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MartinAD

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Alle erstellten Inhalte von MartinAD

  1. weil wir da nix am web-proxy umstellen müssen und auch keine manuellen eingriffe notwendig sind, aber ich denke ich wähle mal folgenden weg: - ich aktiviere meine 1. 25 clients mit einem MAK key - ich ändere die 25 clients mit dem befehl slmgr /ipk <KMSSetupKey> auf KMS clients - die clients aktivieren sich bei MS über kms und fertig
  2. Unser Microsoft Partner hat gesagt das wir den MAK schlüssel nur für autarke netzwerke verwenden sollen. D.H. netzwerke die vollständig von der Umgebung abgeschottet sind. Uns wurde von MS explizit die KMS Aktivierung empfohlen.
  3. Hallo, ich habe folgendes Problem: Ich habe einen KMS Host auf Windows Server 2003 std eingerichtet. Auf diesem rechner habe ich einen KMS Key für Windows 7 hinterlegt und aktiviert. Der Key gilt für 400 Rechner. Nun habe ich mir einen Windows 7 Testrechner installiert. Windows 7 meldet bei der aktivierung (bei der es sich richtigerweise bei meinem KMS host meldet) das die erforderliche Anzahl nicht ausreicht. Ich habe gelesen das man 25 clients im netz braucht bevor die aktivierung startet, aber ich habe jetzt nur einen Testrechner und innerhalb der nächsten paar wochen werde ich wahrscheinlich nicht die magische 25er grenze sprengen. Ist das wirklich notwendig sich 25 Rechner zu installieren bevor das was vorangeht oder gibt es einen weg den ich auch mit gesundem menschenverstand nachvollziehen, begreifen und akzeptieren kann :suspect: ;)
  4. So, dann antworte ich nochmal: Ich war jetzt eben am Computer. Offline Files sind deaktiviert, demnach finden sich auch da keine Dateien. Logischerweise ist dann auch der Ordner c:\windows\csc leer - also offline files oder das csc können nicht schuld sein offensichtlich. Entweder DFS ist verbuggt oder sonstwas ... weil ich kann mir es kein bisschen erklären. EDIT: und weitere erkentnisse: Nachdem ich ja festgestellt habe, das die einträge auf einem anderen rechner ok sind habe ich mir gedacht, das es vllt. am profil liegt. Also hab ich das alte profil umbenannt und mich neu angemeldet - trotzdem selbes problem. Also kann auch nichts im lokalen Profil daran schuld sein (zumindest nicht unter "documents and settings"). Also bin ich einen Schritt weiter gegangen, habe mich selbst angemeldet und mir das betreffende Laufwerk verbunden. Siehe da: Am selben Rechner (nur unter anderem Benutzer) funktioniert es einwandfrei. Es MUSS also irgendwas sein, was für NUR für diesen benutzer und NUR an diesem Rechner nicht funktioniert, aber NICHT im lokalen Profil unter c gespeichert ist. Ich habe allerdings keine ahnung wo windows sowas sonst noch cached - außer natürlich offline files. Hat jemand eine Idee?
  5. XP64 SP2 - wenn ihr mehr infos braucht bitte sagen. offline files sind nicht aktiv, csc schau ich mir noch an - danke für den tip!
  6. Hallo, ich verwende ein Domainbasierendes DFS und habe dazu folgende Frage. Benutzer A speichert über das Netzwerk auf seinem Home-Verzeichnis eine Datei ab. Benutzer A geht dann an einen anderen Rechner und will diese Datei aus dem Home-Verzeichnis öffnen. Diese Datei wird aber auf dem Client Computer nicht angezeigt, OBWOHL sie auf dem Server vorhanden ist (ich seh sie am Arbeitslatz am Server Computer). In den Eigenschaften seines Heimatlaufwerks sehe ich im Reiter DFS auch, das er auf dem korrekten Server gelandet ist. Wie kann denn das sein?
  7. Ok, ich denke mit eurer Hilfe kann ich mir selbst weiterhelfen - vielen Danke für eure Mühen, ich weis das zu schätzen!
  8. mit dem Script kann ich die Anmeldezeiten für einen benutzer ausgeben, ich möchte sie aber für ALLE benutzer im AD ausgeben. Gibts da vllt. auch was?
  9. Hallo an alle! ich habe eine Frage zu einer LDAP Abfrage die ich auf mein AD Laufen lassen will. Es war mal èn Vogue in der Firma in der ich grade tätig bin, den Benutzern nur zu bestimmten Zeiten Anmeldeberechtigung zu geben. Das hat sich geändert, jetzt soll jeder immer zugriff haben sich anzumelden. Ich möchte mit einer LDAP Abfrage auf mein AD herausfinden bei welchen Usern noch Zeitbeschränkungen bestehen. Ich öffne dazu meine Benutzer und Computer -> Suche -> Benutzerdefinierte suche -> erweitert. Dann hab ich mich schlau gemacht wegen dem entsprechendem AD Parameter dazu, der lautet wohl "logonHours". Diesen Parameter möchte ich abfragen. Die einfachste Möglichkeit wäre gewesen, logonHours=$eingeschränkte_zeit. jetzt meine Frage: wie muss ich ich den wert $eingeschränkte_zeit schreiben? logonHours ist ja ein oktet wert, aber wie ich den nun im klartext schreiben muss, das weis ich nicht. Danke für eure Bemühungen :)
  10. der ";)" smilie sollte auch ein bisschen den flachs an der ganzen sache ausdrücken - natürlich ist uptime nicht wirklich wichtig! übrigens hat der neustart des systems den erwarteten erfolg gebracht. Das der dfsrs dienst den handle auf die datenbank hat, ist klar, nur war meine dfsrs.exe 2mal im task manager sichtbar, der dienst aber nur einmal gestartet. die eine DFSRS.exe war die "tote" die trotzdem noch die DB Files im lock hielt, die andere DFSRS.exe war der von mir neu-gestartete dienst, der erfolglos versuchte die files aus den griffen des zombies zu befreien. der Neustart brachte den gewünschten erfolg - das system repliziert wieder! Danke füs lesen.
  11. Hallo, ich habe hier 2 W2K8 Server auf denen ein Domainbasierendes DFS mit Replikation eingerichtet ist. Seit neustem kommt in der Ereignisanzeige folgendes: Die Replikation funktioniert seitdem nicht mehr. Ich kann mir darauf keinen Reim machen, wo kann ich ansetzen? Auf dem server wurde nichts installiert oder sonstwas ... Hat jemand einen Tip? EDIT: Ich habe weiter das Problem analysiert und bin scheinbar auf einen Lösungsansatz gestoßen. Im Task Manager habe ich - trotz beendetem - DFS Replikationsdienst eine "dfsrs.exe" drinstehen. Diesen Prozes kann ich nicht beenden, weder mit dem Taskmanager, noch mit dem sysinternals processexplorer noch mit dem taskkill befehl unter windows selbst. Es sieht allerdings so aus, als würde dieser Zombie-Prozess (der Prozess hat auch keine PID mehr!) die Files die meine Ereigniskennung mir mitteilt im Lock halten und somit kann auch ein neugestarteter DFS Replikations-Dienst nicht mehr replizieren, weil er nicht auf die notwendigen Management-Files zugreifen kann. Sehr ärgerlich für mich. Einerseits hab ich nun irgendwie ein flaues Gefühl das es aus irgendwelchen gründen auch nach dem neustart Probleme geben könnte und selbst im Idealfall macht mir das jetzt meine schöne Uptime kaputt ;) .
  12. mich trifft keine schuld, ich bin nur hier um das wieder gradezubiegen ;) leider haben eure tipps keinen erfolg gebracht :( aber trotzdem danke fürs versuchen - ich weis das zu schätzen. Ich habe mittlerweile auch schon NIC Treiber neu installiert, dennoch keine Besserung. Alleine die Oberfläche "Computereinstellungen werden übernommen" nach erfolgreicher Passworteingabe bleibt gefühlt "ewig" stehen. Leider fehlen mir auch die Werkzeuge um das Problem effektiv einzugrenzen. Ich wüsste nicht das ich irgendwie nachverfolgen kann, welche Prozesse da lang brauchen. Wenn nix hilft bleibt blos die neuinstallation, so schmerzhaft das für den Anwender in diesem Speziellen Fall auch ist.
  13. Hallo an die Community :) Ich habe ein Problem. Aktuell bin ich dabei ein größeres Netzwerk von lokaler Anmeldung (~500 Clients) auf eine Domainanmeldung umzustellen. Dabei migriere ich alle Clients in die Domäne und übernehme dabei das lokal gespeicherte Profil. Nun mein Problem: Letzte Woche habe ich einen Client migriert der recht viel Software installiert hatte. Nach der migration in die Domäne und der Umstellung seines Benutzerprofils ist der Rechner beim Zugriff auf Netzwerkresourcen (Linux Samba Shares als auch klassische Windows Freigaben) teilweise sehr träge. Das äußert sich so, das der Benutzer auf ein Laufwerk klickt und dann erstmal 2 - 3 Minuten garnichts passiert. Während dieser Zeit zeigt mein Taskmanager leerlauf an und auch sonst ist der Computer unausgelastet. Da das Problem nur beim Netzwerkzugriff auftritt denke ich das Problem liegt auch dort. Deswegen suche ich eine möglichkeit soetwas zu diagnostizieren und zu beheben. Perfmon konnte mir im ersten Moment nicht weiterhelfen. Das Problem ist auch, das da Auftreten des Fehlers nicht eindeutig reproduzierbar ist - es scheint so, als würde es nach längerer Inaktivität auftauchen, aber das konnte ich noch nicht einwandfrei feststellen. Kennt ihr möglichkeiten nachzuschauen, warum das netzwerk so langsam reagiert? Die Datenübertragung selbst funktioniert, nur der erstmalige Zugriff ist langsam. Andere Rechner am selben Backbone laufen problemlos. Vor der Domainmigration war der Rechner ok. Gibt es da werkzeuge die eine wirtschaftlich tragbare Diagnose ermöglichen (wenn ich 5 tage low-level suche machen muss ist das ja nicht wirtschaftlich)? Oder bleibt mir nur die Neuinstallation? danke für eure ideen.
  14. Hallo :) Ich habe ein Problem an einem Client hier im Netzwerk. Konfiguriert ist ein Domainbasierendes DFS das soweit auch kontrolliert gute Arbeit verrichtet. Folgendes Phänomän: Der Benutzer will auf einen Ordner im DFS Zugreifen, auf den er bereits zuvor erfolgreich zugegriffen hat. Beim öffnen des Ordners kommt aber: "Für diesen Vorgang ist keine Anwendung der angegebenen Datei zugeordnet. Erstellen sie eine Zuordnung, indem sie unter "Systemsteuerung" auf "Ordneroptionen" klicken. Zugriff soll auf "\\domaine.suffix\namespace\ordner" geschehen. Das passiert wenn ich über "start" -> "ausführen" den beschriebenen Pfad angebe. Klicke ich auf einen angelegten Link auf dem Desktop kommt: "Auf H:\ kann nicht zugegriffen werden." "Der angegebene Server kann den angeforderten Vorgang nicht ausführen" Zugriff auf ALLE anderen DFS freigaben funktionieren auf diesem Client problemlos. Zugriff auf den Problematischen Share funktioniert von einem anderen Rechner unter demselben Useraccount ebenfalls Problemlos, deswegen denke ich das es ein Problem mit dem Client ist. Mein ansatz wäre den Client die DFS Freigabe neu "erlernen" zu lassen - gibt es da eine möglichkeit am client irgendwelche Caches oder andere formen der zwischenspeicherung zu "flushen" oder ähnliches. Ich habe bereits versucht am Server die share neu zu erstellen (da es ein home-laufwerk ist und recht leer, war das kein problem) - allerdings hilft das nichts, alle rechner und benutzer können zugreifen, nur der eine user und dieser auch nur auf dem einen rechner macht probleme. Ich danke euch schon jetzt für eure investierte Zeit und eure Denkanstöße :) Gruß Martin
  15. Was heißt "tut euch leid" - ist doch absolut ok, solange ich die technischen einschränkungen kenne, kann ich die auch kommunizieren und mich drauf einstellen. Ich hab das Thema eben mit meinem Chef durchgesprochen, er ist jetzt auch "gebrieft" und ist derselben Meinung wie ich. Schade finde ich nur das ich nichts von diesen Einschränkungen in der offiziellen DFS Doku UND im offiziellen W2K8 Handbuch von MS Press lesen durfte - dann hätte ich mich auch früher auf sowas einstellen können. Aber danke nochmal für eure Tips, die waren Gold wert!
  16. Haja dann ist des halt so - ich hab zwar bei etlichen Quellen gelesen das man auf diese weise einen Hot-Standby realisieren kann, allerdings war mit zu der Zeit noch nichts über diese Einschränkungen bekannt. Mit Clustersystemen kenne ich mich in der Praxis nicht aus - hier müsste man sicher einen Experten ranholen der ganz tief in der Materie drin ist befürchte ich. Ok, ich danke euch für Eure Hinweise und die Hilfe. Alles in Allem denke ich das ICH mit den Einshränkungen leben kann - eine 70% Hot-Standby Lösung ist besser als keine. Zumal die Server ohnehin über ein SAN abgesichert sind und das DFS somit nur dem Software-Crash vorgreifen muss und hier auch nur die Zeit überbrücken muss bis der Haupt-Server wieder da ist. Das mit den geöffneten Files ist unschön und kann auch Probleme verursachen - aber hier fehlt mir (und ich glaube auch meinen Kollegen) einfach das Know How und auch die Zeit um wirklich eine Enterprise-fähige Clusterlösung mal eben zwischen Tür und Angel zu entwerfen. Danke nochmal für die Konstruktiven Beiträge :)
  17. Das sind 2 sehr hilfreiche Tips gewesen, danke schonmal. Interessant ist der Blog im 2. Post, besonders die Stelle: Dumm nur für mich, das ich das bis jetzt nicht wusste und eigentlich viele meiner Daten genau solcher Art sind (Home-Directories, Datenbanken usw.). Zwar nicht das Gro der Daten, trotzdem - die ein oder Andere Access Datei wird er schon anmeckern. Gut, ich könnte jetzt MDB Dateien oder generell Dateien die bekannterweise lange im File-Lock sind von der Replikation ausnehmen. Da ich aber ein Hot-Standby Szenario mit dem DFS abdecken wollte, bringt mir das dann nicht viel. Bricht mir mein Hauptserver weg, schaltet sich zwar der 2. Server still ein - aber auf dem existiert (mangels Replikation) natürlich nur eine veraltete Version der (natürlich überlebenswichtigen) MDB Datenbank. Habt ihr vielleicht eine Idee wie man so ein Szenario praxistauglich vermeiden kann? Mir würde jetzt nur der Weg über meinen Backend-Administrator einfallen und hoffen das er mir eine akzeptabel-alte MDB Datei zrückholen kann.
  18. Hallo, ich bin neu hier und muss gleich mit einer (für mich) verzwickten Frage auftreten. Ich habe ein Domainbasierendes DFS mit 2 W2K8 Storage Servern konfiguriert. Meine Freigaben im Namespace werden auf jeweils 2 Namespace Servern gehostet und auch auf diesen beiden Servern repliziert. Der 2. Server ist bei jedem Namespace-Ziel als "letztes aller Ziele" konfiguriert um so einen Hot-Standby zu erreichen. Die Replikation der Daten verläuft soweit Problemlos. Als ich allerdings heute in den Server Manager schaue war ich etwas über diese "Warnung" verdutzt: Der DFS-Replikationsdienst wurde wiederholt daran gehindert, eine Datei zu replizieren. Der Grund besteht in fortdauernden Freigabeverletzungen für die Datei. Der Dienst konnte das Staging für eine Datei für die Replikation aufgrund einer Freigabeverletzung nicht durchführen. Weitere Informationen: Dateipfad: D:\groups\labor_abwasser_analytik\analyse\analyse.mdb Stamm des replizierten Ordners: D:\groups\labor_abwasser_analytik Datei-ID: {90E9888D-011E-4132-A5DC-DF106D7F30A0}-v169162 Name des replizierten Ordners: awa ID des replizierten Ordners: C734BB2D-18F8-47DC-8745-53C3D42A3C85 Replikationsgruppenname: xyz.com\data\awa Replikationsgruppen-ID: 1CC91A79-FD1D-457C-9942-7A53D630E7E1 Mitglieds-ID: 0425275E-1AF5-43AB-A47A-3E460D1189B2 Die Datei ist eine MDB Datei, ich weis nicht inwieweit die Dateien Probleme mit DFS Replikationen machen - allerdings hab ich bei meiner Dokumentations Lektüre keine Hinweise über Probleme bei der Replizierung solcher Dateien finden können. Das kuriose ist allerdings: Schaue ich mir diese Datei lokal auf beiden Servern an, ist sowohl die änderungszeit (14:33 Uhr) als auch die Dateigröße (aufs Byte genau) identisch. Wie kann das sein? Habt ihr evtl. Hinweise für mich? Danke für Eure Hilfe! Gruß Martin
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