Dirk2902

Wie hier schon öfters diskutiert wurde darf man laut MS eine OEM-Lizenz nicht auf ein neues Gerät übertragen. Jetzt meine Frage. Wenn ich so einen PC mit OEM kaufe und nach ein paar Jahren die Kiste aufrüste, ist das schon ein neuer PC? Wo ist definiert was ich austauschen kann bis es ein neuer PC ist. Im Extremfall kann ich ja sagen ich lasse das Gehäuse mit dem Lizenzaufkleber und tausche alles andere aus.

Ich hoffe Ihr habt dazu ein paar Aussagen.

Noch ne zweite Frage. Ich dachte OEM darf nur ein PC-Hersteller definieren, ich hatte aber letztens im Mediamarkt OEM-Lizenzen von Win7 Pro in den Händen.

Hallo,

wie zahni schon angesprochen hat, mir geht es bei diesem Punkt um den Diebstahl des Servers. Alles andere erfordert ja auch anderer Sicherungsmaßnahmen.

Also kann ich davon ausgehen das (richtig implementiert) die Bitlocker-Verschlüselung einen ausreichenden Schutz dafür bietet.

Danke schonmal für die schnellen Antworten

Hallo,

ich habe mich gerade mit meinem Kollegen wegen der Verschlüsselung vom Server unterhalten, und er meinte das man die Bitlockerverschlüsselung leicht knacken könnte. Habt Ihr erfahrung das es leicht geht oder ist Bitlocker sicher?

Ich möchte diese nicht Knacken, sondern mir geht es darum, das wir den Server eines Kunden sichern sollen und jetzt weis ich nicht ob wir nun dazu Bitlocker verwenden sollen oder nicht wenn es angeblich leicht zu Knacken ist..

ich hoffe ihr könnt mir da eure Meinungen mitteilen.

Gruß Dirk

@Dirk:

Der TO will wissen, was Outlook kostet, und die sind beim SBS nicht inbegriffen

Hallo MrCocktail, ich bezog mich auf die Aussage von Jostrn:

Bedenke, dass Du zwei Lizenzen brauchst: eine für Outlook und die andere dafür, dass das Gerät ODER der User auf Exchange zugreifen darf ("CAL"). 5 CALs dürften beim Server dabei sein.

Ansonsten ja, die Outlook-Lizenzen sind seit 2007 leider nicht mehr dabei.

Da der TO von einem SBS 2011 geredet hat sollten hier keine weiteren Lizenzen für den Exchange notwendig sein. Die sind ja in den SBS-CALs dabei. Vorrausgesetzt die notwendige Anzahl an SBS-CALs ist vorhanden.

Gruß Dirk

Alles klar.

Dann werden wir Ihm wahrscheinlich einmal alles neu anbieten. Naja muss er durch.

Danke für die schnelle Hilfe.

Hallo.

 

Du meinst wahrscheinlich, die mit dem SBS 2003 mitgeliefert wurden.

 

Genau die meinte ich. Da nur für ein paar einzelne Rechner die mehr als ein Outlook brauchen ein separates Office vorhanden ist.

Ich meine es ist irgendwann sowieso mal notwendig ein neues Office zu kaufen, aber wenn man das erstmal witerverwenden könnte, dann könnte man zumindest die Investitionen dafür auf das nächste Jahr aufteilen.

Leider ist die OWA keine Alternative, da die dort mehrere freigegebene Kalender und zusätzliche IMAP-Postfächer verwenden.

Hallo,

bei einem unserer Kunden ist demnächst ein neuer Server fällig. Zur Zeit läuft da ein SBS2003 Std. und die User verwenden das damals mitgelieferte Outlook 2003 auf den Clients.

Wenn wir jetzt wieder einen SBS verwenden wird das ja der SBS 2011. Ob Std oder Premium muss noch geklärt werden ob Sie den SQL bei einem neuen Programm benötigen.

Jetzt zu meiner Frage. Die Lizenzen für das Outlook vom SBS2003 sind ja noch da. Kann man das Outlook dort weiterverwenden oder ist das nur mit der aktiven Verwendung von SBS2003 gestattet und die müssen komplett ein neues Outlook bzw. Office kaufen?

Ich hoffe Ihr könnt mir da weiterhelfen.

MFG Dirk 2902

Hallo, ich hab das Action-Pack ebenfalls.

Im AP ist der Server 2008 R2 Enterprise enthalten. Ich vermute er meint das man einen Server 2008 R2 Enterprise 4 mal virtuell installieren darf. Stimmt ja auch soweit. Aber ob das für das AP auch gilt weis ich nicht.

Wenn du das für ein Startup-Unternehmen planst solltest du dir eventuell auch den Windows Foundation-Server mal anschauen. Der ist noch etwas kleiner gehalten als der SBS, aber eventuell passt der ja auch in der Szenario. Je nach dem was du für Anforderungen hast.

Gruß Dirk

Hallo

ich wollte mich heute noch an die Logs ransetzen, aber habs nich geschafft.

Der Connector holt die persönlichen Postfächer der Nutzer einzeln ab (4 Verbindungen) und 2 Postfächer die in den Verteiler für die info@... geht. Also insgesamt 6 Verbindungen.

Hallo an alle,

ich habe ein Problem mit einem Exchange 2007 auf einem SBS 2008.

Dort existiert eine verteilergruppe die alle Mails die an die info@... Adresse gesendet werden an eine Gruppe von 4 Personen in das jeweilige Postfach legen soll.

Aus irgendeinem Grund werden jedoch nicht alle Mails richtig verteilt. zu 95% kommen die Mails in alllen Postfächern an, aber alle paar Tage ist der Fall, das eine Mail nur an eine der Personen übermittelt wird.

Ich konnte leider keine Auffälligkeit bezüglich Absender, Mailgröße, Betreff, etc. sehen. Da die Mail bei einem ankommt gehe ich davon aus dass das Antivirensystem des Exchang (Avira for Exchange) auch nicht das Problem ist.

Ich bin grade bissel hilflos wo ich noch suchen soll, was das Problem ist.

ich hoffe Ihr könnt mir nen Tipp geben wo ich das Problem ev. finden könnte.

Noch paar Informationen:

ist wie gesagt ein SBS2008, der Abruf erfolgt per POP-Connector des SBS.

Sollten noch weitere Informationen notwendig sein um das zu klären, bitte melden.

Danke schonmal für Eure Hilfe

Gruß Dirk

Edit: Wenn der Fall eintritt das eine Mail nur an eine zugestellt wird, so ist das immer die gleiche Person bei der die mail ankommt

Abgesehen davon würde ich jetzt einfach mal behaupten, dass niemand ernsthaft ein Lizenzdrama aus einem rein für die Wartung bestimmten Zugriffs fabrizieren könnte.

Glaube ich auch nicht, deshalb sagte ich ja das es eine prinzipielle Frage ist. ;)

Hallo, ich hätte mal noch eine prinzipielle Frage was den Zugriff auf Server betrifft.

Ich komme als externer Dienstleister in eine Firma um dort eine Software einzurichten (zB ein ERP-System). Dazu komme ich mit meinem Notebook weil ich entsprechende Tools und Adminsoftware dafür dort drauf habe.

Bräuchte ich jetzt als externer Dienstleister auch eine CAL um auf den/die Server zuzugreifen oder gibt es hier auch die Möglichkeit wie bei der Remotesitzung auf Servern das (bei Remote 2) eine bestimmte Anzahl für administrative Arbeiten ohne CAL dort zugriff haben?

Ich hätte dazu mal noch ein paar fragen:

Welchen Zweck hat dein 2008R2 Std? Sll der als TS genutzt werden?

Wenn ja dann brauchst du dazu die nötigen RDS-CALS. Wenn nicht, dann brauchst du keine RDS-CAL, die sind halt nur für nen TS-Server. Bedenke auch das du für den Einsatz von Ofice auf nem TS Volumenlizenzen benötigst.

Wozu sind denn die 5 Windows 7 gedacht wenn du mit RDS-CALs rechnest? Willst du damit den TS ersetzen? Ob das Lizenzrechtlich in Ordnung geht kann ich dir hier nich sagen, aber empfehlen kann ich es dir nich. Da würde ich dir lieber nen richtigen TS empfehlen oder halt richtige Fatclients lokal hinstellen.

Da du ja Zugriff auf den Windows Server hast darfst du neben den RDS-CALS die Zugriffs-CALs nicht vergessen.

Hallo allerseits,

wir haben heute früh ein interessantes Phänomen gehabt.

Wir haben am Montag einen Rechner mit WIN7 PRO installiert und einer SBS2008- Domäne hinzugefügt. Der user hat am Dienstag dann ein Programm zum Datenbankmanagement installiert. Der DB-Server dazu ist auch lokal auf diesem rechner installiert (Entwicklungs und Testumgebung). Er hat damit bis gestern (Donnerstag) damit gearbeitet und den Rechner auch jeden Tag dazu neu gestartet. Es hat definitiv keiner das Programm deinstalliert.

Heute Früh war das gesamte Programm von dem Rechner verschwunden. Kein Desktopeintrag, kein eintrag im Startmenü, In der Programmauflistung zum deinstallieren nichts und auch kein Programmverzeichniss.

Als wir das Programm wieder installiert haben waren allerdings alle Einstellungen wieder da (die registrierten DB's).

Der SBS wurde weder neu gestartet noch wurde etwas anderes eingestellt.

Ich bin zur Zeit völlig ratlos wie das passieren konnte. Hat jemand von euch ne Idee was das gewesen sein könnte.

Es ist jetzt hier nicht so schlimm und das Programm war auch schnell wieder drauf, aber es wäre doch mal schön den Grund dafür zu wissen. Kann ja eventuell mal bei ne Kunden passieren.

Hallo an alle und schönen Abend erstmal,

Ich hab da mal ne Frage zu nem kleinen Problem.

Bei einem Kunden von uns sind auf einem SBS 2003 2 Datenbanken installiert.

eine MSSQL 2005 für die Fibu und eine Firebird-DB vom WAWI.

Bisher hat das sehr gut funktioniert, aber da jetzt jeweils die neuen Versionen von 2011 installiert wurden und diese noch mehr Leistung fordern sind die Systeme sehr langsam geworden. Da die DBs sehr viele HDD-Zugriffe und die Festplatten nicht die schnellsten sind ist das ein Grund. Ein Blick auf die Leistungsanzeigen hat auch gezeigt das die CPU-Last ständig zwischen den beiden DB-Serverdiensten wechselt.

Da der Server nicht mehr der neueste ist wollen wir ihn jetzt durch einen neuen ersetzen.

Dazu jetzt meine Frage. Macht es Sinn die DB-Systeme in 2 VMs zu setzen die auf dem gleichen Host laufen.

Also meiner Meinung nach macht es schon sinn die DBs erstmal überhaupt vom SBS zu trennen und dann auch noch jeweils in eine VM zu setzen. Ich habe allerdings bedenken da ich ja letztlich auf das gleich Plattensystem zugreife, das ich wieder auf den gleichen Flaschenhals stoße.

Geplant ist ein Lenovo Server TD230 mit einem XEON 5506 und einem RAID 10

Was meint Ihr dazu, bringt das etwas oder ist hier ein ganz anderes Konzept angedacht?

Würde mich über ein paar Meinungen freuen.

Gruß Dirk

Hallo,

also um Freigaben im Netzwerk zu realisieren benötigst du nicht zwingend eine Domäne. Das geht auch mit Arbeitsgruppen. Da du allerdings nun schon einen Foundation-Server im Einsatz hast würde sich die Verwendung einer Domäne anbieten, da diese noch weitere Vorteile bietet. Vor allem wenn später noch weitere Funktionen als ein Fileserver benötigt werden.

Wie genau hast du die Freigaben erteilt und wem hast du welche Rechte gegeben?

Wenn du gar nicht auf den Server zugreifen kannst kann es sehr gut sein das die Firewall die Verbindung blockiert.

Hallo

Nein, die VPN wird übeer OpenVPN realisiert.

Zur zeit ist es so, das ich von allen Cliants aus die an dem SBS hängen zu mir pingen kann und von mir aus aber nur zum Tunnelende.

Ich werde das dann nächste Woche mal über die SBS-Console versuchen.

Im Server sind 2 NW-Karten verbaut. ist ein Lenovo TS200 Server.

Update:

Neustart wurde nach Feierabend durchgeführt. Hat an der Situation allerdings nichts geändert. das Ende des Tunnels lässt sich weiterhin anpingen. Leider wird aber nichts bis zu den Clients durchgereicht.

Hallo,

ich habe hier einen SBS 2008 auf dem ein VPN-Tunnel ankommt. Das ende des Tunnel kann ich anpingen.

Um das IPforwarding zu aktivieren habe ich in der Registry folgendes geändert:

HKEY_LOCAL_MACHINE --> System --> CurrentControlSet --> Services --> Tcpip --> Parameters

IPEnableRouter auf 1 gesetzt

Leider kann ich bis jetzt immernoch keine Clients erreichen (Ping)

Habe ich noch etwas vergessen oder wird diese Änderung erst nach einem Neustart übernommen?

Danke schonmal für eure Hilfe

Hallo,

gibt es Informationen welcher Teil der Software diese Probleme macht?

Was ich mich noch frage.

 

Wäre nicht ein RAID 1 mit 2 x 450 GB SAS Platten besser von der Schreib- und Leseperformance als 3x300 GB SAS RAID 5?

 

Denn bei einem RAID 5 mit nur 3 Platten darf auch nur eine Platte ausfallen sonst sind die Daten weg. Das heißt genau wie beim RAID 1 wenn eine Platte ausfällt dann muß gehandelt werden. Und die Schreibperformance ist auch schlechter als bei einem RAID 1.

 

Oder liege ich da falsch?

Ist beim Raid 5 ja immer so. Auch mit mehr Platten darf dir da nur eine ausfallen.

Um mal eine weitere Möglichkeit zu erwähnen:

Was haltet ihr denn eigentlich vom Einsatz von Raid 10 für eine Virtualisierungshardware. Die Performance ist besser als beim Raid 1 oder gar Raid 5, und die Ausfallsicherheit ist vergleichbar mit der von Raid 1.

@ dmetzger: Kann Dir nur zustimmen. Ich bin ebenfalls gegen den Einsatz von Raid 5.

Obs wirklich ein Vorteil für euch ist musst du selbst entscheiden.

Bei der Datacenter lizensierst du pro CPU. In der Hardwaremachine müssen mindestens 2 CPU vorhanden sein. Dafür kannst du halt auf der Machine soviele Instanzen der des Servers verwenden wie du willst, bzw wie die Hardware mit macht. Das heist du hast für DIESE Machine eine "Lizenzflatrate" für virtuelle Installationen. Du hast die freie Auswahl ob die virtuellen Instanzen eine Standard, Enterprise oder Datacenter sein sollen.

Das sind jetzt bestimmt nicht alle Vorteile. Falls jemanden noch was dazu einfällt oder falls ich in einem Punkt falsch liege dann solle er mich bitte berichtigen.

Alles klar, Danke für die Antworten.

Ich werde es demnächst mal noch mit den Rechten versuchen.

Ist soweit nicht schlimm da in dem Netzwerk schon ein neuer NETZWERKdrucker installiert ist. Da aber für den kleinen HP noch ne Tonerkartusche da ist, soll der noch für interne Drucksachen verwendet werden bis die alle ist.

Aus diesem Grund werde ich da sonst weiter keine Zeit investieren.

Nochmal Danke für die Hilfe