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Micodat

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Alle erstellten Inhalte von Micodat

  1. Noch zur Erklärung: 192.168.100.114 ist der Windows DNS Server 192.168.100.204 ist die Adresse, die ich bei Stammhinweise eingetragen habe und beim PING bekommen möchten 'ipconfig /flushdns' habe ich gemacht, ebenso wie Neustart des Servers, des PCs, Funktion "Cache löschen" auf dem DNS-Server, ...
  2. System: Windows 2008 Server R2 64Bit Ich möchte einen Internet-Namen auf eine lokale IP umleiten. Ich könnte zwar an jedem PC in der lokalen 'hosts' Datei einen entsprechenden Eintrag machen, eine Server-gestützte Lösung ist mir aber lieber. Die PCs haben in der IP Konfiguration als DNS nur den Windows Server drin. Auf dem Windows-DNS-Server habe ich den entsprechenden Eintrag unter 'Stammhinweise' angelegt. Unter 'Weiterleitungen' ist nichts eingetragen, so dass er die Anfragen auch nicht weiterleiten sollte. Wenn ich vom PC aber jetzt ein PING fahre, kommt immer noch die Internet-IP des Namens und nicht die lokale IP aus dem 192.168er Netz: ping owa.axx.de Ping wird ausgeführt für owa.axx.de [217.86.139.137] mit 32 Bytes Daten: Wenn ich jetzt ein NSLOOKUP auf dem PC mache, kommt: nslookup owa.axx.de Server: axxlocal-dc2.axx.local Address: 192.168.100.114 Name: owa.axx.de Address: 217.86.139.137 D.h. der DNS Server schickt schon die richtige lokale IP, aber bei der Namensauflösung wird die falsche genommen. Was muss ich am DNS Server noch ändern, damit das PING von den Workstations die 192.168.er IP bekommt? Ciao Frank
  3. Hallo Robert, danke für Deine Antwort, das ist mir soweit bekannt. Was ich nicht verstehe: Ich habe das Zertifikat nur für den Service "IIS" freigegeben. Warum greift Outlook darauf zu (also: warum versendet der Exchange Server dieses Zertifikat). Outlook baut ja keine Verbindung zum IIS auf, sollte dieses Zertifikat also gar nicht zu Gesicht bekommen. Ciao Frank
  4. System: Windows 2008 Server R2 (64 Bit) Exchange Server 2010 IIS 7 Bisher war auf dem Server ein selbst-signiertes Zertifikat im Einsatz. Outlook hat das so akzeptiert, beim Zugriff von extern über OWA https://firma/owa gab es natürlich eine entsprechende Meldung, dass das kein gültiges Zertifikat ist. Jetzt haben wir uns bei Thawte ein gültiges Zertifikat gekauft, installiert und dem Service "IIS" zugewiesen (die Services IMAP, POP und SMTP sind weiter an das alte Zertifikat gebunden) Der Zugriff von extern über OWA funktioniert jetzt ohne Probleme, das Zertifikak wird als gültig anerkann. Jetzt macht aber Outlook Probleme: Obwohl das Zertifikat an den PC's (WinXP und Win7) als Administrator (vertrauenwürdige Stammzertifikate) und als User installiert wurden, kommt beim Start von Outlook zweimal die Fehlermeldung, dass das Zertifikat ungültig ist. Hintergrund ist, dass das Zertifikat auf unseren externen Firmennamen (z.B. "firma.de") ausgestellt ist, der interne Server-Name des Exchange-Servers, den Outlook verwendet, aber natürlich ein anderer ist. Daher passt für Outlook der Server-Name im Zertifikat nicht mit dem Server-Namen des Exchange-Servers zusammen. Wie bekomme ich es hin, dass OWA das Zertifikat benutzt, Outlook aber nicht? Oder wie kann ich es wenigstens schaffen, die lästigen Fehlermeldungen zu vermeiden, wo das Zertifikat doch auf dem PC installiert ist? Ciao Frank
  5. OK, ich will nicht damit leben, sondern den Threaded View einfach deaktivieren Ich habe nur noch nicht rausgefunden, wo/wie das bei OWA geht. Wo versteckt sich dieser Menupunkt? Ciao Frank
  6. Das ist das, was ich suche. Habe bisher aber noch nicht den entsprechenden Punkt gefunden. Falls es diesen Punkt gibt: bin für jeden Hinweis dankbar
  7. Der ThreatView ist OK und eigentlich auch ein gutes Feature, benutze ich gerne. Mein Problem ist ein Unterschied in der Anzeige zwischen Outlook und OWA: Im Ordner 'Posteingang' scheint es noch zu funktionieren, ansonsten nicht Beispiel: - Ich bekomme am Montag eine Mail und verschiebe sie in den Ordner 'Posteingang\InBearbeitung'. - antworte am Dienstag darauf. Outlook: Klicke ich in 'Posteingang\InBearbeitung' auf die Mail, wird sie mir in der Vorschau angezeigt OWA: Klicke ich auf die Mail, wird mir statt der Mail meine Antwortmail angezeigt. Un das unabhängig davon, ob ich in den OWA Optionen "Unterhaltungsstruktur anzeigen" aktiviert habe oder nicht. Ciao Frank
  8. Hi Norbert, es gibt im OWA bei Optionen ->Einstellungen -> E-Mail -> Unterhaltungen folgende Auswahl: Wählen Sie die Sortierung der Nachrichten in der Listenansicht einer erweiterten Unterhaltung aus. o An Sortierreihenfolge des Lesebereichs anpassen o Unterhaltungsstruktur anzeigen In beiden Fällen wird aber beim Klick auf die Mail im Eingang nicht die ausgewählte Mail in der Vorschau angezeigt, sondern meine Antwortmail auf die Mail Ciao Frank
  9. System: Office 2010 / Echange Server 2010 / Windows 2008 R2 Der Benutzer hat eine Mail im Eingang, auf die er bereits geantwortet hat. Outlook: Der Benutzer klickt auf die Mail, sie wird in der Vorschau angezeigt und als Info steht oben in grau: "Sie haben am .... auf diese Nachricht geantwortet" Soweit alles richtig. OWA: Der Benutzer klickt auf die Mail. Aber anstatt dieser Mail wird in der Vorschau die Antwort-Mail angezeigt (da vom Datum her neuer). Will man die Mail sehen, auf die man geklickt hat, muss man in der Vorschau nach unten scrollen, die Nachricht suchen und dort öffnen. Wie/wo kann dieses gänzlich unpraktische Verhalten korrigiert werden? (OWA -> Optionen -> Mail -> "Neuste Nachricht unten" bringt nichts, dann steht zwar die alte oben, ist aber trotzdem nicht geöffnet. Noch schlimmer ist es, wenn es paar Mal hin und her geantwortet wurde, dann findet man die Mail, auf die man geklickt hat, gar nicht mehr) Ciao Frank
  10. System: WinXP sp3 Apache 2.2 / PHP 5.2.9 (von apachefriends.org) Oracle 10g Win32 Client Der Oracle Client funktioniert, ODBC Zugriff auf Oracle geht, PATH verweist auf das Client-Verzeichnis und TNS_ADMIN auf das Verzeichnis mit TNSNAMES.ORA. phpinfo() zeigt mit folgendes Configure Command an: cscript /nologo configure.js "--enable-snapshot-build" "--enable-debug-pack" "--with-snapshot-template=d:\php-sdk\snap_5_2\vc6\x86\template" "--with-php-build=d:\php-sdk\snap_5_2\vc6\x86\php_build" "--with-pdo-oci=D:\php-sdk\oracle\instantclient10\sdk,shared" "--with-oci8=D:\php-sdk\oracle\instantclient10\sdk,shared" Die Oracle Treiber sind also dazugebunden. In der PHP.INI ist das Extension-Verzeichnis richtig gesetzt: extension_dir = "C:\Programme\xampp\php\ext\" dieses Verzeichnis enthält auch die php_oci8.dll Wenn ich in der PHP.INI Oracle freigebe: extension=php_oracle.dll ;extension=php_oci8.dll erscheint in phpinfo() der Oracle-Eintrag. Wenn ich aber OCI8 freigeben möchte: ;extension=php_oracle.dll extension=php_oci8.dll erscheint nicht der "OCI8" Eintrag bei phpinfo(). Es kommt aber beim Starten von Apache auch keine Fehlermeldung und auch im EventLog steht kein Eintrag. Die dll wird aber tatsächlich nicht geladen, die Benutzung von "oci_connect()" bringt einen "Call to undefined function" Ich habe jetzt auch schon versucht, die Oracle Client dlls zusätzlich ins %systemroot%\system32 zu kopieren, hat aber auch nichts gebracht. Hat noch jemand eine Idee, warum die php_oci8.dll nicht lädt, aber es auch keine Fehlermelldung gibt? Ciao Frank
  11. Hi, Server: Windows 2008 R2 64Bit mit IIS 7.5 Ich habe auf dem IIS zwei Zertifikate installiert: 1.) Ein selbst-zertifiziertes, dass auf den internen Servernamen läuft (z.B. 'MySvr08'), und das auch von Exchange verwendet wird 2.) ein gekauftes, das auf den Namen den externen Servernamen läuft (z.B. 'myserver.de') Wenn ich jetzt intern (z.B. den PC's des Firmen-Netzwerkes) auf den Server zugreife (z.B. 'https://MySvr08/owa) soll das 1. Zertifikat verwendet werden. Wenn ich von extern (z.B. INet-Cafe) auf den Server zugreife (z.B. 'https://myserver.de/owa), soll das 2. Zertifikat verwendet werden. Von alleine erkennt es scheinbar der IIS nicht, welches Zertifikat er verwenden soll. Wo kann ich ihm das sagen? Ciao Frank
  12. Ich denke, es lag an folgendem Registry Eintrag: [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Update] "NetworkPath"="\\\\linuxsrv14\\netlogon\\ntconfig.POL" "UpdateMode"=dword:00000002
  13. Hier noch ein paar zusätzliche Infos: - das Benutzerprofil ist vom Typ 'Lokal' - Es hängt wohl mit MS-Office 2010 zusammen: wenn ich den Eintrag korrigiere und dann Outlook starte, ist er nach dem Start wieder falsch - ich kann das Problem umgehen, indem ich dem Benutzer und System die Schreibrechte auf diesen Key der Registry wegnehme. (Ich bekomme aber keine Meldung, wer vergeblich versucht hat, zu schreiben) - die GPO habe ich mit RSOP.MSC geprüft: da habe ich nichts gefunden, das damit zu tun haben könnte. - legen ich einen neuen lokalen User an, passiert das bei dem nicht.
  14. Hi, System ist ein Sony Vaio Notebook mit WinXP sp3. In der Firma war er bisher an eine Domäne angeschlossen, die unter Linux/Samba lief. Seit ein paar Wochen wurde die Domäne auf Windows Server 2008 R2 (mit Exchange 2010) geändert. Seit dieser Zeit macht der lokale User Probleme (also der Account, unter dem ich mich anmelde, wenn ich den Laptop ausserhalb der Firma verwende): In der Registry unter HKCU -> Software -> Microsoft -> Windows -> Current Version -> Explorer -> Shell Folders stehen alle Einträge auf C:\Dokumente und Einstellungen\username, nur der Eintrag Personal steht auf "\\linuxsrv14\u34" "linuxsrv14" ist der alte Linux-Server. Dadurch habe ich, wenn ich als lokaler User angemeldet bin, lauter System-Hänger, weil viele Programme auf das Verzeichnis zugreifen wollen und dann das System die Time-outs abwartet. Ich kann zwar in der Registry den Wert korrigieren, aber nach dem nächsten Login ist wieder der falsche drin. (nach dem Logout ist noch der korrigierte Wert drin, habe ich über den lokalen Administrator überprüft). Jetzt muss ich herausfinden, welches Programm mir diesen Wert beim Login wieder kaputt macht. Ich habe alle Programme aus dem Autostart Ordnern (User und AllUsers) entfernt. Ausserdem habe ich alle Einträge in der Registry aus dem 'Run' und 'RunOnce' Pfaden entfernt (auch sowohl unter HKCU als auch HKLM) und danach neu gestartet. Trotzdem ist nach dem Login der 'Personal' Pfad wieder geändert von C: auf den Server. Da das ganze beim Login-Vorgang geschieht, kann ich auch RegMon nicht einsetzen, da das ja während des Logins nicht läuft. Hat noch jemand eine Idee, wie ich herausfinden kann, welches Programm mir den Eintrag zerschiesst? Ciao Frank
  15. ich habe die Aktion geändert auf: - diese in den Ordner Zielordner kopieren - Nachricht löschen jetzt läuft es serverside
  16. Hi, System: OL 2010 unter WinXP sp3, Server: Win 2008 R2, Exchange 2010 ich habe auf meinem Eingang eine einfache Regel: Bedingung: mit bestimmten Wörtern im Betreff Aktion: diese in den Ordner Zielordner verschieben (der Ziel-Ordner befindet sich unterhalb 'alle öffentliche Ordner') Das sollte eigentlich eine Server-Regel sein und in der Regelübersicht erscheint auch kein "(nur Client)" hinter dem Regel-Namen. Trotzdem: Solange ich z.B. über Web (owa) auf meinen Eingang zufgreife, stehen die betreffenden Nachrichten im Eingangs-Ordner. Erst wenn ich wieder Outlook starte und Outlook synchronisiert hat, sind sie richtig verschoben. Woran liegt das? Ciao Frank
  17. Moin Robert, Ja, weiß ich. In diesem Fall ist es aber leider so gegeben, dass der Kalender in den öffentlichen Ordnern liegt. Ciao Frank
  18. Hi, System: OL 2010 unter WinXP sp3, Server: Win 2008 R2, Exchange 2010 Unterhalb von "Alle öffentlichen Ordner" gibt es einen Kalender ("Kalender Vertrieb"), auf den meine Rechte "veröffentlichter Benutzer" sind. Mit diesem kann ich ganz normal arbeiten. In der Konsole für öffentliche Ordner wurde dieser Ordner EMail-enabled (mail: KalenderVertrieb@firma.de) Diesen Kalender möchte ich nun in meiner Kalender-Übersicht haben, parallel zu meinem Kalender. Wenn ich auf "Meine Kalender" mit der rechten Maustaste klicke, und "Kalender hinzufügen" auswähle, erscheint der Kalender auch in der Auswahlliste. Nach Auswahl des Kalenders erscheint er auch neben meinem Kalender. Problem: Es erscheint dann kurz in der Kopfzeile des Kalenders "Aktualisierung", aber nach ein paar Sekunden dann das rot-gelbe Ausrufezeichen mit dem Text "Keine Verbindung" Wenn ich aber wieder auf die Ordnerliste gehe und ihn dort anklicke, gibt es keine Probleme. Hat jemand eine Idee, wie ich öffentliche Kalender unter "Meine Kalender" einblenden kann? Ciao Frank
  19. Der Befehl net use * /d /y hilft nicht, da gar keine Laufwerke verbunden sind. Es liegt scheinbar daran, dass SyncToyCmd auf den NFS-Client zugreift und dieser die Verbindung offen lässt. Bei den letzten Test habe ich jetzt dazwischen den NFS-Client neu gestartet, damit scheint es zu gehen: nfsadmin client \\myserver stop nfsadmin client \\myserver start Ciao P.S. folgende Befehle haben mir bei der Fehlersuche geholfen: showmount -e server1 netstat -ano
  20. Hi, ich habe bei einem Script manchmal das Problem, dass ein 'net use' fehlschlägt. net use x: \\server1\vol1 /user:Benutzer1 Passwort1 //SyncToycmd.exe ... net use x: /delete net use x: \\server1\vol2 /user:Benutzer2 Passwort2 Wenn ich SyncToyCmd nicht starte, laufen alle Login/Logout Vorgänge ohne Fehlermeldung ab. Habe ich aber den SyncToyCmd Aufruf aktiv, kommt es hier zur Fehlermeldung: Systemfehler 1219 aufgetreten. Mehrfache Verbindungen zu einem Server oder einer freigegebenen Ressource von demselben Benutzer unter Verwendung mehrerer Benutzernamen sind nicht zul„ssig. Trennen Sie alle frheren Verbindungen zu dem Server bzw. der freigegebenen Ressource, und versuchen Sie es erneut. Wenn ich mir mit 'net use' alle Verbindungen anzeige, sind aber keine Verbindungen zum Server \\server1 vorhanden. Es scheint also so, als wenn SyncToyCmd eine weitere Verbindung zum Server \\server1 aufbaut, die aber nicht bei 'net use' angezeigt wird. Daher zwei Fragen: 1.) Gibt es einen Befehl, mit dem ich mich im Script von einem Server, zu dem ich mit 'net use' eine Verbindung aufgebaut habe, abmelden kann? So in der Art: net logout \\server1 2.) Gibt es einen Befehl, der mir alle Netwerkverbindungen (möglichst incl. Username) meiner Station anzeigt, da 'net use' scheinbar nicht alle darstellt? Ciao Frank
  21. Natürlich, das Backup liegt immer im Unterordner \WindowsImagebackup. (wird von wbadmin automatisch erstellt) Beim Zurückspielen durchsucht Windows auf den Festplatten diesen Unterordner automatisch. aber: 1.) in diesem Fall wird es nicht angezeigt (und ich vermute, das liegt daran, dass Windows zwar das Backup findet, aber auch erkennt, dass es nicht mit "-allCritical" erstellt wurde) 2.) es gibt keinen Button, um ein Backup 'per Hand' auszuwählen (jedenfalls finde ich keinen) Ciao Frank
  22. Hi, normalerweise mache ich das Image Backup mit dem Befehl: wbadmin start backup -backupTarget:E: -allCritical Ein Win2008 R2 Server hat jetzt folgende Konfiguration: C: System E: logs, temp, Backup In diesem Fall kann "-allCritical" nicht verwendet werden, da E: zu den critical zählt (da es log enthält), aber auf E: gesichert werden soll. Also verwende ich bei diesem Server; wbadmin start backup -include:C: -backupTarget:E: Problem: Wenn ich jetzt das System vom Image wiederherstellen möchte (von CD booten, Menupunkt "Image wiederherstellen"), wird mir das Image auf E: nicht angezeigt. Es ist aber sichtbar: wenn ich in dem Menu "Treiber laden" wähle, kann ich ganz normal auf das Backup zugreifen. Es fehlt nur leider der Menupunkt "Backup auswählen". Es gibt unter "Erweitert" nur "Backup von Netzwerklaufwerk". Ich habe zwar auch dort "\\localhost\backup" und "\\127.0.0.1\backup" probiert, aber das geht auch nicht. Was ich nicht probiert habe: Die Platte E: ausbauen, in einem anderen Server einbauen, und dann auf den per "\\server2\backup" zugreifen, aber davon verspreche ich mir auch nichts. Kann ich es irgendwie hinbekommen, das System von diesem Backup wiederherzustellen, auch wenn das Backup nicht mit "-allCritical" erstellt worden ist? Ciao Frank
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