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Bjan

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  1. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, dass ich gegen irgendwelche Lizenzbestimmungen verstoße. Natürlich ist eigentlich die SBS-Advanced Server Version von Acronis die richtige um auch SBS-Server zu imagen, ich habe ja lediglich gesagt, dass ich eine Acronis Server Version besitze, jedoch habe ich nicht gesagt, dass diese für das Vorhaben heran gezogen wird. Zudem geht es in diesem Sinne auch nicht um einen "Kundenserver". :)
  2. Danke für die vielen Ratschläge. :) Ich werde es, wenn es soweit ist, jetzt einfach mal ausprobieren. Verschiedene Varianten hab ich ja dank euch jetzt genug. Zur Not kann ich immernoch die Software-Variante nehmen. Und falls es garnet funktionieren sollte, dauert der Rollback auf die nicht RAID-Variante ja nur ein paar Minuten. Falls gewollt, kann ich das Ergebnis (inkl. welche Variante zum Schluss gewählt wurde), hier posten. :wink2:
  3. Du hast es richtig verstanden. Ich will die gesamte Installation auf den Spiegel verschieben. Die einzige Hardware, die dabei geändert wird, sind die Festplatten. Alt: Seagate Barracuda 160GB. Neu: 2 x Samsung SpinPoint 500GB RAID-Edition (für 24h-Betrieb geeignet). Dann haben wir wohl wirklich die ganze Zeit aneinander vorbeigeschrieben. Wahrscheinlich hab ich mich einfach nur schlecht ausgedrückt. Zur Klarstellung: Der RAID-Controller ist onBoard, wird zur Zeit aber nicht verwendet (im BIOS disabled). Der Treiber für den Controller ist allerdings im Betriebssystem installiert. Das System wurde nicht von mir aufgesetzt, ich bin also sprichwörtlich nur jetzt der "Depp der das wieder glatt bügeln soll". Der Witz an der Sache...der Server wird aktuell und auch seit Aufsetzen des System garnicht gesichert (weder über Ntbackup noch sonst eine Drittanbieter-Lösung). Ich besitze nur eine Acronis Backup&Recovery 10 Server Version, allerdings ohne Universal Restore. Ich hab mich auch mal durch die Acronis KnowledgeBase gekämpft und folgenden Artikel gefunden, der besagt, dass beim Wechsel einer RAID-Konfiguration ohne Hardwaretausch kein Universal Restore notwendig ist. Changing RAID Configuration without Changing RAID Controller Does Not Require Acronis Universal Restore | Knowledge Base In meinem Falle ist es aber eine nicht-RAIDKonfiguration wechseln in eine RAIDKonfiguration. Demnach wäre Universal Restore ja doch zwingend erforderlich.
  4. Erstmal Danke für eure Antworten. Die Clients sind zu der Zeit selbstverständlich ausgeschaltet. Das ganze wird alles lokal und offline auf bzw. mit dem Server erledigt. Ist mir bewusst, mangelt allerdings am Budget. Laut deiner Aussage könnte ich ja theoretisch einfach die Quellplatte auf eine der neuen Festplatten mittels Acronis klonen, im BIOS RAID aktivieren, den Spiegel einstellen und mein Problem wäre gelöst? Ich habe mal versucht das Problem auf aktueller Hardware (Workstation mit Win7) nachzustellen. Win7 auf SATA-Festplatte in "Enhanced" Konfiguration installiert. Danach im BIOS RAID aktiviert und das Spiegeln eingeleitet. => Workstation konnte nicht mehr gebootet werden. Bevor mir das auch mit dem DC passiert, frag ich lieber 3 mal nach. Datensicherung besteht durch den Austausch der Quellplatte durch neue Festplatten ja durch die "Quellplatte" bereits. Somit besteht zumindest immer die Möglichkeit eines schnellen Fall-Backs auf die ursprüngliche Konfiguration. Die ursprüngliche Festplatte (160GB) wird durch 2x500GB ausgetauscht. Also muss ich erstmal das OS + Daten auf eine der neuen Festplatten migrieren. Dafür war das Image (und zur Sicherheit auch der System State) gedacht.
  5. An Softwareraid hatte ich auch schon gedacht. Das kommt in dem Falle aber nur in Frage, falls die Hardware-Variante nicht ohne erhöhten Aufwand möglich ist. Ich hab allerdings ne kleine Verständnislücke, die ihr mir vllt beantworten könntet. Und zwar: Wenn ein System auf einer SATA-Festplatte im Single Mode installiert wurde (RAID im Bios disabled)(egal welches Betriebssystem), ist es ja nicht einfach möglich RAID im Bios zu aktivieren. Bzw. aktivieren kein Problem, aber danach wird das System wohl nicht mehr booten. Woran liegt das? Fehlt dann die entsprechende Zuordnung im MBR?
  6. Hallo Zusammen, ich stehe gerade vor einem kleinen Problem. Es geht um einen W2k3-Domaincontroller (einziger Server im ganzen Netzwerk) indem momentan nur eine Festplatte (S-ATA, es ist kein SCSI-Controller vorhanden) eingebaut ist. Zwecks Ausfallsicherheit und weil dieser Server jetzt auch noch als Fileserver herhalten soll hab ich mir folgendes überlegt: 2x500 GB S-ATA im RAID-1 Spiegel für das System. 2x1000 GB S-ATA im RAID-1 Spiegel für die Daten. (Die alte System-Festplatte bleibt erstmal unberührt um ein Backup zu haben, falls irgendwas schief läuft) Momentan sieht die BIOS-Einstellung für die S-ATA Konfiguration folgendermaßen aus: Modus "Enhanced" - RAID "Disabled" - AHCI "Disabled". Wie bekommen ich jetzt das Betriebssystem (inkl. Active Directory etc.) auf diese RAID-Konfiguration? Ich dachte hier an folgende Vorgehensweise: 1) Mit Acronis ein Full-Image machen 2) System State machen 3) Alte Festplatte ausbauen, neue einbauen, SATA-Konf. auf RAID enabled 4) RAID-Arrays builden 5) In das RAID-Array das Acronis Image zurückspielen 6) System State zurückspielen 7) Funktionen testen Die Sorge die ich dabei nur habe ist, dass der Server nach dem einspielen des Acronis Image in den RAID-Array nicht bootfähig ist. Ist meine Vorgehensweise schon von Grund auf zum Scheitern verurteilt oder wird das so funktionieren? Wenn Nein, vllt. hat jmd einen guten Tipp für mich, wie ich mein Vorhaben realisieren könnte. Ich danke schonmal für eure Hilfe. EDIT: Server: HP Proliant ML110 G4-Series OS: W2K3-SBS Gruß Jan
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