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hs3

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  1. Hallo Leute, ich habe folgendes Problem, für das wir einfach keine Lösung finden: In der Firma: Fortigate 60F mit Verbindung zur Domäne Windows 10 und 11-Rechner Windows 2019 Domänen-Controller Wir verbinden uns per SSL-VPN ins Firmennetzwerk. Wenn die Verbindung steht, geht es weiter per RDP auf den jew. Rechner der am Arbeitsplatz steht. Seit kurzem haben wir, ohne offensichtliche Veränderung irgendwelcher Einstellungen, folgende Problematik: Wir können den VPN-Tunnel wie gewohnt aufbauen. Beim Aufbauen der RDP-Sitzung kommen wir zur Kennworteingabe, die auch erfolgreich ist. Die RDP-Sitzung geht dann entweder auf und bleibt schwarz oder es steht ca. 2 Minuten "Remoteverbindung wird gesichert" um dann am Ende zu sagen, dass die Verbindung nicht aufgebaut werden kann. Wenn ich danach versuche mich nochmal per RDP zu verbinden, kommt direkt die Meldung, dass die Verbindung nicht hergestellt werden konnte. Baue ich den VPN-Tunnel neu auf, kann ich in der RDP-Verbindung wieder das PW eingeben, die Verbindung wird aber nicht aufgebaut. Wir haben die Fortigate neugestartet, den Domänencontroller, alle Rechner. Im Büro selber funktioniert alles einwandfrei, d. h. ich kann mich auch von meinem Rechner per RDP auf andere Rechner verbinden (was per VPN nicht geht). Im Eventlog des Domänencontrollers sind keinerlei Fehler zu sehen. Auch im Log der Firewall nicht. Anscheinend hängt es in der Phase nach dem erfolgreichen Verbindungsaufbau (TCP 3389) und vor der Authentifizierung. Habt Ihr einen Tip was wir noch prüfen könnten? Vielen Dank! Gruß Jens
  2. Danke!
  3. Ich glaub' wir haben aneinander vorbei geschrieben :) Ich bin schon etwas raus aus der Hardwareschiene, bräuchte jetzt aber eine Empfehlung ob die ausgesuchte Hardware für die Anforderungen ausreichen würde, insbesondere die Festplatten.
  4. Wer redet denn davon, dass Consumerfestplatten in den Server sollen? Es gibt Server-SSDs die auch ein vielfaches der Consumer-SSDs kosten.
  5. Hallo Leute, welche Hardware brauche ich für einen 2019er Domänencontroller? - 5 - 10 Benutzer - 10 - 30 eingebundene Geräte Ist das hier zu viel des guten (Auszug aus einem DELL Smart Value Power Edge T140): - Intel® Core i3 9100 3.6GHz, 8M cache, 4C/4T, no turbo (65W) - 8GB 2666MT/s DDR4 ECC UDIMM - 2 x 1TB 7.2K RPM SATA 6Gbps 512n 3.5in Cabled Hard Drive im Raid 1 Müssen in den DC zwangsläufig besser SSDs rein? Gruß hs3
  6. Wir auch zum Teil, aber leider geben einige (oder eher viele) Kunden bzw. deren IT auch vor, dass kein Teamviewer auf den Server installiert werden darf. Jedes Systemhaus macht gefühlt irgendwas anderes.
  7. Hallo Leute, ich bin nicht sicher, ob ich im richtigen Unterforum bin, falls nicht bitte den Thread verschieben. Ich arbeite in einem Softwarehaus und wir haben die Problematik, dass uns gefühlt jeder zweite Kunde einen anderen VPN-Client für die Fernwartung vorgibt. Teils sind es auch die gleichen Clients in unterschiedlichen Versionen und nicht mit jeder Version funktioniert der VPN-Tunnel zu dem jew. Kunden (haben wir ausprobiert). Teilweise beißen sich die Clients auch, so dass sie auf unterschiedlichen Maschinen laufen müssen. Meine Frage ist: Wie würdet Ihr das ganze handhaben? Packe ich die VPN-Clients die zusammen laufen zentral in eine VMWare? Mache ich für jeden Client eine VMWare? Gibt es für solche Fälle irgendwelche BestPractices? Gruß hs1
  8. Laut Hersteller kann man es so machen. Problem damit erstmal gelöst. Danke für Eure Hilfe :)
  9. Ich werde jetzt mal abklären, ob das CSDK den Path-Eintrag evtl. nur für die Installation benötigt. Falls ja könnte ich den Eintrag ja vor der Installation machen und danach wieder rausnehmen. Ist zwar nicht schön, könnte aber funktionieren.
  10. Musste es abschreiben, weil sich die Zwischenablage nicht übertragen lässt: %systemroot%\syswow64;%SystemRoot%\system32;%SystemRoot%;%SystemRoot%\System32\wbem;%SYSTEMROOT%\System32\WindowsPowerShell\v1.0\ Uploaded with ImageShack.us
  11. Führt auch zum Bluescreen. Das Teil macht mich noch wahninnig :) EDIT: Wenn ich die Variable um E:\Temp (leeres Verzeichnis) erweitere, bootet Windows.
  12. Jop, ist sie. Allerdings komme ich ja gar nicht zur Installation. Denn auch wenn ich nur die Path-Variable erweiter, ohne die IBM-Software zu installieren, kommt beim nächsten Reboot der Bluescreen.
  13. Hallo Leute, ich muss unsere Software auf einem neuen Windows 2008 R2 (SP1)-System installieren. Unter anderem muss dabei das IBM Informix Client SDK 3.70 TC6 (32 Bit) (im folgenden CSDK genannt) installiert werden. Damit ich das CSDK installieren kann, muss ich die Path-Umgebungsvariable mit den Wert %windir%\SysWoW64; ergänzen (als Präfix). Das wird von dem CSDK zwingend vorausgesetzt (andernfalls lässt es sich nicht installieren). Auf zig anderen Servern war das bisher auch nie ein Problem. Bei diesem, mit VMWare ESXI 5 virtualisierten, Server bekomme ich beim nächsten Neustart immer einen Bluescreen, sobald ich die Path-Variable geändert habe (dank vorhandener Snapshots kann ich das Problem auch reproduzieren). Nachdem der Bluescreen einmal gekommen ist, lässt sich Windows überhaupt nicht mehr booten. Auch nicht im abgesicherten Modus. STOP: 0x000000F4 Uploaded with ImageShack.us Hatte jemand schonmal einen ähnlichen Fall? Gruß hs3
  14. So... Server neu aufgesetzt und Backups zurückgespielt.
  15. Nach meinen Recherchen gibt es keine Chance mehr das Raid/die Spiegelung wiederherzustellen. Dann wechseln wir jetzt mal zu einem Provider der vernünftige Raidsysteme einsetzt...:rolleyes:
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