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BiZNIZ

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Alle erstellten Inhalte von BiZNIZ

  1. ja genau ... aber bei mir ist nun dann doch schon "Einstellungen" ausgegraut ... Ich war doch tatsächlich mit einem Test-User unterwegs, der in einer OU war, die NICHT mit dieser Richtlinie verknüpft war ... Asche über mein Haupt ... noch was @IThome Also Eigenschaften kann man noch anwählen, aber dann nicht mehr weiter? Das hast Du aber dann nicht mit den beiden Optionen aus meinem Startpost realisiert ... oder ?
  2. @ IThome einwandfrei kann ich nicht bestätigen ... beide Option sind in der entsprchenden GPO aktiviert ... User ist in der korrekten OU und sie wird laut gpresult auch angewendet ... Dennoch sind für lokale Administratoren die LAN Einstellungen bearbeitbar ... @ Sunny61 / @ Dukel das sehe ich mir gerne nochmal an ... und: ihr habt ja recht ,) nur drückt momentan ein wenig der "Zeit-Schuh" ... Also generell würde es mir weiter helfen, wenn ich vorerst einfach die LAN Einstellungen sperren könnte, da wir schon ein paar mal ein paar Leute dabei hatten, die der Meinung waren, es ist bestimmt lustig, die lokale IP auf die des eingetragenen DNS zu ändern ...
  3. Hallo ... ... wir würden hier in einem unserer Schulungsräume gerne die Funktionalität der Eingeschränkten Gruppen verwenden ... Die Eingeschränkte Gruppe soll Mitglied der lokalen Administratoren sein, da wir in diesem Raum spezielle Software verwenden, von denen einige lokale Admin-Rechte erfordern. Jetzt würde ich nur gerne die Netzwerkeinstellungen schützen, so dass dort nichts geändert werden kann - wie es bei normalen Usern ja der Fall ist ... Die Einsträge in der GPO unter Benutzerkonfig -> Admin.Vorlagen -> Netzwerk -> Netzwerkverb. bringen mich allerdings nicht zum gewünschten Erfolg. Hoffte, wenn ich den Zugriff auf die Eigenschaften der LAN Verbindung verbiete und die Netzwerkverbindungseinstellungen für Admins aktiviere, wäre das erledigt ... Aber es bringt leider nichts ... Liegt das vielleicht an der Kombination mit den eingeschränkten Gruppen? Danke schon einmal für alle Hinweise ...
  4. moin ... ... ich kämpfe mal wieder mit der Problematik herum, eine Dokumentbibliothek als Netzlaufwerk zu verbinden ... Die SharePointServices laufen auf einem Win2k3r2-System, dass auf einem Root-Server im WWW läuft ... mehrere Standorte sollen nun via Internet eine Dokument-Bibliothek als Netzlaufwerk mappen ... Üblicherweise klappt dies bei vielen mit: net use v: \\shares.meinefirma.de\docs /user:domain\username /persistent:no allerdings habe ich einige Fälle, wo dies nicht klappt ... bei einigen kommt der Fehler 67, "Netzwerk nicht gefunden ..." Ideen, woran das liegen könnte?
  5. moin ... ... wir haben vor einiger Zeit mal mit dem IEAK8 eine für uns angepasste Version des IE8 erstellt, in der u.a. der Proxy und diverse Sichere-Sites bereits vorkonfiguriert sind ... Lief einwandfrei ... solange man max. SP1 auf dem PC einsetzt. Nun stehe ich allerdings vor dem Problem, dass dieser angepasste IE8 sich in den Vista-SP2 Installationen nicht verwenden lässt ... habe es auch schon mit "Branding only" versucht ... ohne Erfolg ... Gleiches Phänomen auch auf Windows7 PCs ... GPOs fallen für uns aus, da wir an mehreren kleineren Außenstellen keinen Server verwenden, sondern nur einzelne PCs einsetzen ... Gibt es eine Möglichkeit, die SP2-PCs doch irgendwie dazu zu bewegen, dass die Einstellungen übernommen werden?
  6. ich fürchte, ich versteh's nich ;( Nehmen wir ein prakt. Bsp.: am PC ist der Standad-User "dozent" angemeldet ... auf Netzlaufwerk W:\ ist eine Excel-Tabelle mit wichtigen Daten geöffnet ... und L:\ ist der Netzwerk-Pfad für DATEV, welches auch geöffnet ist ... der derzeitige user hat unter seiner kennung mmuster die Verb. zum Sharepoint hergestellt und sich die Telefonliste herunter geladen ... nun muss jjansen an den sharepoint, um eine andere Liste zu aktualisieren ... das geht aber nicht, weil mmuster bereits die Telefonliste heruntergeladen hatte ... -> Fehler 1219 ... net use * /del würde ich auch L:\ und W:\ kappen und so die DATEV-Verbindung kappen ... also MUSS L:\ erhalten bleiben .... aber nur mit net use * /del ist der Eintrag zu \\sharepointserver\docs\listen\telefon weg ... und so lange der noch da ist, kann kein anderer user aus mmuster eine verbindung aufbauen ... ich weiss ... ist wohl eher selten, dass man so was braucht, aber wir haben hier zwei Werkstätten, wo sich ca. 10 Dozenten 3 PCs teilen ...
  7. sry für den Titel, aber mir fiel nix sinnvolleres ein ;) Das Problem ist der altbekannte Fehler 1219 ... von wegen Mehrfachverbindungen etc. ich mappe über ein script eine SharePoint Dokumenten Bibliothek mittels: net use X: http://shares.meinedomain.de/docs /user:domain\user passwd /persistent:no dieses laufwerk X: kann ich auch bequem per net use x: /del löschen ... will ich nun als ein anderer user connecten muss ich nur user und passwd ändern und fertig ... Das klappt genau so lange, bis der verbundene User ein Dokument öffnet (z.B. im ordner Listen) und wieder schließt ... Ab diesem Punkt sehe ich mit net use zwei Einträge: 1. X: \\shares.meinedomain.de/docs 2. \\shares.meinedomain.de/docs/Listen der 2. Eintrag hat also keinen Laufwerksbuchstaben und kann folglich nur mittels net use \\shares.meinedomain.de/docs/Listen /del oder per net use * /del wieder entfernt werden ... und genau da ist mein Problem ... net use * /del ist reichlich ungünstig, da auf den clients noch diverse andere Netzlaufwerke verknotet sind, die dann ja ggf. auch weg wären ... Ich will also nur X: und alle UNC einträge entsorgen ... Ich habe nun schon mit AutoIT, AutoHotKey, KiX herumprobiert, finde aber keine Möglichkeit, "nur" die UNC Einträge - sprich alle ohne Laufwerksbuchstaben - zu entfernen ... Vielleicht hat ja jemand eine Idee oder einen Ansatz der mir weiter helfen würde ... hintergrund der ganzen Sache ist, dass wir mehrere PCs haben, die mit einem Standard-User angemeldet sind und auf dem mehrere Leute die SharePointFiles über das Netzlaufwerk nutzen sollen ...
  8. Phänomenal ... ... die Installation von Windows Server 2008 lief durch, nachdem wir VOR der Installation die Partitionen angelegt hatten (per gtPartEd) ... Danach wurden bei der Installation des 2008 die Partitionen gefunden ... Beim 2008 R2 allerdings noch immer nicht ... Der 2008 ließ sich also installieren ... Danach war ein problemloses Update / Upgrade auf 2008 R2 machbar ...
  9. ... eigentlich nur, dass er für den ICP5085BL ist und nicht für den ICP5085BR ... und deswegen funktioniert er wohl nicht ... ich verstehe nur nicht, warum der Treiber angeblich in der 2008'er DVD drin ist, aber nicht zum Download zur Verfügung steht ... sehr eigenartig ... witziger weise konnten wir, nachdem die Installation mit der MAXDATA-StartCD fehlschlug nun von unsere 2008'er DVD booten UND hatten die Laufwerke ... mit der 2008'er R2 waren sie allerdings noch immer nicht da ... haben nur den 2008'er erst einmal installiert, gleich nach der Installation die 2008'er R2 eingelegt und das Setup gestartet ... Nun lassen wir uns gerade überraschen, ob da was passiert, weil das Upgrade läuft nun erst einmal ;) Mal sehen, was nach dem Neustart passiert ... Ich aktualisiere das hier dann noch weiter ;)
  10. moin ... ... wie der Titel schon sagt wird in unserem MAXDATA-Server der verwendete Controller ICP5085BR von Adaptec nicht erkannt, obwohl die Treiber laut der Adaptec Seite bereits in die DVD integriert sind ... Die MAXDATA ServerStart CD startet einwandfrei, erkennt Controller und RAID und bietet auch die Installation an. Allerdings nur für 2003 und 2008 ... 2008 R2 ist nicht verfügbar ... Allerdings wird bei dieser Variante der Installation unser KEY nicht akzeptiert (Volkshochschule, SELECT-License) ... Also mal fix unsere 2008 Standard DVD eingelegt ... Wieder Fehlanzeige ... keine Festplattenlaufwerke verfügbar ... Bei Adaptec gibt's für den Controller keine separaten Donwloads für 2008 oder 2008 R2 ... Und die verfügbaren für Server 2003 und/oder Vista funktionieren freilich nich ... Vielleicht hat ja noch jemand 'ne Idee ...
  11. moin zusammen ... ... so langsam steige ich bei den WSS 3.x Berechtigungen hinter ... Allerdings stehe ich noch immer vor einem Problem, bei ich auch nach langer Recherche nicht sicher bin, ob es sich nicht doch irgendwie lösen lässt: Man kann ja für spezielle WebSites oder Doukment-Bibliotheken gesondert Berechtigungen vergeben. So z.B. für einen Ordner "public": Alle User sollen diesen Ordner sehen und Dokumente ablegen können. Sie sollen auch Berechtigungen für IHRE Ordner/Dokumente vergeben können. Allerdings sollen sie nicht die Berechtigungen anderer Ordner/Dokumente ändern dürfen ... Bislang finde ich hierfür keine Lösung ... Eine Möglichkeit, das der User nur selbst erstellte Ordner/Dokumente verwalten darf scheint es nicht zu geben ... Oder hat da vielleicht doch jemand einen Lösungsansatz parat?
  12. moin ... ich bin mit meinem Server der Domain beigetreten und kann nun von linux aus mit folgendem Befehl das kennwort für user ändern: net -S adsserver -U Administrator%topsecretpassword rpc password username newpassword Also quasi kann der Admin von linux aus das Windows-Kennwort ändern ... Der User selber allerdings nicht ... Liegt vermutlich an fehlenden Berechtigungen für remote RPC commands ... Welcher Gruppe muss der User angehören, damit er per script sein eigenes Kennwort von Linux aus ändern darf? mal abgesehen von Domain-Admins ;) Oder kann man das irgendwo in der GPO festlegen?
  13. BiZNIZ

    GPMC Fehler

    es war scheinbar tatsächlich die Neuinstallation des .NET 2.x und 3.x ... Nu löppt es wieder ...
  14. BiZNIZ

    GPMC Fehler

    jo ... sollte Up-to-date sein ... keine weiteren updates verfügbar ... mmh ... da haben wir innerhalb der GPO glaub ich noch nie was konfiguriert ... allerdings muss ich anmerken, dass wir vor nicht allzu langer zeit einen Reparaturlauf von der Win-CD aus machen mussten, da der Server sich häufig mit BSOD abgemeldet hatte ... Seitdem lief eigentlich wieder alles ... Nu wollte ich mal wieder 'ne Einstellung ansehen, und nix da ... Werde nochmals die .NET's von Hand aus rüberinstallieren ... Vielleicht ist da ja was verbogen ... Oder irgendeine Datei ist nicht korrekt registriert ... Möchlich wär das ...
  15. BiZNIZ

    GPMC Fehler

    moin ... ... in unserer GPMC stehen zwar noch alle GPOs drin, man kann sich aber die Einstellungen nicht mehr anzeigen lassen ... Ein "Klick" auf [Einstellungen] bringt nur ein weisses Fenster mit dem Inhalt: Fehler bei der Erstellung des Berichts: Kein Fehlertext verfügbar. Fehlercode = 80131700 Re-Install der GPMC hat nix gebracht ... Sieht irgendwie so aus, als wenn irgendwas "verschollen" ist, was für die Berichterstellung verantwortlich ist ... Die GPOs können alle bearbeitet werden, besitzen die korrekten Einstellungen und werden auch angewandt ...
  16. selten ... mal sind auch dann die laufwerke nicht da ... meistens behebt aber das warten das problem ... oft hilf auch ein relog ... aber halt nich immer ... und das ist es, was ich nicht verstehe gibt's für das "30 Sekunden warten" Phänomen einen Lösungsvorschlag ? btw ... momentan stellen wir auch fest, das ab und an die benutzerprofiel nicht geladen werden ... und : ja, der UPHC-Patch is drauf ...
  17. Moin zusammen ... ... wir haben seit einiger Zeit das Problem, dass an einigen PCs die Netzlaufwerke nicht verbunden werden (LogonScript). Ebenso ist manchmal das Basisverzeichnis des Benutzers nicht vorhanden, auf das die Eigenen Dateien per GPO umgeleitet wurden ... Wir erhalten dann die bekannte Meldung "Es konnten nicht alle Netzlaufwerke hergestellt werden" ... Sehr ähnliches Problem wurde schon mal ausführlich hier diskutiert. Allerdings ist es bei uns nicht so, dass die Laufwerke mit dem "roten Kreuz" angezeigt werden. Sie sind gar nicht vorhanden im Arbeitsplatz ... Die Einstellungen der GPO bezügl. "Auf Netzwerk warten" und " Anmeldescripts gleichzeitig ausführen" sind gesetzt und die GPO wird auch übernommmen. Das nervige an der Problematik ist, dass diese Meldung nicht immer erscheint und auch nicht immer bei den gleichen PCs vorkommt ... Hoffe, hier hat noch jemand eine Idee ...
  18. ... werden wir morgen früh mal antesten ... Also quasi die "Ursprungshardware" wieder herstellen und dann eine Repinst ...
  19. Wie im Titel beschrieben, haben wir hier ein "kleines" Problem ... Einer unserer Windows 2003 Server hatte vor einiger zeit mal Probleme mit seinem onboard SATA Controller ... Wir haben dann als Übergangslösung einen "noname" Controller mit SIL3512 Chip eingebaut, die beiden Platten an diesen geklemmt und mittels der Windows 2003 Server CD eine Reparaturinstallation gefahren ... So weit so gut ... Da das Gerät nur als BackupServer fungiert war es auch erst einmal kein Problem ... Nun allerdings haben wir ein SATA-Bandlaufwerk integrieren wollen. Da der onboard Controller ja Probleme machte, haben wir aus unseren Beständen noch einen weiteren SATA Controller eingebaut (SIL 3114) und dort das Bandlaufwerk angeschlossen ... Allerdings wurde dieser Controller vom System als "Unbekannter RAID Controller" identifiziert ... Wir haben mal kurzer Hand den Versuch gestartet, eine Treiberaktualisierung via Internet durchzuführen, was auch tatsächlich zu einem gefundenen Treiber geführt hat. Laut Beschreibung für einen "SIL 3114" ... Also startete der Download und die Treiber wurden installiert. Danach war dann der Controller im Geräte Manager als "SIL3114" angezeigt. Allerdings war das Bandlaufwerk noch immer nicht auffindbar ... Nach dem Motto "Ein frischer Boot tut manchmal gut" haben wir dann den Server rebooten wollen ... Allerdings fuhr der Server nicht einmal mehr korrekt runter. Nach einer knappen Stunde mit dem "Windows wird heruntergefahren" Bildschirm haben wir uns dann für einen "HardReset" entschieden. Resultat war nun der im Titel beschriebene Fehler "0x0000007B" ... Was wir schon versucht haben: - abgesichert starten ... ohne Erfolg ... - letzte als funktionierend bekannte ... ohne Erfolg ... - neuen controller raus ... ohne Erfolg ... - alten Controller raus, eine der Platten an den neuen Controller ... ohne Erfolg ... Ist das Phänomen jemanden bekannt? Es bricht uns nun zwar nicht das Genick, da wir ja eine Datensicherung haben. Aber generell ist es doch reichlich eigenartig, dass der Download eines scheinbar WHQL zertifizeirten Treibers zum BSOD führt ... oder ? Falls noch jemand eine Idee hat, wie man dieses Phänomen beheben kann, bin ich für alle Tipps dankbar ...
  20. ... wir haben uns dann mal mit einem Citrix Platinum Partner kurz geschlossen, der mir eure Angaben zu XEN-Desktop & Co. bestätigt hat ... Wir kriegen nu die Tage erst einmal ein Angebot und die Demo-Versionen. Mal sehen, in wie weit uns das weiter bringt ... Danke erst einmal für eure tatkräfige Unterstützung. ich werde den Thread hier mal aufrecht erhalten und mit Sachstandsdaten füttern, sobald ich erste Ergebnisse vorweisen kann ... c ya folks ...
  21. ... wäre eigentlich kein Problem ... Wir könnten auch vier Quad-Core Maschinen verwenden mit je 8GB RAM ... Damit hätten die einzelnen VMs wohl genug Leistung ;) Stellt sich nur die Frage nach dem passenden host System, dass dann auch die Quad Cores voll unterstützt ... Unsere "günstig" zu bekommenden 2k3-Lizenzen erlauben nur 1-2 CPU ... Und im Einsatz der VM Server unter Linux habe ich (noch) keine Erfahrung ... Könnte man Testweise ja mal mit Vista Business x64 versuchen ... Tipps? Ideen? Anregungen?
  22. ok ... wenn der 2008#er dann als Gateway für einzelnen XP-Remotedesktops arbeiten kann, wäre das vielleicht was ... Dann muss ich nur noch testen, was über den Remotedesktop noch an Didaktik Funktionen ankommt ... Wenn der Teacher die Remotedesktops auch in inis/NetOp-school etc. sehen und verwalten kann, sollte das reichen ... mal sehen ... ich teste an ... Und wg. dem 2003'er TS: Ich dachte, man bräuchte einen "echten" TS, damit der Gateway arbeiten kann ...
  23. wir dachten an Rack-Hardware und dann XP prof. drauf ... So, wie's in unseren Schulungsräumen auch der Fall ist ... 1 Gerät pro TN ... Also geschätzt dann mal 1 Dozent + 12 TN Ein weiterer 2k3 mit TS drauf kann dann ja nicht für die einzelnen RDP Verbindungen arbeiten ... oder ?
  24. Ich bin mir nich sicher, ob ich in einer TS Sitzung eine eigene VM anlegen kann ... Habe allerdings auch noch nie versucht, VMware Workstation oder den Player auf einem 2003'er oder 2008'er Server zu installieren ... Wir bräuchten für jeden Teilnehmer die Möglichkeit, eigene VMs anzulegen oder wenigstens von uns zur Verfügung gestellt zu verwalten ... Außerdem müssen wir für Unterrichtszwecke Photoshop CS verwenden. Und das für bis zu 12 TN auf einem TermSrv? Wird ein wenig eng ... oder ?
  25. Aloha zusammen ... ... wir haben hier bei uns ein paar Gedankengänge, die ich gerne mal mit euch teilen möchte. Es geht um das Thema "Fernunterricht". Wir würden gerne einen kompletten Klassenraum remote zur Verfügung stellen. Also nicht einfach nur e-learning, sondern Vollzugriff auf bereitgestellte Hardware (Wir dachten bislang an einen separaten Schrank mit Blades oder 1HE Servern ...). Unser Problem liegt darin, dass wir die Funktionalitäten von Didaktik-Software (inis, netop-school ...) hierzu nutzen wollen/müssen. Hier stoßen wir jedoch auf das Problem, dass wir keine Lösung für das Problem der Datenmengen finden. Im LAN arbeiten die Lösungen perfekt: - Teacher Bildschirm an Teilnehmer senden - Pointer Funktion - Klassenarbeiten - Alle Desktops in einer Übersicht Diese Funktionalitäten sollen nun auch remote zur Verfügung stehen. Es melden sich quasi alle Kursteilnehmer direkt an den zur Verfügung gestellten PCs an. Bislang Funktionell nur mit VNC ... allerdings zu langsam ... Selbst mit NetOp auf jeder Maschine wird's haarig ... Wir dachten schon mal an Remotely Anywhere für Workstations. Aber auch da muss man pro PC einen Port in der Firewall aufreissen ... Hat jemand Erfahrungen mit VMware view in Verbindung mit Didaktik Software? Fürchte nicht ;( Kennt jemand einen Anbieter, der ähnliches schon im Sortiment hat? Wir finden keinen, der Didaktik Software mitbringt ... Das meiste sind Terminal Lösungen ... Achso ... vielleicht noch interessant: Für die ersten Überlegungen spielt Geld keine Rolex ... Klar, so günstig wie nur irgend möglich. Aber wichtigster Aspekt ist die performance ...
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