so, jetzt komme ich endlich zum Antworten :)
Vielleicht habe ich mich ein wenig unklar ausgedrückt, daher hier noch mal die Ausgangssituation:
Quellserver: 2k auf VMWare-Server 2.2.* auf Linux, Quellserver ist DC und vieles andere auch noch... :D
Zielserver: 2k auf VMWare-Server 2.2.* auf Windows
Problem:
Auf dem Quellserver wurde der Systemstatus per NTBackup gesichert. Der Zielserver wurde vorbereitet und das Backup eingespielt, danach endete der Boot-Vorgang im beschriebenen Bluescreen.
Angemerkt wurde hier, dass das Backup auch Treiber usw. enthält. Gut, damit wäre das Problem erklärt, wenn nicht folgendes gestestet wurde:
Der Quellserver wurde mit einem kreierten, entfernten Slave sycronisiert. Der Slave war installiert unter VMWare-Server 2.2.* auf einem Laborrechner. Nach dem Sync wurde der Slave vom Quellserver getrennt und zum PDC erhoben, so dass nun eine lauffähige Kopie vorlag. Von dieser Kopie haben wir nun ebenfalls ein Backup gezogen und zu Testzwecken in ein nacktes, auf physikalischer Hardware installiertes System zurückgespielt.
Jetzt hätte ja eigentlich wieder der Bluescreen kommen müssen. Dem war aber nicht so. Der Rechner bootete völlig problemlos und stellte alle zurückgespielten Daten und Funktionen bereit.
Daraus lässt sich ja schließen, dass das ursprüngliche Backup zwar Daten enthielt, welche im neuen System nicht notwendig sind, jedoch keine Bluescreen verursachen sollten. Daher gehe ich mal davon aus, dass das Backup defekt war.
Wen es interessiert hier noch das weitere Vorgehen:
Der 2k-Server wurde auf 2k3 upgedated und das AD für die 2k8 Struktur vorbereitet. Das Überspielen der 2k3-Struktur beim Installieren des 2k8 war dann nun kein Problem mehr.
Vielleicht ist das keine soll tolle und innovative Lösung, aber für meine ersten Gehversuche in der Windows-Welt, bin ich doch schon ganz stolz :cool: