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realmaxp

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  1. Ich habe mit dem Microsoft Support sprechen können, welche für Lizenzfragen zuständig ist, nach Rücksprache gab man mir folgende Auskunft. Hier mal eine Kurzübersicht welche Kombinationen gehen sollen bzw. nicht. Image | Key | Resultat VL VL OK VL OEM/FPP FAIL OEM VL OK OEM OEM OK OEM FPP FAIL FPP FPP OK FPP OEM/VL FAIL Warum macht MS nicht einfach ein Image das alle Keys "frisst" :confused: Stellt sich für mich, wenn das so alles stimmt, noch die Frage was ist für Microsoft "OEM"? Zählt dazu auch die von uns verwendete ganz normale Microsoft "Systembuilder" Lizenz. Oder sind OEM Lizenzen diese "ROK Kits" von Lenovo, HP, Fujitsu? Oder ist das beides das gleiche für Microsoft? @Daniel Danke werde ich mir mal ansehen. Edit: Habe jetzt mal die Hashwerte ausgelesen von dem MAPS und VLSC ISO. MAPS: 5056747fa4fa4df0c9cdffcdfe04a31b VLSC: 01e0a665c9a2342df2800d25701e3f6c Was genau mach ich jetzt mit diesen Werten?
  2. Ich hab mir heute mal die Mühe gemacht und aus TechNet/MAPS/VLSC jeweils ein ISO von Windows Server 2012R2 (Standard) gezogen, ich hatte mir erhofft, dass evtl. über den Dateinamen herausfindbar ist für welche Keys die jeweiligen ISOs prinzipiell geeignet sind: TechNet: 9600.17050.WINBLUE_REFRESH.140317-1640_X64FRE_SERVER_EVAL_DE-DE-IR3_SSS_X64FREE_DE-DE_DV9.ISO 4,26 GB MAPS: SW_DVD9_NTRL_Windows_Svrs_2012_R2_German_2_FPP_OEM_Std_DC_X19-82436.ISO 5,06 GB VLSC: SW_DVD9_Windows_Svr_Std_and_DataCtr_2012_R2_64Bit_German_-4_MLF_X19-82895.ISO 5.06 GB Beim TechNet kann ich da nicht wirklich was rauslesen, es ist außerdem eine Datacenter Edition, eine Standard gibts nicht als Eval... Ich weis nicht ob man die dann überhaupt mit Key zur Vollversion freischalten kann oder ob die wirklich nur für Eval Zwecke ist und nicht in ein Produktivsystem "überführt" werden kann... Die Variante MAPS/VLSC sieht für mich ziemlich gleich aus, identische Größe, beides als Standard/Datacenter installierbar. Die VLSC Version scheint vom Build vermutlich etwas neuer zu sein... Bei der MAPS Variante ist im Namen ja "FPP_OEM" enthalten. Für mich klingt das als ob das Teil dann "Full Package Product" und OEM Keys "akzeptiert". Also die Microsoft BOX Lizenzen, die sind ja auch nichts anderes als Systembuilder Keys mit etwas MS Support drangehangen... Und wenn das Teil auch OEM nimmt, dann ja wohl mit Sicherheit auch Systembuilder Keys. Wäre jetzt halt die Frage ob MAPS/VLSC ISO wirklich gleich sind und meine Vermutungen zutreffen? @zahnl Deiner Meinung nach würde es also nicht funktionieren wenn ich das VLSC ISO (bzw. das MAPS ISO) versuche mit einem Systembuilder Key zu installieren? Sprich schon bei der Eingabe würde er meckern und mich die Installation nicht fertigstellen lassen? Oder dann erst Probleme bei der Online-Aktivierung machen? mfg
  3. Bisher sind den Servern nur je eine Six-Core CPU drin, evtl. kommt da nächstes Jahr noch jeweils die 2. CPU rein wenn weitere physikalische Maschinen/Server konsolidiert werden. Das mit der Datacenter ist mir auch klar. Aber wir sind jetzt schon soweit "gegangen", dass 2x Datacenter einfach preislich nicht mehr in Frage kommt, es werden auch nicht mehr viele VMs mehr werden, als dass es sich lohnen würde. Aber klar bei Neulizenzierung würde ich auch auf jeden Fall Datacenter machen. Allein schon wegen dieser nervigen Überlegerei "...haben wir noch Lizenzen frei für eine weitere VM, wenn ja welche Version etc." Das wird aber dann frühestens in ein paar Jahren der Fall sein... Die Frage ist jetzt halt ob ich die DVDs in ISOs umwandeln muss oder ob es mit den Open Images geht? Erfahrungswerte von Leuten die in der gleichen Situation sind, bzw. wissen (und nicht vermuten) ob das geht wäre echt hilfreich! Ich hätte mich ja an den Presales Support von MS gewandt, aber die Helden haben den ja dicht gemacht und nur noch ab Gold Partner bekommt man Infos... :-( mfg
  4. Hallo beisammen, Ich hätte da mal eine Frage bzgl. Installation Lizenzierung von Windows Server VMs. Wir setzen VMWare Virtualisierung ein, konkret mit 2 ESXi 5.5 Servern. Darauf werden insgesamt etwa 10-15 Windows Server VMs betrieben. Die Windows Server Lizenzierung ist "gewachsen", wir haben 2008r2, 2012, 2012r2 immer als "Standard" Edition im Einsatz. Die meisten Lizenzen sind Systembuilder (mit Lizenz/Datenträger). Wir haben aber auch 2012r2 Lizenzen als Open-License. Im VLSC Portal können wir für alle uns relevanten Windows Server Versionen "ISO's" herunterladen. Für das Aufsetzen von neuen VMs ist das sehr bequem, es müssen nicht erst aus den SB-Versionen ISOs aus den DVDs "gerippt" werden. Außerdem vermute ich mal dass die Versionen im VLSC auch aktueller sind... Die Frage ist nun: Kann ich ein ISO/Image aus dem VLSC nehmen und dieses mit einem Systembuilder Key aktivieren? Natürlich immer nur für die passende Edition, in unserem Fall "Standard". Oder ist das generell nicht möglich, bzw. wie handhabt ihr das so, würde mich mal interessieren? Die andere Frage ist geht es auch andersherum? Systembuilder Datenträger mit Open Key installieren? Ich glaube prinzipiell wird der Key bei beiden Varianten bei der Installation nicht angemeckert. Die Frage ist aber ob man dadurch nicht evtl. nachher irgendwelche Probleme bekommt? mfg
  5. Ich habe jetzt mal einen anderen Ansatz versucht die E-Mail Benachrichtigung hinzubekommen. Und zwar über die Ordnerüberwachungsfunktion. Dazu habe ich "Objektzugriffsversuche überwachen" auf Erfolgreich gesetzt. Und dann auf dem freigegebenen Ordner die Ordnerüberwachung für die zu überwachende Gruppe aktiviert. Und den Haken bei "Daten schreiben/erstellen - ERFOLG" gesetzt. Und die Vererbung auf die Unterordner aktiviert. Das funktioniert auch schon super. Jedes Mal wenn eine Datei fertig erstellt wurde bekomme ich eine Ereignis-Meldung in die Kategorie Sicherheit wo ich sehe: - Von welchem Benutzer die Datei erstellt wurde - Den Pfad und Dateinamen - Datum ---------------- Sieht so aus: Es wurde versucht, auf ein Objekt zuzugreifen. Antragsteller: Sicherheits-ID: Firmendomain\user Kontoname: user Kontodomäne: firmendomain Anmelde-ID: xyz Objekt: Objektserver: Security Objekttyp: File Objektname: D:\Portal\Userverzeichnis\hpc1320c.cab Handle-ID: 0x364 Prozessinformationen: Prozess-ID: 0x4 Prozessname: Zugriffsanforderungsinformationen: Zugriffe: Daten schreiben (oder Datei hinzufügen) Zugriffsmaske: 0x2 ------------------ Das ist schon mal nicht schlecht. Woran es momentan noch scheitert ist die "Weiterverarbeitung", sprich Versand dieser Meldung als E-Mail und falls das noch möglich ist als Abschluss die Mail so formulieren, dass nur die wichtigstens Infos darin enthalten sind. Ich habe dann an dieses Ereignis eine Aufgabe angefügt, mit der E-Mail Benachrichtungsfunktion, aber es kommt halt absolut nix an: ------- Die Aufgabenplanung konnte die Aufgabe "\Aufgaben der Ereignisanzeige\Security_Microsoft-Windows-Security-Auditing_4663", Instanz "{263a44fd-276d-4563-b58a-f687038fcbff}", Aktion "Neue Datei in Portalverzeichnis vorhanden" nicht abschließen. Zusätzliche Daten: Fehlerwert: 2147746321 -------- Die anderen Beiden Funktionen Benachrichtung und Programm starten funktionieren leider auch nicht so wirklich. Habe ich hier noch Fehler drin oder woran kann das liegen? mfg
  6. Ich würde auch die fertige Lösung vorziehen. Aber wir haben heute intern wieder eine Diskussion geführt wo mein Chef ganz klar auf seinem Standpunkt beharrt, keine "3rd Party Software". Wobei die 100 Euro für die Software find ich mehr als angemessen, für den Funktionsumfang. Das was ich nachher zu Stande bringen würde, wäre ein Bruchteil eines Bruchteils davon. Und wird den Kunden ca. das Doppelte Kosten. Wir sind schon öfter aneinander angeeckt, vor allem was das Thema "Programmieren" angeht, er will dass das jeder bei uns im Haus kann und ich besteh halt auf Systemintegrator mit wenig Augenmerk auf Porgammieren, vor allem weil ich das im Alltag in der Firm vll. nur zu 5% brauch. "Kann man eine Programmiersprache kann man sich alles andere Ableiten..." So versuchen wir uns auch an Homepages obwohl wir ein IT-Systemhaus/Dienstleister sind... Alles wo eben Kohle bei rumkommt wird gemacht, egal wie "unprofessionell" das nachher ist... Ja bei uns ist man Mädchen für alles, egal wie selten man etwas macht man muss alles können. Jetzt kann er es sich noch "leisten" dass ich Zeit mit so etwas (Scripten) "verschwende". Später wenn ich eben kein Azubi mehr bin wird er denke ich versuchen mich mit mehr "SOFORT-Geldeinbringenden" Aufträgen zu beschäftigen, so wie es auch jetzt schon ist. Mit mir verdient er auf jeden Fall schon Geld. Ich bin ja auch bei Kunden vor Ort.... Übernehmen will prinzipiell eigentlich schon, ich werd da wohl erstmal auch bleiben.... :o
  7. OK, gut werde ich mir auch mal ansehen, wenn ich das aktuelle Problem mit der E-Mail Benachrichtgung gelöst habe. :o Die Variante mit Script tuts erstmal.... Danke für die Hilfe schon Mal. :)
  8. Ein Kollege hat mir geholfen und wir haben jetzt mal eine Batch Datei geschrieben mit welcher man: - mehrere AD-User erstellen kann (nacheinander) - welche die nötige Gruppengehörigkeit bekommen (hinterlegt) - und es wird ein Verzeichnis mit seinem Namen erstellt "unter" der "Freigabe" wo alles untergeordnet werden soll. (nicht als homedir per AD sondern mkdir) - Und die Rechte Vollzugriff hat er auch auf sein Verezchnis Soweit schon mal so gut. "Schwarz-Weiss CMD" gefällt aber nun der "Obrigkeit" nicht mehr so doll und man hätte gerne etwas "windows-lookiges" mit Feldern und Buttons. Wie kann man so etwas am einfachsten realisieren, am besten wäre es wenn wir direkt geziehlt mit den Buttons einfach die Befehle aus der Batch aufrufen können. Mir fällt da ja jetzt erstmal spontan VisualStudio (C#) ein, das haben wir in der Schule gehabt, da kenn ich mich jetzt zumindest mal in der Oberfläche noch einigermaßen aus. Was würdet ihr da zur Realisierung einer "Oberfläche" nehmen. @GuentherH Mit Sharepoint hab ich selbst noch keine Berührungen gehabt. Ich kenn das nur vom Hören in Kombination mit Outlook. Meinste du Sharepoint ersetzt dann alles, oder nur den Teil hinter der SSL Appliance. So sieht unsere Batch bisher aus: @echo off cls :: Variablen setzen set DC=firmendomain set DCd=de set CNgrp=downloadportal :start echo ------------------------------------------------------------------- echo ! ! echo ! Benutzererstellung fuer Downloadportal ! echo ! ! :user echo ------------------------------------------------------------------- set /p user=Bitte Benutzername angeben: if [%user%]==[] goto nouser mkdir="D:\Portal\%user%" dsadd user CN=%user%,CN=Users,DC=%DC%,DC=%Dcd% -memberof CN=%CNgrp%,CN=Users,DC=%DC%,DC=%DCd% -pwd * -disabled no echo j|cacls D:\Portal\%user% /E /P %user%:F > NUL echo --------------------------------- :: user-var löschen set user= set /p weitere=Weiteren User anlegen? (j/n) if %weitere%==j ( echo --------------------------------- echo weiterer Benutzer wird angelegt goto user ) echo --------------------------------- echo Benutzererstellung abgeschlossen goto ende :nouser echo Benutzername muss angegeben werden! (abbrechen mit strg+c) goto user :ende pause
  9. Ich seh dass auch genauso, dass das viel zu sehr die Anwendungsentwicklungs-Schiene ist. Ich hab ja mit Absicht FISI und nicht FIAE als Beruf gewählt... Aber mein Chef is da immer der Ansicht ich drücke mich vor Programmieren/Scripts etc. Ich weiss einfach es liegt mir nicht, ich hab da keinen wirklichen Spaß dran und mach das in der Firma vll. 1 Mal im Jahr und dann sich da die ganzen Commands zu behalten, bzw. erst mal den ganzen Aufwand zu betreiben sich das einigermaßen Anzueignen und es dann in der Praxis kaum einzusetzen macht für mich einfach keinen Sinn. Aber wenn der sich da etwas in den Kopf gesetzt hat dann muss das auch so gemacht werden. :suspect: Das mit dem Argument "Kostenfaktor" find ich prinzipiell ne gute Idee. Dazu meinte er dann "Sie machen das Script ja noch vor der Projektphase und sagen dann Sie haben sich während Ihrer Ausbildung das Wissen angeeignet und das Script für das Projekt nur noch angepasst..." So umgeht er dann quasi die direkten Kosten für die Zeit die ich jetzt benötigen würde um mir da das Wissen anzueignen. Bei meinem Projekt gehts um folgende Teile (den BWL-Teil und Informationsphase lass ich mal weg) - Aufbau/Einrichtung einer Juniper SSL Appliance im Netzwerk des Kunden - Im letzten Schritt die Anmeldemaske an die Firma des Kunden anpassen (Firmenbanner, Logo, FavIcon etc. - Damit man nachher nicht mehr wirklich erkennnt dass es eine Juniper ist) - SSL Appliance an das Active Directory koppeln (Nur die User einer bestimmten Gruppe sollen sich anmelden dürfen) - Dafür am Server schon mal einen Pfad vorbereiten (z.B.: C:\Daten). Gruppe (z.b.: portaluser) anlegen etc. - dann kommen die Script Geschichten: * AD-User Anlegen, In Gruppe einfügen, Unterverzeichnis im "Daten-Ordner" mit seinem Namen anlegen, Passwort vergeben etc. * und dann eben noch mit E-Mail Notification bei Dateiänderungen, neue Datei etc. so solls dann in etwa werden....:o
  10. Ich suche eine Möglichkeit eine E-Mail Benachrichtigung zu verschicken wenn in einer angebenen Ordnerstruktur, beispielsweise: C:\Daten neue Dateien hineinkopiert/erstellt werden. Diese soll auch für alle Unterordner gelten. Ich habe dafür auch schon ein wirklich nettes Tool gefunden, namens "WatchDirectory" aber da dieses Script Teil meiner Abschlussarbeit sein soll (IT-Fachinformatiker) und mein Chef meint, dass das "Zusammenklicken" mit dem Tool jeder kann und ich so nicht "punkten" könne muss ein selbgeschriebenes Script her "VB/Java" or whatever. Da ich aber die "Systemintegrator-Schiene" bin hab ich da leider nicht allzuviel Begabung was "Programmieren" betrifft und bräuchte da mal Hilfe wie sich so etwas realisieren lässt. Falls Windows da Boardmittel hat um das zu bewerkstelligen wäre das natürlich optimal... mfg
  11. Werde ich mal versuchen... Benötige aber im Moment etwas anderes ganz dringend. Der Kunde möchte eine E-Mail Benachrichtigung wenn auf das freigebenene Verzeichnis eine neue Datei erstellt wird. Wie kann ich so etwas bewerkstelligen, ich google mir grad schon nen Wolf find aber nix dazu. Geht das vll. auch mit Boardmitteln? mfg
  12. Hallo liebe Gemeinde :) Wir haben in der Firma gerade ein Projekt wo es um folgendes geht: - Ein Kunde soll eine Hardware-SSL Appliance bekommen, an welcher sich dann widerrum seine Kunden bzw. Mitarbeiter einloggen können um beispielsweise Daten up- oder downzuloaden, eben sicheren Zugriff auf Firmenressourcen. - An der Appliance können sich nur im Active Directory angelegte User anmelden, dazu wird das Active Directory mit der "lokalen Userdatenbank" der Appliance gelinkt welche bei Anmeldeversuchen dann eben im AD nachsieht ob der User vorhanden und ob dieser in der entsprechenden Gruppe ist welche "Anmelderechte" hat. - Da diese Lösung für den Kunden letztenendlich sehr wartungsarm sein soll, soll es so ablaufen: - Der Chef legt im AD einen Benutzer an (Name, Passwort) packt ihn noch in die Gruppe rein und fertig. - Dann soll automatisch ein "Homeverzechnis" angelegt werden welches so heissen soll wie der Benutzer selber und auf dieses soll NUR er und eben das System/Administrator Zugriff haben. Da ich mit AD bisher noch nicht so sehr viel am Hut hatte wollte ich mal fragen wie ich das Ganze bewerkstelligen könnte ? P.S.: Der Knüller wäre natürlich ein Script welches Usernamen und Password abfragt und den Rest von "alleine" erledigt - dann gibts bestimmt ne Beförderung :D Vielen Dank schon mal :rolleyes:
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