8. Netzwerkeinrichtung vereinfacht
Teilweise war die Netzwerkeinrichtung unter XP eine Sache von Stunden, auch für Leute mit Erfahrung.
Nun ist es mit Einladungscode und verschiedenen Systemen kein Problem mehr, ein Netzwerk einzurichten
9. Schnelligkeit
Windows ist in allen Instanzen um Längen schneller, als alle seine Vorgänger, was daran liegt, das W7 nichtmehr so ressourcenintensiv ist.
10. Sicherheit
Das neue Wartungscenter kombiniert das noch aus XP bekannte Sicherheitscenter samt Firewall und Co. mit einfacher Systemwiederherstellung. War früher eine Backup-Software notwendig, schafft es W7 selbst, ein Komplettabbild einer Festplatte anzulegen.
11. Kompatibilität
W7 läuft besser auf älteren Computern, die mit dem Betriebssystem aufgefrischt werden können.
Auch auf leistungsschwächeren Netbooks läuft Windows 7 problemlos
12. W7 Hilfe
In der Vergangenheit konnte die Hilfe-Funktionen von Windows bei Problemen nur selten helfen. Windows 7 macht das anders und bietet
Reparaturfunktionen an.
Mit einem Knopfdruck werden die häufigsten Probleme vom System selbst gelöst, ohne dass der Nutzer große Änderungen vornehmen muss.
So kann Windows 7 auf Knopfdruck eine nicht funktionierende Internetverbindung reparieren. Das wird natürlich nur klappen, wenn der Fehler im Betriebssystem liegt.
Sehr komfortabel ist die neue Systemwiederherstellung: Startet das System nicht mehr, lässt sich per Druck auf F8 beim Boot-Vorgang der "Computer reparieren". Über diese Funktion können Systemwiederherstellungspunkte oder Systemabbilder eingespielt werden.
13. Windows7 erobert die 64-Bit-Welt
CPU´s unterstützen schon länger die 64-Bit-Technik, und Computer werden standardmäßig mit 4 Gigabyte Arbeitsspeicher ausgeliefert. Doch XP und Vista nutzen diese Technik kaum oder gar nicht.
Die 64-Bit-Architektur von W7 gilt als Hoffnungsträger, da auch 32-Bit-Programme unter der 64-Bit-Version stabil laufen sollen.
Leider sind für ältere Geräte nicht immer entsprechende Treiber verfügbar. So ist es möglich, dass ein älterer Scanner unter Windows 7 64-Bit den Dienst verweigert, weil der Treiber nicht funktioniert. Daher immer vorher schauen, ob ein Treiber verfügbar ist.
Der Vorteil von 64-Bit ist die größere Speicheradressierung. Theoretisch können 18 Exabyte Arbeitsspeicher von Windows genutzt werden - das sind 18.000.000.000 Gigabyte.
Nun solltest du deinen Chef überzeugen können, das Windows 7 doch eine sehr gute Alternative ist.
Sollte er nicht überzeugt werden, kaufe ich dir eine Version ab, damit du nur noch 199 Versionen am Bein hast
Durch die Zeichenbegrenzung in diesem Forum , muss ich den Post leider splitten
Grüße Chris
EDIT: Rechtschreibfehler entfernt