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mabies

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Beiträge erstellt von mabies

  1. Am 26.6.2020 um 21:40 schrieb Horstenberg:

    Wir versuchen uns jetzt mit Lookeen in der Enterprise-Version. Das Zuschneiden auf unser System erweist sich als aufwändig. Es funktioniert bei uns aber besser als Copernic.

    ---

    Das ist jetzt interessant. Lookeen ist das Tool mit dem ich mehrfach auf die Nase gefallen bin eben wegen der Unzuverlässigkeit:

    - nicht nachvollziehbare Suchererebnisse (bzw. eben nicht Ergebnisse)

    - wurde mit 2TB/300k Dateien nicht annähernd fertig, habe mit einem Zehntel probiert und nach 2 Tagen war der nicht durch

    - Support bemüht - aber völlig überfordert

    Das letzte Mal war Mitte 2019, habe da real Tage investiert um Workarounds zu finden aber irgendwann aufgegeben.

    Berichte bitte mal ob das bei euch zum zufriedenstellenden Ergebnis kam!

    --

    Was war bei euch der Grund gegen Copernic? Die nehmen ja auch ordentlich Geld auf Mietbasis (Serverversion), da hat man schon Erwartungen...

     

     

    Zitat

     

     

  2. Ich kann eben nicht die Standardsuche auf dem Server mitnutzen, da dort natürlich die Berechtigungen 'umgangen' werden und Lieschen Müller Treffer aus der Gehaltsbuchhaltung bekommt.

    Habt Ihr das mit Windows-Search 'lokal+Server' schon mal durchprobiert? Hatte davon schon gelesen und verstanden, das es fuktionieren 'könnte'. Manchmal.

     

    Copernic ist ein guter Hinweis, dem ich auch gern nachgehe

  3. Hallo,

    bin für unser kleines Netz mit ca. 15 Anwendern (SRV16, W10) seit Jahren auf der Suche nach einem Tool, welches dem Anwender einen Volltextindex über alle Dateien auch aus dem Netz bietet.

    Dabei soll nicht jeder Client ständig neu indexen, sondern serverseitige Indexe nutzen.

    Natürlich unter Berücksichtigung der Berechtigungen; notfalls würde ich aber auch darauf verzichten und auf dem Server nur einen Index eines 'allgemeinen' Users erzeugen, der dann von den Clients mit genutzt werden.

    Volumina: ca. 2TB, ~300.000 Dateien. Gern soll das Tool auch PDFs durchsuchen.

     

    Ich habe mit einem vielversprechenden kommerziellen Tool vor ca. 3 Jahren getestet - ging voll daneben, das Ding stürzte regelmäßig ab.

    Anfang des Jahres hieß es von denen 'neue Version, alles gut'. War's dann aber doch nicht.

    Andere Anbeiter bieten das als Nebenprodukt zu einer Art DMS an, da wird's dann schnell 5stellig - für uns am Ziel vorbei.

     

    Sind wir denn die Einzigen die sowas brauchen und nicht finden? Da hoffe ich auf Euch...

     

    Danke Euch

     

  4. Hallo,
    die SSD RAID1-Arrays in einem Hyper-V Hosts (SRV16) sind extrem langsam im Schreibzugriff - ~25MB/s beim Kopieren auf eine solches System bei 100% DISK-Last, verifiziert durch AS-SSD Benchmark; 1GB/s ist die READ-Leistung.

    Dies ist gleich schlecht auf beiden existierenden RAID-1 Systemen (Samsung 850PRO).

    Normal gut ist es auf hingegen einem weiteren HDD-RAID1 mit ca. 140MB/s.

    Die RAIDs laufen auf dem Onboard INTEL Chipsatz, CPU ist ein XEON (der sich langweilt).

    Habe zum Test Hyper-V abgeschaltet -> gleich schlecht

    Write-Trough -> Write-Back bringt so gut wie nichts, TRIM ist aktiviert, die Arrays sind zu ~60% gefüllt.


    Wo würdet ihr ansetzen?

  5. Bitte versteht den Anwendungsfall: 10 User und eine VM für Fileservices.

    Die anderen VM arbeiten so gut wie gar nicht auf dem Plattensystem, die ackern auf Ihrer RAID1-SSD VM Installation (AD/DHCP/DNS sowie eine für Exchg.).

    Es reicht mir wenn ich EINE VM optimiert bekomme um dediziert und allein auf den Festplatten performant zu werden!

    Also bitte seid nicht so religiös und verweigert die Hilfe allen, die nicht mindestens ein Mid-Size SAN, am besten EMC o.ä., an seinen Servern haben :-)

     

    Alles was ich zunächst will ist eine allein laufende VM in etwa so performant zu bekommen, wie ein dedizierter Server.

  6. Danke für Euren Input; SPeicher 3 sind übrigens 'normale' HDD.

    Zum Hintergrund: ich baue (bzw. lasse bauen) seit 20 Jahren die relevanten Systeme immer aus Komponenten selbst auf. Wiederherstellungszeit im Fall der Fälle: 30min. durch Spare Parts. Messt das mal gegen HP etc. Braucht halt eine Portion Know-How über Komponenten und Zeit dafür....

    Zum Raid: würde nie einen Raid5 o.ä. mit on-board Raid machen, klar. Aber Raid1 / 10 ist stumpfes Wegschreiben von Daten auf n Festplatten.

    Hatte auch dafür früher dedizierte Raid-Controller und SAS (Anwendung: Fileserver für ~10 User, nix DB-IO). Hab das dann gebenchmarked und war sehr ernüchtert darüber das die teuren Controller rein gar nichts an Vorteil brachten. Dito SAS. Merke: Anwendungsfall Fileservices für eine Handvoll User mit RAID1!

    Im Gegenteil, ich hatte wieder eine ausfallunsichere HW mehr in der Kette. Der Treibersupport etc. von Adaptec ist dabei eher 'mäßig', also auch hier kein Vorteil. Batteriebackup: mache ich mit ext. USV.

    Cache?: Windows hat davon Gigabyteweise, sicher mehr und fixer als alles On-Controllerboard.

    Und da kommt eben meine Frage: wie bringe ich dem dusseligen SRV2016 bei, diesen eben auch zu nutzen und nicht bei 5GB freiem RAM bereits nach eingen 100MB zu stottern...

  7. erwischt - das ist der Chipsatz Raid-Treiber.

    Hatte in der Vergangenheit aus eben diesen Performance- und Sicherheitsgründen z.B. Adaptec benutzt, war allerdings über die genauso gute/schlechte Performance wie mit den boardeigenen Treibern enttäuscht (rede NUR über RAID1 bzw. 10) - was soll da ein dedizierter Plattenadapter mehr können als das was auf dem Board drauf ist?

    Lasse mich aber gern mit echten Erfahrungen belehren

  8. Hallo,

    plane die Migration einer kleineren Umgebung von diversen Server2008 (auch SBS) auf 2016, ein Blech mit Hyper-V Instanzen.

    Blech ist ein XEON mit 32GB RAM und 3 RAID1-Verbünden:

    1. Host-OS SSD 240GB

    2. VM-Träger SSD 480GB

    3. 4TB Daten, auf dem die VM's ihre virtuellen Disks liegen haben.

    Die Platten sind durch das Board-eigenen Intel RapidStorage System jeweils gespiegelt.

     

    Bevor ich nun migriere mache ich natürlich Benchmarks, u.a. Fileservices.

    Dabei bekomme ich eher grauselige Ergebnisse, die zudem nicht nachvollziehbar sind.

    Ich habe 3 VM's (alles frische aktuelle SRV2016) mit 2/4/8 GB RAM getestet. Zudem noch mit/ohne Cache auf dem Intel-Plattenhandler.

    Zunächst ging der Test mit 5GB, 4 großen Dateien, und ich dachte 'je mehr RAM je flüssiger'. Aber nix da, auch der 2GB-Server hat bisweilen die maximale Netzleistung (110MB/s) gezeigt. Bisweilen aber brach es dann auf 25MB/s ein, das auch auf den Systemen mit mehr RAM  und ich kann nicht nachvollziehen warum.

    Die besten Ergebnisse gab es dann auch noch, wenn der Intel-Storagemanager den Cache abgeschaltet hat! Sonst ging es fix los und brach dann dramatisch ein.

     

    Dann Test mit ~1000 Dateien, insgesamt 3GB. Dabei waren alle gleich schlecht (60-70s), alle brachen schnell ein und die Übertragung stockelte mit ~15MB/s vor sich hin.

    Alle Tests übrigens exklusiv im Netz und auf dem Server.

     

    Frage an die Gemeinde:

    a. ist das nachvollziehbar/erklärbar

    b. kann man da irgendwo an den Parametern drehen (es gab z.B. beim SBS Schrauben für die Cachenutzung)

    ?

     

    Danke Euch

     

  9. Hallo,

    im Zuge einer wildgewordenen Applikation war ich genötigt, ein System-Restore von C: zu machen (W7-64, SP1).

    Ein Backup lag (natürlich) in Form von Acronis TrueImage vor und wurde flugs eingespielt.

    Der anschließende Neustart war ernüchternd:

    fehlende „Winload.exe“ unmittelbar nach Start, also fehlt entweder Bootmgr bzw. die Partitionszuweisungen stimmen nicht mehr (BCDEDIT zeigte es aber richtig an).

    Die Computerstartreparatur von W7 scheiterte erwartungsgemäß mit „unbekanntem Fehler“, bot mir aber freundlich an das Problem an Microsoft zu schicken...

     

    Also habe ich wild hin und her probiert, das Wochenende war dahin und die Frau begeistert.

    Am Montag schließlich ein Teilerfolg: nach nicht mehr nachvollziehbaren Aktionen mit bootrec/Reparatur/ichweißnichtwas ließ sich Windows wieder starten!

    Dem Braten nicht trauend habe ich dann erstmal 3 neue Backups gezogen (je mit Start von CD): Acronis Trueimage, Acronis B&R11, O&O Diskimage.

     

    Ein anschließender Versuch des Restore auf eine andere Platte brachte wieder das Ergebnis ‚Winload.exe nicht gefunden‘ oder aber auch "XELD.SYS", Reparatur murmelt was von fehlendem DiesundDas, kommt aber nicht weiter.

    Das Einzige was mir auffällt ist, das bei den 3 Partitionen der wieder laufenden Installation (100MB W7 Init, 300GB Windows:, 1.5TB Rest) plötzlich die ‚1.5TB Rest‘ als aktiv gesetzt war und nur diese die Dateien wie Bootmgr, Boot etc. enthält. Auch die Reihenfolge der Partitionen scheint merkwürdig: '1.5TB Rest' taucht in den Backupprogrammen als C:, die 100MB W7 Init als D: sowie die eigentliche Windows-Installation als E: auf.

    Das scheint irgendwie bei meinen Reparaturversuchen passiert zu sein, war früher nach bester Erinnerung jedenfalls nicht so.

    Müsste aber auch den Backupprogrammen auch egal sein, da die ganze Platte gesichert wurde…

     

    Wer weiß hier Rat, wie man

    a. die aktive Partition wieder auf die 100MB W7 Init bekommt und

    b. restaurierbare Backups erzeugt?

     

    Danke!

     

    GGA

  10. Das Kopieren erfolgte über Total Commander, Explorer sowie Xcopy aus der DOS-Box.

    Die Performance abgelesen habe ich sowohl aus dem 'Über-Alles-Datenträger-EA' des Ressourcenmonitors (B/s KUMULIERT) als auch (wenn vorhanden) aus dem was die jeweiligen Programme an Durchsatz ausgegeben haben. Stoppen ist nicht aussagekräftig, da sich Windows das File in den Cache zieht und nach scheinabrer Beendigung des Jobs noch lange wegschreibt.

    Signifikant ist aber der deutliche Unterschied zwischen der Messung nach frischer Installation und halt nachher :-((

    IOMETER kenne ich noch nicht, werde das dann noch posten

  11. Hallo,

    ich hab da eine systemnahe Problemstellung:

    ich baue gerade einen Server auf mit richtig performanter I/O Ausstattung: 4 x Seagate 15k7 SAS Festplatten im RAID10 Verbund, angesteuert von einem Adaptec 6805E Controller.

    Eingerahmt von einem Sechskerner sowie 16GB ECC RAM.

     

    Ich habe das System zunächst mit W7-64 betankt, um Tests zu machen, später soll da 2008 drauf laufen.

    Die Sustained-Datarate via einschlägigem HD - Benchmark zeigt ca. 300MB/Sec – die untere Grenze dessen was ich erwartet habe.

     

    File Copy und W7 (diverse Tests mit großen Files, Größe ca. 1-3 GB) zeigten zunächst ein ähnliches Bild (bestätigt durch Resourcenmonitor).

     

    Nachdem ich den RAID10-Verbund mit Tests nahezu vollgeschrieben habe, ein erneuter Test: HDBenchmark bleibt gleich, allerdings geht die Performance unter Windows auf ca. 60GB/s zurück. Löschen von 2/3 der Platte mit anschließendem Defrag brachte keine Änderung – das HD-System läuft mit angezogener Handbremse, egal was ich anstelle.

     

    Hat jemand Hinweise wo ich den Schuldigen suchen könnte ?

     

    Vielen Dank vorab

     

    Gruß

    GG

  12. Eventvwr sagt in dieser Reihenfolge (alles nur als Infos):

    1. Quelle: MSIINSTALLER

    Windows Installer-Transaktion wird gestartet: X:\Daten\Tausch\Elster\Elster.msi. Clientprozess-ID: 17436.

    Windows Installer-Transaktion wird beendet: X:\Daten\Tausch\Elster\Elster.msi. Clientprozess-ID: 17436.

    Product: Microsoft Dynamics NAV Elster -- Configuration completed successfully.

    Das Produkt wurde durch Windows Installer neu konfiguriert. Produktname: Microsoft Dynamics NAV Elster. Produktversion: 6.1.65000.0. Produktsprache: 1033. Erfolg- bzw. Fehlerstatus der neuen Konfiguration: 0.

     

    2. Quelle: RESTARTMANAGER

    Sitzung wird gestartet: 1 - 11.03.2011 08:02:51.

    Sitzung wird beendet: 1. 11.03.2011 08:02:51 wird gestartet.

    -----

    Sieht ja so aus als ob der das Paket als installiert ansieht und keine Aktionen notwendig erachtet.

    Das Paket war aber definitiv nie auf dem SBS installiert…

  13. Hallo,

    wir wollen Elster.msi (Kommunikationspaket von Navision) installieren und müssen dafür u.a. dieses MSI auf dem Server (SBS2008) laufen lassen.

    Die startet nur kurz mit 'Microsoft bereitet Installation vor' und ist danach direkt wieder verschwunden, ohne weitere Aktion.

    Auf einem lokalen PC läuft das normal durch.

     

    Ich habe mir schon den Wolf gesucht, ohne Ergebnis.

     

    Wer weiß Rat?

     

    Danke

    GGA

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