Jump to content

J.Hansen

Members
  • Gesamte Inhalte

    3
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Profile Fields

  • Member Title
    Newbie

Fortschritt von J.Hansen

Rookie

Rookie (2/14)

  • Erste Antwort
  • Erster eigener Beitrag
  • Eine Woche dabei
  • Einen Monat dabei
  • 1 Jahre dabei

Neueste Abzeichen

10

Reputation in der Community

  1. Hallo zusammen, der Fehler ist jetzt behoben, durch Eure Antworten habe ich die richtige Richtung gefunden. Auf der Web-Suche nach den Performance Monitor Ausgaben und der Bedeutung habe ich ein Dokument von Fujitsu Siemens gefunden, das sich mit den Raid Controllern beschäftigt: https://sp.ts.fujitsu.com/dmsp/docs/modular_raid_for_primergy_(en).pdf dort den IOMeter als Prüfinstrument gefunden, der hat gezeigt, dass die Performance nach ca. 10 Sekunden lesen/schreiben einfach in den Keller gegangen ist. Abhilfe war: den Schreibcache einschalten ("Write Back"). Es stand auf auf ("Write Through)". Der Lieferant des Servers (mit installiertem Windows) besteht aber immer noch darauf, dass write through korrekt wäre (???) - eine Batterie hat der Controller. Dass das System mit den drei Platten nicht das gelbe vom Ei ist, ist jetzt erstmal eine andere Baustelle. Die paar User können jetzt sehr gut arbeiten, vielen Dank nochmal, Jens Ich habe übrigens noch den Siemens-Support als Option für Hilfe gefunden, wenn so gar nichts gegangen wäre.
  2. Hallo, entschuldigung, dass ich die Eckdaten nicht beschrieben habe: Fujitsu Siemens PRIMERGY TX150 S6 1 x Intel Xeon X3210 - 2311Mhz 2 x 2048 MB Speicher ('signiert') 1 x "Hardware"-Raid 5 --- FSC RAID 5/6 SAS based on LSI bestehend aus: 2 x Seagate ST3250621NS SATA 7200 U/Min 250 GB 1 x Seagate ST3250310NS SATA 7200 U/Min 240 GB im Anhang nochmal Screenshots (die die gleichen Angaben zeigen). Ich vermute auch, dass die Ursache auf dem Server zu finden ist. Was würde man im Systemmonitor überwachen, um weiterzukommen? Jens
  3. Hallo, bei einer befreudete Firma läuft für ca 5 Clients ein 2003 Server, der als Domaincontroller, Fileserver, Terminalserver und Exchange-Server dient. Auch wenn auf dem Server "nichts los" ist, werden teilweise die Programme bei Dateizugriffen sehr langsam. Beispiel: Client liest/schreibt einige 100 MB auf den Server. Outlook hat dann lange Timeouts (Sekunden bis Minuten) beim Zugriff auf den Exchange Server bis zu Verbindungs-Abbrüchen. Wie kann ich herausfinden, was die Ursache ist, um es dann abzustellen? Normal sollte das meiner Meinung nach nicht sein. Gruß Jens PS.: War gerade dabei, einen kostenplichtigen Fall bei Microsoft aufzumachen, dort wird aber exklusiv Visa- oder Masterkard als Zahlungsmethode akzeptiert. Wenn man diese nicht hat - so wie ich - ist man als Kunde für Microsoft untauglich. Schade.
×
×
  • Neu erstellen...