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stephano90

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  1. Den Terminalserver werd ich nicht brauchen, denn wenn der Chef von zu Hause Rechnungen schreibt ist Wochenende... da wird in Standort B keiner sein... also gibts eigentlich immer nur eine Remoteverbindung. Muss ich aber noch genau absprechen, vielleicht wollen sie doch mehrere Remoteverbindungen. Was kosten denn solche Lizenzen für einen Terminalserver? Falls ich max nur eine Remoteverbindung zu Standort A herstelle, reicht Win7 doch auch ohne weiteres?
  2. Funktioniert doch einfach mit Port Forwarding und IP eingeben fertig? Beim testen hab ich auch nicht mehr gemacht... Nunja die Kosten für den Server sind ja gerade mal 200€ + eben 2 HDDs... dann hab ich immerhin ein Raid 1, doch bisschen mehr Sicherheit als nur eine eee Box (für Dauereinsatz sind wohl die auch weniger gemacht)... Wie siehts sonst mit diesen eee Boxen aus, für einen Office PC locker ausreichend? Wenn ich den Standort B einfach per VPN anbinde, wird aber ws. für das Rechnungsprogramm wieder das Inet der Flaschenhals sein...
  3. Hallo, Folgendes Szenario: In einem Betrieb (Standort A) werden mit dem Programm KingBill Rechnung geschrieben. Es ist möglich dieses Programm im Netzwerk zu nutzen, die Datenbank (mdb. ) liegt einfach auf einem Netzwerkordner (momentan eine NAS Festplatte ) und die jeweiligen Clients greifen auf die Daten zu. So haben alle Clients denselben Stand. Nun wird dieser Betrieb um einen Standort (B) erweitert, von dem ebenfalls auf diese Rechnungen (Datenbank zugegriffen werden soll. Es soll nur ein Computer von dort Rechnungen schreiben. Beide Betriebe haben eine schnelle DSL Verbindung (50 down / 5 up). Es gibt zwar von KingBill auch eine Online Version (mit der der Zugriff auf die selbe Datenbank von mehreren Standorten möglich ist), diese ist aber mit, meiner Meinung nach, zu hohen jährlichen Kosten verbunden. Habe auch schon die Datenbank auf einer WebDisk (Online Festplatte von Internet Provider) abgelegt, allerdings gefällt das KingBill gar nicht (funktioniert nur sehr sehr langsam). Das Programm dürfte nicht für die Nutzung von der Datenbank übers Internet programmiert sein denn, in der Online Version connectet man auch auf eine Server von KingBill via Remotedesktop. Die, so glaube ich, komfortabelste und mit wenig Aufwand verbundene Lösung ist einfach in Standort A einen mini-server aufzustellen, auf dem KingBill samt Datenbank installiert ist. Standort B verbindet sich einfach via Remoteverbindung auf den Server und kann dort Rechnungen schreiben. Ab und zu will der Chef auch am Wochenende von zu Hause Rechnungen schreiben, dann kann er sich ebenfall via Remote auf den mini-server verbinden. Da das Programm keine hohen Ansprüche stellt dachte ich an folgenden Server: HP ProLiant MicroServer N40L, Athlon II Neo N40L, 2GB RAM mit einem Raid 1. OS: Windows Server 2008 R2 Foundation (könnt ich von einem Freund haben, King Bill ist kompatibel damit. Habe das arbeiten mit dem Programm via Remote Verbindung schon getestet, funktioniert sehr gut. Ist der Server ausreichend, würdet ihr eine andere Methode vorschlagen? Danke für die Mühe des durchlesens und Antworten!
  4. Danke genau sowas suche ich, kennt vllt. jemand noch etwas vergleichbares was Freeware ist?
  5. Hallo, Was ist die einfachste Möglichkeit um folgendes zu realisieren: Computer A und B haben beide Outlook installiert (verschiedene Adressen). A erhält eine Email und legt diese in einem bestimmten Ordner im Posteingang ab, dieser Ordner sollte im Outlook für B auch sichtbar sein. Ich brauche also einen Ordner auf die, die Email Clients zugreifen können (wie ein Netzlaufwerk). Habe aktuell nur ein kleines Netzwerk mit einem Windows 2008 Server (Printserver, Dateiserver). Gibts da irgendwelche einfachen Lösungen? Freeware Software habe ich zb. Zimbra entdeckt, dass müsste ich dann per VMWare installieren. Mir scheinen Exchange und Zimbra recht "überladen" für mein Vorhaben.
  6. Danke mit dem HTTP Protokoll funktionierts, dachte Zugriff auf den Homeserver ist nur per HTTPS Protokoll möglich (wird auch beim HomeServer Assistent als Link zum Aufrufen der Website angezeigt)... Danke! :D
  7. So hab den Linksys mal abgesteckt und den Zyxel per DHCP die IPs vergeben lassen, außer dem Server dem habe ich als fixe IP die 10.109.0.16 (Standardgateway, DNS, Subnetmask) gegeben, die IP, die laut ISP alle Ports weiterleitet.... dann den Remotezugriff am Server aktiviert. Ich kann die Website über https://xxx.homeserver.com nicht aufrufen aber wenn ich xxx.homeserver.com pinge bekomme ich eine Antwort! Was könnte das Problem sein? Windows Firewall am Server habe ich auch mal testweise deaktiviert, ohne Erfolg!
  8. hab grad im internet gefunden das bei den gesperrten routern von inode, alle ports auf die 10.xx.0.16 weitergeleitet werden. den linksys der hinter dem zyxel router steht verwendet eh die 10.xx.0.16 als WAN IP, also muss das Problem woanders liegen...?!
  9. Gut ich kann mal bei dem ISP anfragen ob die mir die Ports freischalten können... auf welche ip müssten dann die ports (80,443,1425) weitergeleitet werden auf die 10.109.0.16?
  10. hmm naja das problem ist das der zyxel router gesperrt ist, da komm ich nicht drauf...
  11. Weiß keiner woran das Problem liegen könnte, wieso ich per Internet nicht auf den Server komme?
  12. Hallo, Habe meinen WHS installiert und habe Probleme dabei den Remote Zugriff zu aktivieren. Im LAN mittels Remotedesktopverbindung funktioniert alles wunderbar, die Funktion das der Homeserver über https://...homeserver.com aufrufbar ist funktioniert nicht (im WHS aktiviert und alles eingetragen). Im Router (Linksys) habe ich UpnP aktiviert und die Ports 80(Http), 443(HTTPS), 4125(RWW) weitergeleitet auf IP 192.168.1.2. Der Konfigurationsassisent von WHS schließt auch erfolgreich ab beim Konfigurieren des Routers, allerdings bekomm ich keinen Remotezugriff hin... Ich glaub das es eventuell an dem "gesperrten" Router vom ISP liegen könnte, hier mal meine Netzwerkkonfig: Internet -->Zyxel HW650 Router (gesperrt vom ISP, Ports sind laut ISP keine gesperrt) --> Linksys WRT54GL (WLAN und übernimmt den DHCP fürs Netzwerk) --> Clients,WHS WRT54GL: 192.168.1.1 WHS: 192.168.1.2 Der Zyxel Router vergibt auch über DHCP die IPs (10.109.0.16 ist das verfügbare Intranet, alle Ports offen, laut ISP). Der WRT54GL hat als WAN IP die 10.109.0.16. Weiß jemand wo mein Problem liegen könnte?
  13. Am Router vom ISP ist DHCP deaktiviert habe vom ISP 5 öffentliche IPs. Nur am Router der am Router vom ISP hängt ist DHCP aktiv...
  14. Bis jetzt hat mein Router das DHCP immer erledigt, werde das wohl auch weiterhin nutzen.. Schließlich wäre es ja auch anders dumm, denn wenn der Server ausfällt hat kein Client mehr Internet... (war ein fehler von mir wie ich das mit dem server machen wollte). D.h. ich schließe den Server an den Switch wo die Clients hängen. Dem Server sollte ich schon eine fixe IP vergeben nehm ich an. Nehm mal an ein DC am Server wär wohl nicht verkehrt, oder? Im Prinzip liegen am Server hauptsächlich "zentrale" Daten von Archi CAD + Backup. Ich will aufjedenfall auf den Server über die öffentliche IP zugreifen können, das sollte dann mittels Port Forwarding im Router funktionieren? Das mit der Reihenfolge der Netzwerkkarten kann ich erst am Wochenende posten, bin momentan nicht vor Ort. Zum Router vl. noch was. Vor 2 Monaten war das Kabelmodem vom ISP defekt das wurde ausgetauscht durch ein Modem mit Router. Das erste Modem hatte keinen Router daher hab ich einen extra Router gekauft. Momentan hängt sozusagen der 1. Router vom ISP (gesperrt) und dahinter der "eigene" Router der das DHCP erledigt. Kann man das so lassen oder sollte ich mit dem ISP Kontakt aufnehmen ob ich auf den Router vom ISP irgendwie zugreifen kann?
  15. Danke für die Antworten. Der Router ist vom ISP "gelocked", daher wollte ich den Server an den Router hängen. Ich hab geglaubt das ich für mein Vorhaben 2 NICs benötige, reicht eine? Was meinst du mit Bindungsreihenfolge des DHCP? Mein Problem ist einfach, dass ich mir nicht ganz im klaren bin was ich alles benötige. Bedanke mich schon im Vorraus für die Geduld, falls ich micht nicht ganz klar ausdrücke...
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