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univex

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  1. Hallo, ist meine Firma, ja. Was schockiert Dich? Das grundsätzliche Vorhaben oder die Vorgehensweise? univex
  2. Hallo, ich bin neu hier und möchte nur eine Frage stellen, damit ich weiss, ob es lohnt, in die Richtung weiter zu recherchieren. Ich möchte meinen Firmenrechner mit meinem Heimnetzwerk über VPN verbinden, um auf Netzwerkfreigaben zuhause vom Büro aus zugreifen zu können. Zuhause verwende ich eine Fritzbox 7270. Mit der AVM-VPN-Lösung ist der VPN-Zugang vom Büro aus schnell hergestellt, die Netzwerkfreigaben lassen sich problemlos als Netzwerklaufwerke anbinden. Nun arbeite ich im Büro auf einem WTS-Server, verbinde mich also vom lokalen Arbeitsrechner aus auf unseren Server im Bürointranet. Außerdem gibt es drei büroweite Netzwerkfreigaben, die ebenfalls als Netzlaufwerke eigebunden werden. Mein Problem: Wenn die VPN-Verbindung nachhause steht, kann ich keine Verbindnung mehr auf den WTS-Server herstellen. Gleiches gilt für die Netzwerkfeigaben im Büro. Der AVM-Support teilte mir mit, ich müsse in diesem Fall eine LAN-LAN-Kopplung herstellen, nicht - wie geschehen - eine Client-LAN-Kopplung. Ist das so? Mit meinem laienhaften Verständnis dachte ich, man müsse nur einen Weg finden, alle Verbindnungsversuche in Richtung 192.168.0.x über die VPN-Verbindung nachhause und alles nach 192.168.1.x lokal innerhalb des Büros zu routen. Früher hätte ich da kein externes Wissen in Anspruch genommen, aber seit ich kleine Kinder habe, ist man bzgl. zeitintensiver Testungen eingeschränkt. Danke schonmal für Eure Hilfe. univex
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