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Morchel

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  1. Oha, 4 GB RAM....brauche ich die ernsthaft für die geplante Server 2003 Umgebung oder bezieht sich das jetzt mehr auf Windows Server 2010? Und kann die VM-Software überhaupt etwas mit 4 GB RAM anfangen, wenn mein Host-System mit Windows XP wegen 32 Bit bei 3 GB dicht macht? Ich sag mal so, mein Hostsystem läuft mit 1 GB RAM ordentlich schnell. Wenn ich jetzt noch 2 GB aufrüste, könnten sich die Gast-Systeme nicht diesen Speicher teilen, also z.B. 1 GB für Server und 2 x 512 MB für die Clients? Diese Fragen beziehen sich wie gesagt auf W2K3, für 2010 muss ich dann wohl irgendwann mal einen neuen PC kaufen... Bei Wikipedia habe ich gelesen, dass die VM-Software den Prozessor nur zu einem gewissen Teil emuliert bzw. den Gast-Systemen den tatsächlich verbauten Prozessor-Typ(z.B. AMD oder Intel) vorspiegelt. Könnte dieser Mechanismus im Falle eines Hardware-Wechsels Lizensierungs-Probleme verursachen? Man kann ja nicht unbegrenzt Hardware tauschen, ohne das eine Akivierung notwendig wird, oder? Ich habe einen Server noch nie installiert sondern immer nur im laufenden Betrieb gesehen, und weiß daher gar nicht, ob meine von Microsoft heruntergeladene Server-Version aktiviert werden muss...Ich vermute aber mal, dass ich aktivieren muss. In der Firma wo ich gearbeitet habe, gab es glaube ich Corporate-Versionen, die nicht aktiviert werden mussten. Könnte es in dieser Hinsicht(nutzen der VM-Gast-Installationen auf anderer Hardware z.B. wegen Defekt, Verlust, Diebstahl) Probleme geben? Gruß, Morchel
  2. Hallo, so viele Antworten in so kurzer Zeit...hatte ich gar nicht mit gerechnet. Herzlichen Dank! Ich habe eben nochmal nachgesehen, über welche Physis meine beiden Athleten(Notebook und PC) verfügen: Notebook... CPU: Intel T2300@1.66Ghz RAM: 1GB DDR2 HDD: 160 GB Seagate ST9160821AS PC... CPU: AMD X2 BE-2350@2.1Ghz RAM: 1 GB DDR2 HDD: 160 GB Samsung HD161HJ Gruß, Morchel
  3. Hallo, ich bin Student und würde mich sehr gerne mit Windows Servern vertraut machen. Ich habe früher im Rahmen eines Nebenjobs gelegentlich mit W2K3 Server Standard Edition gearbeitet, daher möchte ich zunächst mal meine Kentnisse von damals auffrischen. Als Student darf ich W2K3 Server zum Glück kostenlos über MSDNAA benutzen. Momentan bin ich noch am Überlegen, ob ich das ganze auf meinem großen PC installiere(ca. 2 Jahre alt), oder lieber auf meinem ca. 4 Jahre alten Notebook...das Notebook hätte den Vorteil, dass ich es mitnehmen kann und quasi auch unterwegs üben könnte...allerdings bin ich mir nicht sicher, wie viel Leistung ich für so eine Testumgebung benötige... Ich dachte an einen W2K3 Server mit AD und 2 XP Prof-Clients in der Domäne. Mit dem Terminal Server würde ich auch gerne mal experimentieren. Soll ich W2K3 Server auf einer primären Partition installieren und dann vom Server-Betriebssystem aus die XP-Clients in einer virtuellen Umgebung laufen lassen? Oder ist es besser, wenn ich - wie bisher - mein WinXP starte und von dort aus sowohl die Server als auch die Clients aus einer VM heraus starte? Ich muss ja auch die Möglichkeit ins Auge fassen, dass mein Notebook mal irgendwann den Geist aufgibt. Dann wäre ich mit einer komplett virtualisierten Lösung vermutlich im Vorteil, weil man diese - wenn ich richtig liege - einfach auf dem neuen Notebook weiter verwenden kann...ist das so korrekt? Gibt es für Studenten eine kostenlose oder möglichst günstige Möglichkeit für eine VM-Lösung? Vielen Dank für eure Tipps, Morchel
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