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Hygrom

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Alle erstellten Inhalte von Hygrom

  1. Hallo Forum Ich habe folgendes Problem. Auf einem 2012 Server läuft die Datendeduplizierung. Die Platte (Raid) hat ein Gesamtvolumen von 1,95TB. Die Datendeduplizierung gibt eine Ersparnis von 668 GB an. Deduplizierungsrate ist 26%. Wenn ich alle Daten markiere und die Eigenschaften einsehe, kommt als Ergebnis: Gesamtgröße der Daten : 2,37TB Größe auf Datenträger: 31,1GB Wenn ich den Arbeitsplat(Computer) öffne, gibt mir die Anzeige folgende Werte: 183GB frei von 1,95TB. Also eine Datenmenge von 1,77TB befinden sich auf der Platte. Die Differenz von 2,37TB der Gesamtgröße der Daten und der tatsächlichen Größe der Daten von 1,77TB bei der Ansicht auf "Computer", ist 600GB. Das könnte die Ersparnis von 668GB bei der Deduplizierung sein, allerdings sehe ich zwischen 668GB und 600GB immer noch einen etwa 10% Unterschied. Ist es also wirklich der Ersparte Platz? Und ich habe nur noch 183GB frei, weil die eigentliche Datenmenge ohne Deduplizierung bereits 370GB über dem Fassungsvermögen liegt? Sprich, es ist nur die Differenz frei? Dann verstehe ich aber nicht, warum mir bei den Eigenschaften der Daten eine Größe von 31,1GB auf dem Datenträger angezeigt wird. Oder sind das nur die Zeiger-Daten und irgendwo liegt noch versteckt der Datenblock, auf den sich die Daten beziehen? Der müsste ja 1,77GB - 31,1GB, also 1,46TB groß sein. Kann ich den irgendwo anzeigen lassen? Also, verstehe ich das alles so richtig? oder habe ich einen Denkfehler? Vielen Dank für konstruktive Hilfe. Im Anhang ein Screenshot mit Fenstern, die die genannten Werte liefern.
  2. Um das Crossposting korrekt abzuschließen, und um Suchenden zu helfen, poste ich hier jetzt die "Lösung", die im anderen Forum erarbeitet wurde. Eine direkte WINS-Lösung gab es nicht. Offenbar ist WINS zu veraltet und bereitet in einer AD-Domäne Probleme. Ich habe den Samba-Rechner nun mit winbind und kerberos in die Domäne eingebunden, WINS in Samba abgeschaltet, und das Problem war behoben. eine gute Anleitung, die mir dabei geholfen hat, findet sich hier: Debian Linux in eine Active Directory Domne integrieren - Userverwaltung - administrator
  3. Da ich die Frage auch in einem anderen Forum gestellt habe, verlinke ich sie hier, um mein Multiposting auf eine Quelle zu reduzieren. Somit bleiben die Antworten und die Diskussion hoffentlich in einem Thread. Ich bitte, meinen Multipost zu entschuldigen und hoffe weiterhin auf Hilfe, auch wenn dies nun in einem anderen Forum fortgesetzt werden müsste. Samba netzlaufwerk und NetBIOS Remotecache timeout - Linux: Linux-Forum
  4. Wenn das Backup-Programm die Dateien auf einen Windows-Client kopiert, wird übrigens nicht abgebrochen, sondern es läuft ganz normal durch. Es liegt also mit ziemlicher Sicherheit am Zusammenspiel WindowsServer<->LinuxClient.
  5. hier die smb.conf [global] local master = no preferred master = no workgroup = [domäne] netbios name = Backup_Server server string = Ext_Backup_Server load printers = no log file = /var/log/samba/samba.log-%m security = user available = yes valid users = root, Administrator, @[domäne] Admin dns proxy = no encrypt passwords = yes writeable = yes create mode = 777 directory mode = 777 case sensitive = no default case = lower socket options = TCP_NODELAY,IPTOS_LOWDELAY,SO_SNDBUF=32768,SO_RCVBUF=32786 max xmit = 32768 keepalive = 150 deadtime = 100 os level = 0 wins support = no wins server = 192.168.100.150 interfaces = 192.168.100.254/255.255.255.0 bind interfaces only = yes hosts allow = 192.168.100.150 [bACKUP] comment = Daten Backup read only = no locking = yes path = /BACKUP
  6. Ich hoffe ich finde hier Hilfe, denn eine Lösung für mein Problem habe ich in mehreren Tagen googeln und recherche nicht gefunden. Wir haben eine WindowsDomäne mit einem 2003er Server und Active Directory. Nun möchten wir einen Debian-Rechner ins Netzwerk stellen, auf den das tägliche Backup gespielt werden soll. Auf dem Linux-Rechner läuft die aktuelle Samba Version. Dort ist ein Ordner BACKUP erstellt. Dieser Ordner wird auf dem Windows-Server als Netzlaufwerk verbunden. Das klappt auch alles sehr gut. Wir starten das Backup-Programm und die Daten werden fleissig kopiert, bis hier läuft alles wunderbar. Nun wird aber immer nach genau 10 Minuten die Verbindung des Netzlaufwerks unterbrochen. Das Kopieren der Backupdaten wird unterbrochen, mit dem Hinweis, dass das Ziellaufwerk offline sei. Ich habe mit nbtstat-c festgestellt, dass dies immer genau dann geschieht, wenn der NetBIOS Remotecache countdown abläuft (600 Sek). WINS ist auf dem Server installiert und Samba entsprechend konfiguriert (Windows-Server als WINS Server) Wie kann ich nun diese Verbindungstrennung umgehen/verhindern? Kann ich die NetBIOS Nutzung einfach abschalten? Wenn ja, wie? Oder muss ich WINS konfigurieren? In der WINS Windows-Konsole ist der Samba-Rechner dreifach eingetragen (Arbeitsstation, Dateiserver, Benachrichtigungsdienst), wie es wohl sein soll. Ende der Leasing-Zeit ist auch noch in der Zukunft. Es sieht mir so aus, als wenn WINS-Technisch alles ok wäre und nur NetBIOS ein Problem verursacht.
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