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nicholasdille

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Beiträge erstellt von nicholasdille

  1. Mit "an die OU binden" meinte ich das Verlinken einer Richtlinie in einer OU. Da ein Gruppenrichtlinienobjekt tatsächlich in "Group Policy Objects" liegt und es in OUs verlinkt wird, lässt es sich grundsätzlich mehreren OUs zuordnen. Daher meine Formulierung.

     

    Die Sicherheitsfilterung erlaubt Dir dann einzuschränken, welche Objekte innerhalb der OU die Richtlinie anwenden.

     

    Wenn Du nun Zugriffsprobleme auf die Richtlinie hast, solltest Du Dir mal die Berechtigungen des Gruppenrichtlinienobjekts anschauen.

  2. Hallo!

     

    Üblicherweise möchte man die Gruppenrichtlinien für Clients und für Terminalserver trennen. Daher bindet man die Benutzer-GPOs an die OU der Terminalserver und aktiviert die Loopback-Verarbeitung. Dadurch haben die Einstellungen der Benutzer-GPO an der Terminalserver-OU Vorrang.

     

    Dadurch beeinflussen sich die Richtlinien für Clients und Terminalserver nicht gegenseitig.

     

    Grüße,

    Nicholas

  3. Hallo,

     

    bist Du sicher, dass die Konfiguration beider Terminalserver identisch ist? Ich kenne das Aufblähen von Druckaufträgen nur von bestimmten Druckertreibern (z.B. PostScript). Da sich die Datei nicht unterscheidet, wird der Unterschied vermutlich im Druckertreiber liegen. Handelt es sich vielleicht um unterschiedliche Versionen? Werden dieselben Gruppenrichtlinien für die Benutzer angewendet?

     

    Ich hoffe, das hilft Dir weiter!

     

    Schöne Grüße,

    Nicholas

  4. In manchen Situationen ist es auch wünschenswert, die Dateien auf dem Desktop nicht zu speichern und wiederherzustellen. Dann werden alle Objekte auf den Desktop bei der Abmeldung nicht synchronisiert. Die Konfiguration ist über eine Gruppenrichtlinie möglich.

     

    Das hat mein Kollege Helge Klein in einem Blog-Artikel beschrieben: How to Reduce the Size of Roaming Profiles | sepago

     

    Unter Punkt zwei findest Du Informationen über das Ausschließen von Ordners auf der Profilsynchronisation.

     

    Viel Erfolg!

  5. Hallo,

     

    geht es Dir bei Deiner Frage um den Aspekt der Firewallfreischaltungen für eine XenApp-Umgebung oder das Verständnis, wie manXenApp installiert, konfiguriert und administriert?

     

    Grundsätzlich ist es so, dass der RDP-Client von Microsoft nur auf die Terminal Services zugreifen kann. Die wurden übrigens zu Remote Desktop Services (RDS) umbenannt, daher kann es sein, dass Du neuere Informationen besser unter dem Namen findest.

     

    XenApp stellt eine Erweiterung der RDS dar und bietet viele zusätzliche Features. Abhängig von der Größe der Umgebung und den Anforderungen kann der Einsatz von RDS ausreichen. Einen Verleich von Citrix findest Du unterden Whitepapers von Citrix (Name "Citrix XenApp on Microsoft RDS: A Feature Analysis" unter Citrix Systems XenApp White Papers). Für den Verbindungsaufbau über ICA wird übrigens der Port 1494 bzw. 2598 am XenApp-Server verwendet. Und nur mit ICA profitiert der Benutzer von den Features die XenApp gegenüber RDS bietet. Allerdings gehören einige weitere Zugriffe des Benutzers auf andere Komponenten von XenApp und die Kommunikation der Komponenten untereinander zum Verbindungsaufbau.

     

    Es ist zurzeit in, die Unterschiede zwischen RDS und XenApp hervorzuheben, da Kunden sich immer wieder fragen, ob RDS nicht ausreicht, da sie die Kosten für XenApp vermeiden wollen. In vielen Fällen ist XenApp aber zwingend notwendig. So bietet XenApp beispielsweise eine deutlich effizientere Administration und bessere Multimedia-Fähigkeiten.

     

    Ich hoffe, die Informationen helfen Dir für's erste weiter! Bei Fragen fragen ;-)

     

    Schöne Grüße!

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