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  1. Hi, ich betreue einen Exchangecluster bestehend aus 2x HUB/CAS-role load-balanced und 2x Mailbox-role in einer DAG. Alle 4 hosts sind in einer Site. Wenn immer ich einen der Mailboxserver warte, benutze ich das Script StartDagServerMaintenance.ps1 und führe es von einem der CAS-hosts aus. Nachdem ich den Mailboxserver rebooted und ein paar Checks gemacht habe beende ich die Maintenance mit StopDagServerMaintenance.ps1. Beim Stopscript erscheinen folgende Warnungen einmal für jede Datenbank: WARNING: The Microsoft Exchange Replication service hasn't responded to the request to resume. The service might not be running. To stop waiting for the service to respond, press CTRL+C. Use the Get-MailboxDatabaseCopyStatus cmdlet to check whether the service has resumed. WARNING: A server-side administrative operation has failed. The database copy was partially resumed. A problem was encountered mounting the content indexing catalog: The seeding operation encountered an error while trying to contact the search service. Error: Microsoft Exchange Search Service may not be running on server <mailboxserver-FQDN>. Specific RPC error message: Error 0x6d9 (There are no more endpoints available from the endpoint mapper) from cli_Mount [Database: <databasename>, Server: <mailboxserver-FQDN>] Get-MailboxDatabaseCopyStatus -id <db>\<host> | ft ContentIndexState zeigt mir auf beiden mailbox-hosts den Status healthy für alle Datenbanken. Der Search Service läuft. Im Event-log habe ich bisher nichts diesbezüglich gefunden. Auch sonst kann ich keine Fehler entdecken, außer, dass der Stop der Maintenance deutlich länger als der Start dauert. Meint ihr dies ist wert weiter verfolgt zu werden oder einfach nur durch zu kurze Timeouts im Script geschuldet?
  2. Ok Danke, wenn der Export zu pst der beste Weg ist werde ich ähnlich wie hier How To Export the Exchange 2010 Mailboxes from a Database to PST Files diesen wählen. Wenn das dann ein reiner Datenbestand nicht UID gebunden ist umso besser.
  3. Hallo, Situation ist folgende: - Exchange 2010 SP2, keine Enterprise-CALs - Backup mit DPM, aber keine Archivierung - Datenbank "Archiv" mit sehr vielen ausgeschiedenen Mitarbeitern, länger her als zwei Jahre - diese Mitarbeiter im AD deaktiviert, Postfächer restriktiv beschränkt, lassen nur Mailempfang von Dummyabsender zu, ansonsten NDR - "Backup" dieser Archiv-DB erfolgte auf Band und wurde in Bankschließfach abgelegt Ziel: - Löschen der deaktivierten Useraccounts im AD - Löschen der Archiv-DB auf Server und Freigabe aller durch Postfächer belegten Mailadressen - Möglichkeit des Wiedereinbindens der Datenbank, bzw Einsicht der Mails falls dies doch irgendwann einmal notwendig sein sollte Fragen: Wäre das Einsehen der Postfächer später so noch möglich? Oder müssen dazu zumindest die AD-Accounts weiterbestehen? Empfiehlt ihr evtl. eine bessere Lösung um Mailadressen freigeben zu können und diese alten Postfächer einmalig zu archivieren und im Fall der Fälle zugänglich zu machen? Danke schonmal für Anregungen :)
  4. Hallo, wir haben kürzlich unseren Printserver ersetzt. Bei diesem Schritt wurde die Verteilung aller Drucker per Skript(wnet.AddWindowsPrinterConnection) durch eine GPP ersetzt. Es werden 50 Drucker an alle Mitarbeiter weitergegeben. Dies ist in der GPP als Benutzereinstellung definiert (create printer). Nun haben wir oft neue Mitarbeiter, PC-Installation etc. und es hat sich die Anmeldezeit in diesen Situationen vor allem bei langsamer Bandbreite oder Notebooks extrem erhöht. (10-25 Minuten) Meldet sich dieser Benutzer beim nächsten Mal wieder an gehts dann schneller. Kann es daran liegen, dass manche Drucker auch mal abgeschaltet/nicht erreichbar sind und irgendwelche Timeouts beim Anwenden der GPO beachtet werden? In der Ereignisanzeige habe ich ab und an Einträge wie: Das Benutzer "printer-11"-Einstellungselement im Gruppenrichtlinienobjekt "User-Printers {----}" wurde nicht übernommen, da ein Fehler mit Fehlercode "0x8007007e Das angegebene Modul wurde nicht gefunden." Dieser Fehler wurde unterdrückt. aufgetreten ist.
  5. Ok. Also ich habe den Lizenzierungsmodus des Terminalservers nun auf pro Benutzer gestellt. Denn die Citrixlizenzen sind pro User, dann nehme ich an die zugehörigen TS-Cals sind es auch. Damit ist die Warnmeldung verschwunden. Gehe ich nun recht in der Annahme, dass bei der ersten Anmeldung mit dem Webbrowser an die Citrix-Oberfläche, diesem User sowohl eine Citrix-Lizenz als auch eine TSCAL fest zugeordnet werden? Tauchen diese TSCALs dann in der Terminalserverlizenzierung auf? Denn noch steht dort die Warnung: "Der Terminalserver befindet sich im Lizenzierungsmodus "Pro Benutzer", aber auf dem Lizenzserver "localhost" sind keine Windows Server® 2008 Pro Benutzer TS CALs installiert."
  6. Hallo, ich möchte von Exchange 2007 SP2 auf dem SBS 2008 auf das SP3 (64 Bit) updaten. Neben dem SBS ist noch ein Server 2008 R2 als zweiter DC eingerichtet. Außerdem ist auf dem SBS BackupExec 2010 installiert. Forefront Security ist nicht installiert. Meine Vorgehensweise: Auf dem SBS die Dienste Exchange Informationsspeicher und Exchange Transport beenden. Anschließend setup.exe des SP3 ausführen. Der Vortest des SP3 findet Prozesse mit aktivem Zugriff die das Update verhindern. Die Prozess-ID ist BackupExec zuzordnen. Wenn ich alle BackupExec-Services beende ist der Vortest erfolgreich. Hat jemand Erfahrung oder Tipps mit der SP3 Installation und vielleicht auch BackupExec installiert? Momentan erscheinen mir die möglichen Auswirkungen etwas heikel. Danke
  7. Hallo, vielleicht kann man mir hier bei Fragen zu Terminalserverlizenzen für Citrix Fundamentals 3.0 weiterhelfen. Dieses Paket wurde auf einem virtualisierten Server 2008 32 Bit installiert. In dem Paket sind ja 5 TSCAL Lizenzen dabei. Der Terminallizenzserver wurde wie in der Anleitung beschrieben aktiviert. Nun finden sich dort aber keine TSCALs aufgelistet. Muss ich diese hinzufügen? Wenn ja wo bekomme ich diese her? Oder ist das nicht notwendig? Muss dort noch weiter konfiguriert werden? Die Lizenzierungsdiagnose schlägt vor den Lizenzierungsmodus auf „pro Benutzer“ oder „pro Gerät“ zu konfigurieren. Danke
  8. Hallo, es steht demnächst die Neuinstallation von ca. 30 XP-Workstations an. Diese sind an einem SBS 2003 in eine Domäne eingebunden. Nun dachte ich mir wäre es evtl. möglich den Diskjockey zu vermeiden indem ich die RIS installiere. Allerdings würde ich sehr ungern den SBS 2003 damit befassen. Dieser läuft momentan wunderbar und ist im Fehlerfalle leider nicht so einfach zu ersetzen. Gibt es die Möglichkeit einen zweiten Server 2003 aufzusetzen, diesen als Memberserver an der Domäne anzumelden und RIS darauf zu installieren? In der Microsoft-Anleitung steht Voraussetzungen Server: • Active Directory • DNS Server • DHCP-Server • Eigene NTFS-Partition für RIS Aber ich möchte diesen nicht als DC heraufstufen. Geht es irgendwie auch so? Danke im Vorraus :)
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