hs3

Danke!

Ich glaub' wir haben aneinander vorbei geschrieben :) Ich bin schon etwas raus aus der Hardwareschiene, bräuchte jetzt aber eine Empfehlung ob die ausgesuchte Hardware für die Anforderungen ausreichen würde, insbesondere die Festplatten.

Wer redet denn davon, dass Consumerfestplatten in den Server sollen? Es gibt Server-SSDs die auch ein vielfaches der Consumer-SSDs kosten.

Hallo Leute, welche Hardware brauche ich für einen 2019er Domänencontroller? - 5 - 10 Benutzer - 10 - 30 eingebundene Geräte Ist das hier zu viel des guten (Auszug aus einem DELL Smart Value Power Edge T140): - Intel® Core i3 9100 3.6GHz, 8M cache, 4C/4T, no turbo (65W) - 8GB 2666MT/s DDR4 ECC UDIMM - 2 x 1TB 7.2K RPM SATA 6Gbps 512n 3.5in Cabled Hard Drive im Raid 1 Müssen in den DC zwangsläufig besser SSDs rein? Gruß hs3

Wir auch zum Teil, aber leider geben einige (oder eher viele) Kunden bzw. deren IT auch vor, dass kein Teamviewer auf den Server installiert werden darf. Jedes Systemhaus macht gefühlt irgendwas anderes.

Hallo Leute, ich bin nicht sicher, ob ich im richtigen Unterforum bin, falls nicht bitte den Thread verschieben. Ich arbeite in einem Softwarehaus und wir haben die Problematik, dass uns gefühlt jeder zweite Kunde einen anderen VPN-Client für die Fernwartung vorgibt. Teils sind es auch die gleichen Clients in unterschiedlichen Versionen und nicht mit jeder Version funktioniert der VPN-Tunnel zu dem jew. Kunden (haben wir ausprobiert). Teilweise beißen sich die Clients auch, so dass sie auf unterschiedlichen Maschinen laufen müssen. Meine Frage ist: Wie würdet Ihr das ganze handhaben? Packe ich die VPN-Clients die zusammen laufen zentral in eine VMWare? Mache ich für jeden Client eine VMWare? Gibt es für solche Fälle irgendwelche BestPractices? Gruß hs1

Laut Hersteller kann man es so machen. Problem damit erstmal gelöst. Danke für Eure Hilfe :)

Ich werde jetzt mal abklären, ob das CSDK den Path-Eintrag evtl. nur für die Installation benötigt. Falls ja könnte ich den Eintrag ja vor der Installation machen und danach wieder rausnehmen. Ist zwar nicht schön, könnte aber funktionieren.

Musste es abschreiben, weil sich die Zwischenablage nicht übertragen lässt: %systemroot%\syswow64;%SystemRoot%\system32;%SystemRoot%;%SystemRoot%\System32\wbem;%SYSTEMROOT%\System32\WindowsPowerShell\v1.0\ Uploaded with ImageShack.us

Führt auch zum Bluescreen. Das Teil macht mich noch wahninnig :) EDIT: Wenn ich die Variable um E:\Temp (leeres Verzeichnis) erweitere, bootet Windows.

Jop, ist sie. Allerdings komme ich ja gar nicht zur Installation. Denn auch wenn ich nur die Path-Variable erweiter, ohne die IBM-Software zu installieren, kommt beim nächsten Reboot der Bluescreen.

Hallo Leute, ich muss unsere Software auf einem neuen Windows 2008 R2 (SP1)-System installieren. Unter anderem muss dabei das IBM Informix Client SDK 3.70 TC6 (32 Bit) (im folgenden CSDK genannt) installiert werden. Damit ich das CSDK installieren kann, muss ich die Path-Umgebungsvariable mit den Wert %windir%\SysWoW64; ergänzen (als Präfix). Das wird von dem CSDK zwingend vorausgesetzt (andernfalls lässt es sich nicht installieren). Auf zig anderen Servern war das bisher auch nie ein Problem. Bei diesem, mit VMWare ESXI 5 virtualisierten, Server bekomme ich beim nächsten Neustart immer einen Bluescreen, sobald ich die Path-Variable geändert habe (dank vorhandener Snapshots kann ich das Problem auch reproduzieren). Nachdem der Bluescreen einmal gekommen ist, lässt sich Windows überhaupt nicht mehr booten. Auch nicht im abgesicherten Modus. STOP: 0x000000F4 Uploaded with ImageShack.us Hatte jemand schonmal einen ähnlichen Fall? Gruß hs3

So... Server neu aufgesetzt und Backups zurückgespielt.

Nach meinen Recherchen gibt es keine Chance mehr das Raid/die Spiegelung wiederherzustellen. Dann wechseln wir jetzt mal zu einem Provider der vernünftige Raidsysteme einsetzt...:rolleyes:

Das Problem ist, dass man von 1&1 leider anscheinend gar keine Informationen dazu bekommt. Ich komme atm nur noch in ein Rescue-System, in welchem sich einige wenige Windows-Programme (Filezilla, diskpart, diskraid, usw.) aufrufen lassen. Ins normale Windows komme ich nicht, weil der Server nicht bootet.

Danke, damit werde ich es mal versuchen. Schön, dass mir von 1&1 nicht mal mitgeteilt wurde welche Festplatte die defekte und welche die noch funktionierende war/ist. So lässt sich das Mirroring ja toll wiederherstellen...:rolleyes:

Hallo Leute, ich habe ein großes Problem und hoffe, das Ihr mir bei der Lösung evtl. behilflich sein könnt. Da es kaum Webanbieter mit asp-Funktionalität gibt, haben wir uns für die Internetseite einen Windows-Rootserver bei 1&1 gemietet. Dort ist man für die Hardwareüberwachung selbst verantwortlich. Kürzlich war eine Festplatte defekt, die dann von 1&1 ausgetauscht wurde. Leider wurde danach das Softwareraid nicht wiederhergestellt. Das muss man, laut neuester Aussage des 1&1-Supports, über die Rescue-Console selber machen. Eine Anleitung dafür stellen die leider nicht zur Verfügung. In der Rescue-Console kann ich auf Programme wie diskpart und diskraid zugreifen. Leider habe ich überhaupt keine Erfahrung mit Raidsystemen. Der Server besitzt zwei Festplatten (siehe Anhang). Könnt Ihr mir einen Tip geben, wie ich mit den vorhandenen Windows-Tools den Raid wiederherstellen kann?

Hi Leute, auf unserem Domänencontroller sind auch ein paar Verzeichnisse für bestimmte User freigegeben. Alle zwei Wochen habe ich mit einem speziellen Verzeichnis Probleme: Es kann plötzlich nicht mehr auf die Freigabe zugegriffen werden und es kommt die Fehlermeldung "Das Handle ist ungültig". Selbst als Domänenadmin kann ich dann nicht mehr auf die Freigabe zugreifen. Lösen lässt sich das Problem nur in dem ich die Freigabe des Ordners komplett entferne und anschließend ganz neu einrichte. Kennt Ihr das Problem und vll. auch eine Lösung dazu?

Hallo Leute, ich habe von meinem Chef die Anweisung erhalten, einer Kollegin Vollzugriff auf alle anderen Postfächer zu geben. Da bei uns die private Nutzung des E-Mail-Systems nicht ausdrücklich untersagt ist, verstoßen wir damit (meinen Recherchen nach) gegen das Datenschutzgesetz gem. § 88 TKG. Bietet Exchange 2010 eine Möglichkeit zu überwachen wie stark der Zugriff auf andere Postfächer genutzt wird?

Hallo Leute, wir sichern unseren Exchangeserver 2010 per Windows Server-Sicherung (auf einen anderen Server im Netz). Das funktioniert auch soweit. Allerdings bekomme ich jeden zweiten Tag (komischerweise wirklich nur jeden zweiten Tag) eine Warnung in der Sicherung, die aussagt das eine Datei nicht gesichert werden konnte: Fehler beim Umbenennen von "C:\Program Files\Microsoft\Exchange Server\V14\ClientAccess\OAB\4e0e9c85-dad2-4a49-bf1b-26ca2a988647\oab.xml" während des Sicherungsvorgangs: [0x80070003] Das System kann den angegebenen Pfad nicht finden. Die Datei "C:\Program Files\Microsoft\Exchange Server\V14\ClientAccess\OAB\4e0e9c85-dad2-4a49-bf1b-26ca2a988647\oab.xml" existiert aber. Diese Datei ist sicherlich nicht kriegsentscheidend, aber ich hätte gerne eine Sicherung die ohne Warnungen/Fehler durchläuft. Google hat mir bei der Suche nach der Ursache nicht wirklich helfen können. Habt Ihr eine Idee wie ich diesen Fehler wegbekomme bzw. woher er überhaupt kommt?

Sicherung gerade überprüft und sie ist um 40 GB geschrumpft :D

Die Sicherung war tatsächlich so eingestellt, dass die Transaktionsprotokolle nicht entfernt werden. Ich habe das jetzt umgestellt und werd' morgen nochmal einen Blick auf den Server werfen. Danke für Eure schnellen und hilfreichen Antworten :)

Exchange 2010 auf Windows 2008 R2

Hmm, das ist sehr seltsam. Der Server wird täglich per Windows-Server-Sicherung gesichert. Das klappt auch (zumindestens laut Ereignisprotokoll) und Serversicherungsprogramm. Die Sicherungen waren alle erfolgreich. Der Sicherungstyp steht auf "Vollständig" (Alle Serverdaten, Anwendungen und Systemstatus), so dass das komplette System täglich gesichert wird. Nach Einrichtung des Exchangeservers Ende August hatte ich die Rücksicherung anhand dieser Sicherung auch erfolgreich getestet.

Hallo Leute, ich beobachte in letzter Zeit wie die Datensicherung unseres Exchangeservers exorbitant an Größe zunimmt. Die Mailbox-Datenbank (edb-Datei) ist in den letzten zwei Wochen um 300 MB gewachsen. Das ist auch soweit in Ordnung und stimmt mit unserem Mailaufkommen überein. In dem Mailbox-Ordner liegen ja noch 17000 andere Dateien mit einer Größe von jeweils 1 MB. Ich vermute mal, dass sind die Logs der Datenbank. Diese Dateien sind in den letzten zwei Wochen um 3 GB gewachsen. Es sind sogar noch Dateien von Ende August in dem Ordner. Was genau sind das für Dateien und wie kann ich das Verzeichnis aufräumen? Irgendwann habe ich auf dem Exchangeserver und meinem Sicherungsserver keinen Platz mehr bei diesem Wachstum. Danke und Gruß