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saggi

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Beiträge erstellt von saggi

  1. Hallo,

     

     

    ich habe vor einen SBS2008 - aus verschiedenen Gründen (in anderen Threads erläutert) - auf einen neuen SBS2008 zu migrieren.

     

    Meine Frage betrifft nun das entfernen des "alten" Servers innerhalb der vorgeschriebenen 21Tagen.

     

    Welche Änderung nimmt MS bei der Migration genau vor? Laufen beide Server danach theoretisch identisch bzw. auf dem Source sind einige Dienste beendet, oder ist der Source allgemein unbrauchbar?

     

     

    Die Frage hat folgenden Hintergrund:

     

    Ich möchte Migrieren, aber falls dabei doch was fehlschlägt o.ä. nicht den Source sondern den Destination wieder entfernen.

     

    Wäre dies also problemlos möglich?

     

     

    PS: Ich werde das ganze vorher in einer Testumgebung testen - aber falls dies eh nicht funktioniert und dieser Wissensstand bei einem hier im Forum bereits vorhanden ist, so muss ich mir die Arbeit nicht auch nochmal machen :P..Ich weiß..egoistisch..;)..

  2. Hallo,

     

     

    ich möchte gern, dass die von Exchange (2007) vergebene Mailadresse im AD kleingeschrieben gespeichert wird. z.B. mustermann@firma.de und nicht wie bisher Mustermann@firma.de

     

    Grund dafür ist, dass ich das Mailfeld via OutlookSignature verwende um die entsprechende Signatur automatisch zu erstellen.

     

    Nun möchte ich aber, dass diese in der Signatur klein geschrieben wird.

     

     

    Wie kann ich das anstellen?

     

     

    MfG

  3. Hallo,

     

    du hast Recht, genau das möchte ich auch machen - allerdings nur für mich :P. Ich habe meinen Rechner neu installiert und das Ereignissprotokoll nicht vergrößert und gleichzeitig meine Stundenliste nicht ausgefüllt, da ich das immer so mache ;) .P...nur fehlt mir jetzt der halbe Juli an Daten :D....

  4. wie sicher ist denn von sbs 2008 auf sbs 2008 zu migrieren?

    bzw. kann ich, falls die migration fehlschlägt oder was auch immer, den alten server wieder als hauptserver verwenden?

     

    Laut MS darf dieser Server ja nur bis zu 21 Tage nach migration vorhanden sein.

     

    Mit würde es hierbei nur um die Daten aus dem AD gehen. Exchange könnte ich ja aus einer Sicherung heraus einspielen.

     

    Ich möchte umgehen, dass ich jeden Rechner in eine neue Domäne stellen muss - und somit auch alle Benutzer neu angelegt werden.

  5. Ja,

     

    Exchange braucht sehr lange - darum beenden wir diese wenn möglich auch vorab und der Start ist auf verzögert eingestellt. So spart man doch die ein oder andere Minute.

     

    Ich finde es aber trotzdem noch zu lange, wenn ein Server 25-30 Minuten bzw. 40-45 benötigt um neu zu booten wenn alle benötigten Dienste automatisch gestartet werden sollen.

     

     

    Ist das denn eine "normale" Zeit beim SBS? Wir hatten vorher nie einen SBS sondern immer einzel getrennte Server.

  6. Hallo,

     

    wir haben derzeit einen SBS 2008 am laufen auf einem Quad Xeon 2,6Ghz; 8GB Ram und - leider - nem OnBoard Raid 5 mit 3 500GB SATA.

     

     

    Der Rechner ist nun leider relativ langsam - ein Neustart dauert z.b. ca 40 Mintuten bis er alle Dienste beendet und neu gestartet hat.

     

    Auch wenn Man Updates installiert ind er beim hochfahren diese installiert ( yxz / 76000)

     

    dauert es ewig. Z.B. "installiert" er jetzt gerade seit 2,5Stunden Updates und wird ca 12:uhr also nach 3,5 Stunden fertig sein.

     

     

     

     

    Nun möchte ich unter Umständen das Raid 5 (was meiner Meinung nach der Auslöser ist) "entfernen" und das vielleicht Image ?! auf ein dann Raid 1 bei sonst gleicher Hardware ziehen.

     

    Ist das SICHER möglich - oder überwiegt die Wahrscheinlichkeit der Neuinstallation nach dem Versuch?!

     

    Wenn ja, wie würdet ihr am besten vorgehen?

     

     

    MfG

  7. Hallo,

     

    ich habe folgendes Problem,

     

    wir nutzen Exchange 2007 - und XP Clients mit Outlook XP bis 2007.

    Viele User haben Ihr Outlook so eingerichtet, dass als "Speicherort" die eine PST gilt - und nicht der Exchange.

     

    Das wäre mir soweit auch egal, wenn dadurch nicht die Mails nach dem Übertragen vom Exchange gelöscht und somit nicht gesichert wurden.

     

    Gibt es eine Möglichkeit entweder die PST zu verbieten oder aber das löschen zu verhindern?

     

    MfG

  8. Hallo,

     

    wir setzen derzeit 2 Terminalserver ein. Auf Server 1 wird per Remote-Verbindung ganz normal zugegriffen.

     

    Bisher war es so, dass die auf Server 2 gehosteten Files auf Server 1 gestartet wurden - die "Einrichtung" der User also komplett auf Server 1 stattgefunden hat.

     

    Nun haben wir die Programme von Server 2 via RemoteApp von den lokalen WKs starten lassen. Das Problem dabei ist, dass unter C:\Users\Username\ der ordner WINDOWS inkl. einer Userspezifischen Datei erstellt werden muss,

     

    Diese Datei enthält die jeweilige Beraternummer und muss wirklich für jeden Benutzer individuell sein.

     

    Mein Problem ist nun, dass ich nicht wirklich alle User manuell "umziehen" sprich - Login mit dem Remoteapp und dann den Ordner inkl. Datei manuell kopieren will.

     

    Ich hatte mir da eine Lösung ausgedacht - diese scheint auch nach der Recherche im Netz zu klappen (kopieren den Userordner und dann die ProfileList aus der Regi vom Server 1 auf Server 2 exportieren/importieren.

     

    Ist das aber die einzige Möglichkeit das noch halbwegs ohne viel Aufwand zu machen oder gibt es auch ne andere Möglichkeit die Profile zu kopieren inkl. aller für Windows benötigten "Parameter" damit das Profil als DAS Profil erkannt wird und kein neues angelegt wird?

     

     

    Etwas wirr - aber ich hoffe ihr steigt durch und habt eine Lösung für mich ;)

     

     

    MfG Saggi

  9. Ich kann leider auch nicht sagen woran genau es liegt.

     

    Die erste Aussage war, dass es an Informix liegt - dieser kann aber 64bit in unserer Version. Dann wurden immer andere Programme genannt die das Problem verursacht haben sollen - wir haben jedesmal den Gegenbeweis angetreten und dann hat man sich rausgeredet mit "ja seit neustem geht das erst..."

     

     

    Wie dem auch sei - man wollte/konnte und keine Stabilität zusichern und aus diesem Grund waren wir gezwungen die Software so einzusetzen.

     

     

    MfG

  10. Naja,

     

    wir downgraden ja nicht. Wir wollten eigentlich alle Server komplett auf R2 umziehen. Unser Softwarehaus hat aber keine 64bit Unterstützung.

     

    Zitat:"Wir haben im April 2009 ausprobiert und sind auf die Nase gefallen, danach haben wir die VErsuche gleich wieder eingestellt."

     

    Im April 2009 also schon versucht auf 64-bit umzustellen.....,)

     

    Den Server gab es aber aus diesem Grund schon.

  11. Hallo,

     

    wir haben einen SBS2008 im Einsatz, welcher auch als Exchange dient.

     

    Nun möchte ich diesen logischerweisen sichern - auf unserem dafür vorgesehenen Server mit Bandlaufwerk.

    Dieser Server ist "leider" auch ein Windows 2008 R2 - also 64bit.

     

    Als Backup-Lösung wollen/setzen wir Backup Exec ein. Installiert ist das ganze inkl aller Agenten und CPS.

     

    Das Problem ist nun, dass ich nicht an die Exchange Management Tools komme. Diese gibt es zum DL leider nur als 32Bit und auf der SBS-CD find ich diese auch nicht - obwohl die je laut MS dort sein soll?!

     

    Kann mir dazu jemand etwas sagen - vielleicht das ich einfach nur blind bin und das ganze in Pfad YXZ liegt?!

     

     

     

    MfG

  12. Wir nutzen bei uns seit 3 Jahren Kaspersky.

     

     

     

    Das ausrollen, konfigurieren und Auswertungen sind kein Problem. Auch ist Kaspersky preislich sehr interessant.

    Das neue AdminKit ist auch sehr gut und umfangreich - jedoch im vergleich zur alten Version relativ Ressourcenfressend.

     

    Je nach Lizenzmodell (wir nutzen Enterprise wegen Mailserver und Terminalserver) zahlst du pro Platz (wenn du gut verhandelst ,) ) zwischen 15-20 Euro bei einem Jahr Lizenz pro Client (egal oda Server oder WKS).

  13. Hallo Ihr,

     

    wir haben einen SBS2008 im Einsatz, welcher derzeit als DC und Exchange-Server genutzt wird.

     

    Vor ein paar Tagen (kurz nach Produktivschaltung des EX) ist mir dann aufgefallen, dass der SBSMONITORING Dienst sehr viel Speicher frisst (ca 700MB) und habe diesesen dann auf 400MBB runterreguliert.

     

    Meine Frage ist nun, ob der Dienst wirklich so viel Speicher benötigt oder den nur ganz dumm für sich beansprucht?! Habe ich durch die Regulierung nun mehr Festplattenzugriffe wegen der Pagefiles oder kann ich sogar noch weniger RAM zuweisen?

     

    ich habe danach schon gesucht, aber irgendwie nicht gefunden, was der Dienst GANZ GENAU macht.

     

     

    Vielleicht kann mir ja jemand von euch helfen.

     

     

    MfG Saggi

  14. Hallo,

     

    ich hab da gerade ein Problem und find die Lösung dazu einfach nicht.

     

    Folgendes:

     

    Wir haben z.B. zwei Mitarbeiter (Hans@domain.de und Franz@domain.de).

    Diese Mitarbeiter haben auf Ihrer lokalen Workstation Outlook mit den Exchange-Konten installiert.

     

    Nun erstellen diese Mitarbeiter mit einem Drittanbeiter-Programm Auswertungen, welche an Kunden gesendet werden sollen mit der Adresse Auswertung@domain.de.

     

    Diese Auswertung habe ich nun als Verteilergruppe angelegt und den Usern das Recht "Senden als" gegeben.

     

    Nun wird aber - wie bereits gesagt - die Auswertung auf dem Server automatisch generiert - allerdings ohne das "Von" Feld zu füllen in Outlook (2003).

     

    Gibt es eine Möglichkeit dieses zu automatisieren, damit dort immer Auswertungen eingetragen wird und nicht mit dem eigentlichen Useraccount verschickt wird?

     

     

    MfG

    Sandro

  15. Ich kann leider nicht für das Verhalten bei User CALs sprechen, da wir ausschließlich DEVICE einsetzen, aber dort ist es so, dass ich eine temp bekomm, wenn aktuell keine frei ist.

     

    Dies kann ich mir in der Lizenzdiagnose auch ansehen - also wer alles ne feste hat und wer eine temp.

     

    Sollte es da einen Unterschied zum User geben?! Wenn ja, wieso ist das so? Der User kann doch genauso ermittelt werden, wie das Device.

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