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derhoeppi

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  1. Hallo Leute, nun habe ich beide der VM Ware ein kleines Problem. Vor der Installation des SQL Servers wir ja ein Systemprüflauf ausgeführt. Dabei gibt es keine Fehler aber Warnungen. Vielleicht kennt Sie jemand und kann mir sagen, wie ich Sie beheben kann. Hier meine Warnungen: 1. Distributed Transaction Coordinator gruppiert (Der MSDTC-Dienst ist nicht gruppier) 2. Netzwerkverbindungsreihenfolge (Das Domänennetzwerk ist nicht das erste gebundene Netzwerk.) Wie kann ich diese beiden Warnungen entfernen oder darf ich Sie ignorieren? Muss ich den MSDTC Dienst erst im Windows Cluster als Anwendung hinzufügen? Gruß derhoeppi
  2. Hallo Greg, vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich werde dann meine 2008 R2 Std. VM wegschmeißen und mit der Enterprise Version weitertesten. Gruß derhoeppi
  3. Hallo Leute, wir sind nach einem gemeinsamen Meeting zu dem Entschluss gekommen, dass aufgrund der Lizenzkosten nur ein Failover Cluster in Frage kommt. Da es sich lediglich um 2 Knodes handeln wird, kann das ganze mit einer SQL Standard Version abgebildet werden. Seit diesem Termin will ich natürlich testen. Dazu habe ich mir VM's auf einem ESXi erstellt. Windows Server 2008 R2 und entsprechend ein SQL 2008 Std (auch wenn ein R2 zum Einsatz kommen wird). Der Cluster übers OS war schnell erstellt und funktionierte auf Anhieb (Test durch Druckserver). Während meiner Tests hat ein Trainer - bei dem ich mir alles nocheinmal gründlich zeigen lassen will angerufen. Er meinte das ich den Failover Cluster auch mit einem Windows Server 2008 R2 Std. betreiben kann. Daraufhin habe ich mir nun eine neue VM erstellt. Wenn ich nun aber den SQL Server als ersten Knoten installiere, dann kommen beim Systemprüflauf Fehlermeldungen (Clusterknoten, Clusterdienstüberprüfung, Clusterüberprüfungsfehler bei MSCS). Benötige ich also auch für den Failover Cluster der SQL Std. Version einen Enterpriseserver des Betriebssystems? Gruß derhoeppi
  4. Hallo, danke für die Links. Ich habe mir diese mal angesehen. Wie Phoenixcp schrieb, fasse ich nun die Anforderungen noch einmal zusammen. Wir werden in einem Projekt für 500 User ein Dokumentenmanagementsystem einführen. Dieses System ist ab diesem Zeitpunkt eines der wichtigsten Programme im Unternehmen und soll deshalb stabil, hochverfügbar und damit ausfallsicher aufgebaut werden. Vom DMS Hersteller habe ich bisher keine anderen Informationen erhalten. Sie meinten nur, dass wir einen Cluster im Hintergrund haben sollten, weil es eben das Herzstück des DMS ist. Die Datenbank die auf dem SQL Server laufen wird, wird innerhalb der ersten Jahre 100 GB erreichen. Mit diesen Angaben zum SQL Server und weiteren Angaben für andere DMS-Server, soll ich nun ein Gesamtsystem planen. Wir werden ein SAN anschaffen (für die Zentrale) auf dem ebenfalls die gesamten Dokumente und eben die Datenbank liegen wird. Soweit zu den Anforderungen. Da ich noch nie ein Cluster am Laufen hatte, kamen nun meine Fragen. Ich bin bei einem Cluster immer davon ausgegangen, das es zwei Varianten gibt (Aktiv-Aktiv / Aktiv-Passiv). Aktiv-Passiv ist für mich unwissenden eigentlich etwas für Unternehmen die nicht wissen wo Sie mit Ihrem Geld hinsollen, da ein Knoten immer nur mitläuft ohne vermutlich je die Aufgabe des Aktiven Knotens zu übernehmen. Ich denke der Aktiv-Passiv ist der sogenannte Failover Cluster (was für Umschaltzeiten gibt es da eigentlich?). Dafür wären meine Chefs wahrscheinlich nicht bereit Geld auszugeben. Deshalb denke ich an einen Aktiv-Aktiv Cluster. Diesen stelle ich mir so vor, dass ich einen SQL Server am SAN habe und einen zweiten SQL Server mit eigenem Storage (interne HDD‘S) in einer anderen Niederlassung. Beide SQL Server haben dieselbe Datenbank und dieselben Transaktionsprotokolle. Für den Cluster gibt es eine gemeinsame IP über die die Datenbank angesprochen wird. Über diese IP soll eine Lastverteilung stattfinden. Wie ich dem Thread bereits entnommen habe, gibt es diese Möglichkeit bei MS nicht. Gibt es denn aber die Möglichkeit dieses Clusterns, wenn beide Knoten in einem Standort auf das selbe Storage und die gleiche Datenbank zugreifen und sich somit auch die Logs teilen könnten? Gruß derhoeppi
  5. Hallo, danke für die vielen Antworten. Wir sind noch in der Planung der SQL Server. Es wurde bisher noch nichts gekauft - hier geht es ja noch darum wie und was gekauft werden muss. Die IO Last ist heute noch nicht vorherzusehen. Es geht um ein Dokumentenmanagement System für ca. 500 User. Ich danke für den Hinweis das es bei MS kein wirkliches Aktiv / Aktiv gibt, denn davon bin ich bisher ausgegangen. Die beiden Nodes greifen nicht auf das gleiche Storage zu, weil der eine Node an einem anderen Standort stehen wird. Aus diesem Grund wird der 2 Node an dem anderen Standort lediglich normale HDD's erhalten. Erfahrungen im Umgang mit einem Cluster erhoffe ich mir noch durch eine Schulung. Bis dahin sollte jedoch schon geklärt werden was wir kaufen, weil das Zeitfenster bis zur Einführung sehr eng ist. Gruß derhoeppi
  6. Guten Morgen, sieht es bei dem SQL Server (Transaktionsprotokolle) genauso aus, wie bei einem Exchange? Bei einem Exchange verschwinden die Protokolle erst, wenn ich die Datensicherung darüber jage. Backup Exec prüft, ob die Protokolle bereits abgarbeitet sind, sichert sie und löscht sie anschließend. Läuft das beim SQL Server identisch ab? Diese Angabe brauche ich für den 2. Knoten. Der erste Knoten erhält ein SAN das natürlich auch dementsprechend dimensioniert werden muss. Ich weiß nur noch nicht, wie groß die Protokolle (Gesamtvolumen) sein werden. Wenn ich bei Compare Edition Features schaue, sehe ich das ich mit der Standard Edition nur einen FailoverCluster betreiben kann - also Aktiv - Passiv. Brauch ich wirklich den Enterprise Server für einen Aktiv - Aktiv Cluster? Gruß derhoeppi
  7. Hallo, danke für die schnellen antworten. Ein Raid 10 habe ich mir auch schon gedacht. Unser Exchange läuft auch auf einem Raid 10. Die Frage die sich mir stellt ist jedoch, ob die Protokolle und die eigentliche DB wirklich auf unterschiedlichen Raids laufen müssen? Bei dem Cluster geht es uns in erster Linie um die Ausfallsicherheit. Zusätzlich soll es die Last verteilen und somit die Perfomance des gesamten Systems erhöhen. Ohne die bzw. den SQL Server läuft das ganze System nicht mehr - das soll es nicht geben. Ich gehe von einem Aktiv - Aktiv Cluster aus, da unsere Chefs vermutlich nicht in einen toten Server investieren werden (auch wenn es nur die Hardware und das OS ist). Hat jemand von euch ein Aktiv - Aktiv Cluster im Einsatz und kann mir was zu Ausfallzeiten sagen, wenn ein Server neugestartet wird oder unverhofft ausfällt? Für die SQL Server Version reicht uns vermutlich der Standard, weil wir keine Analyse- / Reportingfunktionen benötigen. Die Frage ist, ob wir den Cluster überhaupt mit der Standard Version aufbauen können? Gruß derhoeppi
  8. Hallo Leute, bei uns im Haus steht demnächst ein größeres Projekt an. Als Vorraussetzung zu dem Projekt sollen wir einen geclusterten SQL Server (lediglich 2 Knoten) stellen. Unser Problem ist nun das Konfigurieren (Hard- und Software) des Clusters. Der Cluster wird ein bis zwei Datenbanken halten, die bis zu 100 GB (in den nächsten drei Jahren) groß werden. Bisher haben wir nur einen SQL Server 2000, der praktisch nichts zu tun hat. Die Größe ist also absolutes Neuland für uns. Die zwei SQL Server werden 64 GB RAM und zwei vernünftige QuadCore Xeons erhalten. Nun interessiert mich jedoch, wie ich das RAID aufbauen soll. AUf den Microsoft Webseiten konnte ich leider keine Empfehlung für ein RAID entnehmen. Beim Exchange wird ein RAID 10 empfohlen, wie sieht es aber beim SQL Server aus? Kann mir hier jemand von euch eine Empfehlung geben. Die zweite Sache ist der Cluster an sich. Welche Version des Betriebssystems musst gekauft werden und vor allem welche vom SQL Server? Über eure Erfahrung zu dem Thema würde ich mich sehr freuen. Gruß derhoeppi
  9. Hallo Leute, mir ist nun aufgefallen, dass ich nicht einmal die RemoteApps über die TS Website sehen kann, obwohl Sie im App Manager so eingestellt sind. Kennt jemand dieses Problem? Gruß derhoeppi
  10. Hallo Leute, wir haben zwei Terminalserver auf Basis von W2K8R2 Servern. Ein dritter Server dient als Profil und Gatewaserver für die TS. Läuft soweit alles wunderbar. Wir wollen uns nun mit den RemoteApps beschäfftigen. Wie bekomme ich bei den RemoteApps ebenfalls ein Loadbalancing hin? Des Weiteren interessiert es mich, ob einer von euch bereits das Desktopicon der RDP Datei, die für ein RemoteApp erstellt wurde ändern konnte. Mir geht es dabei um das Symbol, dass ich gerne mit dem eigentlichen Programmsymbol verknüpfen möchte. Könnt Ihr mir dabei weiterhelfen? Gruß derhoeppi
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