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landybehr

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  1. es ist Software von MCS. Ein Kartenleser von Orga. Jammer ist, daß es so eine Verschwendung ist, nur für eine lokale Treiberinstallation einen DesktopPC samt dickem Netzteil laufen zu lassen. Es hilft aber auch nichts, wenn in 3Jahren irgendein neues Gerät angeschlossen werden können muss und eine kunstvolle TC Installation dann im Weg steht. Der Treiber für den Kartenleser ist eine .exe, was anderes habe ich nicht gefunden. Müsste dann sicher auf dem Server installiert werden, oder? Ich werd´s mal so machen, daß ein TC bestellt wird und ausprobiert. Wenn das nicht klappt kann er ein anderes Terminal darstellen; gebrauchen kann ich ihn sowieso. Ansonsten schaue ich mal alternativ, was an "Sub"-Desktop PCs erhältlich ist. Seitens der Hardware würde ja beinahe ein Netbook ausreichen :)
  2. Hi, der Status, soweit ich ihn beschreiben kann: Server, der über RDP Sitzungen einige Clients bedient. Terminal Server also. Ein paar der Clients sind Desktop-PCs und haben lokal einen Nadeldrucker (EpsonLQ630, für den ich Treiber bis neuestens Vista32/64 herunterladen kann) und auch ein über USB angeschlossenen Kartenleser (für chipkarten; Treiber halt lokal installiert) angeschlossen. Bedient wird der Drucker am Ende aus der RDP-Sitzung heraus, klar. Nun habe ich mir aus Platz-/Strom-/Kostengründen überlegt, ob diese Clients nicht auch als ThinClient realisiert werden könnten. Ein HPT5550 zum Beispiel hat Parallele/Serielle/PS2 und 6x USB Schnittstellen. Der T5550 hat Win-CE, ob da ein anderes Betriebssystem auf dem ThinClient sein müsste weiß ich nun auch nicht, Linux würde aber bestimmt die Sache verkomplizieren. Ich denke, daß Treiber dann auf dem Server installiert werden müssten. Geht das wohl ? Ein Techniker der Firma, die die betriebsspezifische Software betreut und ersteingerichtet hat meint, daß das mit dem Kartenleser problematisch wird, weil die lokale Installation da nicht geht bzw. nicht vorgesehen ist. Mit dem Drucker, das müsste gehen. Aber ... zu irgendwas müssen die ganzen Anschlüsse am Thinclient doch gut sein ?? Wenn man da doch keine Geräte nach Wunsch anschließen kann, hätte der Hersteller sich die Ports auch sparen können ??? Naja, ich hoffe und denke, hier sind Leute die das gewiß besser verstehen. Es geht erstmal um die MAchbarkeit.
  3. Hi, Fehlercode (bei der Sicherung) lautet "2155348010" Irgendwo stand noch was von Controllerfehler der Festplatte. Was aber nicht so recht stimmen kann. (Kann ich sonstwo noch hilfreiche Details finden?)
  4. Hallo, die Platte hat NFTS. Ich habe sie auch einmal neu formatieren lassen (einmal "schnell", und dann nochmal grundlegend). Eventlog ... ok ... bin dann mal weg :) (komm´ da erst Montag wieder dran). Putzig fand´ ich, daß das Kürzen des Namens schonmal was besserte. Und wenn ich drüber nachdenke, hatte ich am selben Server mit einer Seagate FreeAgentGo 320GB auch mal Ärger. Irgendwie seltsam - da habe ich es darauf zurückgeführt, daß ich zwei Platten davon tageweise wechselnd laufen lassen wollte. Windows hat über die automatische Sicherung keine akzeptiert. Hat jemand manuell darauf die Sicherung laufen lassen, ging es. Ich habe aus diesen Platten dann über Docking Station mittels Fremdsoftware eine Sicherung eingerichtet. Und weil mir die Platten so gut gefielen, DANN nochmal eine (neu gekaufte) am eigenen USB-Slot angeschlossen. Darauf hat Windows sofort und tadellos gesichert. Gab nur Konflikte mit manchen Platten an der Docking STation. Die waren/sind ja desgleichen Typs. Ich meine, da waren Fehlermeldungen die sich auf Gerätenummern oder sowas bezogen. Daher sollte mit der Samsung mal extra ein neues Fabrikat her.
  5. Hallo, am 2008R2 SBS Server habe ich eine Samsung S2 Portable 500GB Festplatte über USB angeschlossen. Die wurde einwandfrei erkannt und installiert, ich kann über den WindowsExpl problemlos Daten daraufschieben. Über den Gerätemanager wird einwandfreie Funktion bescheinigt. Dennoch will die Windows-eigene Sicherung darauf nichts speichern. Sie bricht immer ab wegen eines E/A Controllerfehlers. Ich habe einmal den Server neu hochgefahren; am Ende kam kurz eine Meldung daß das Gerät (also die ext. Festplatte) installiert würde und verwendet werden kann. Da freute ich mich schon. Leider änderte das nix. Ich habe dann mal den Gerätenamen verkürzt. Einmal hat die Sicherung dann wenigstens ein Verzeichnis auf der Disc angelegt ("Windowsbackup"). Daten sind dann aber nicht draufgekommen. Wonach kann/Soll ich suchen (und wo?). Treiber dürften doch eigentlich bei dem USB-Gerät nicht haken. Oder? Das allergrößte Herzblut hängt daran nicht, weil noch ein ganz unabhängiges Sicherungssystem läuft. Dennoch wollte ich die, ´eh schon vorhandene Windowssicherung so nebenbei darauf laufen lassen. Eben von wegen der Mehrgleisigkeit.
  6. Hi, abschließend - also die Betriebssicherheit soll nun wie folgt funktionieren. Relativ "low-budget" und amateurartig anmutend. Ich denke jedoch, daß das Risiko hinreichend breit in mehrere Devices gestreut wird. a) Server mit seinen Festplatten im Raidverbund (bringt auch schon was, ist wohl aber mehr selbstverständlich, denn als Sicherung anzusehen), b) ein SSD-Laufwerk, das permanent angeschlossen ist und worauf die Win2k8R2-eigene Sicherung täglich sichert, c) mehrere 320GB externe Festplatten (Seagate FreeAgent) mit einer DockingStation auf die manuell mittels "Personal BackUp" gesichert wird. Davon wird immer mind. eine außerorts aufbewahrt. Dieses Sicherungsprogramm, nebenbei, gefällt mir richtig gut. Die Festplatten sind riesig genug, um meine paar Daten unkomprimiert aufzunehmen (allerdings lasse ich die deswegen auch Archivmaterial mitspeichern), und unkomprimiert ist das Handling im Akutfall doch geringfügig einfacher. Das Programm überprüft die kopierten Dateien dann auch noch. So sollte man mitbekommen, wenn eine ext.Festplatte mal nicht mehr will. Habe gerade mal bei Tandberg geschaut. Ok, da gibt es ja schonmal einige verschiedene Laufwerkstypen. Etwas "stabiler" muten die schon an. Denke, sowas würde ich als Auftraggeber auch eher von einem bezahlten Administrator erwarten und bei meiner Lösung etwas schräg gucken. Aber welches Risikoleck soll da jetzt effektiv noch sein ? Danke für die Info und Anregungen. (System läuft jetzt erstmal :) Und wenn der Server nicht noch einmal ohne Fremdeinfluß mitten im Betrieb neu startet, dann kann ich mich auch wieder auf´s Geldverdienen konzentrieren :) ).
  7. Salü Lefg, mir schwebte vor, für jeden Wochentag eine andere SD-Karte zu nehmen. Ich muß das Risiko verteilen. Das Risiko, einen Tag zu verlieren, muß ich in jedem Fall inkauf nehmen. Das muß aber im Grunde doch jeder, außer man macht über den Tag verteilt Intervallsicherungen. Einen Tag kann man teilweise rekonstruieren. Und ansonsten wäre der Schaden dadurch leicht verschmerzbar. Nur ein kompletter Verlust der Daten wäre, dann aber ernsthaft tragisch. Das bringt mich auf den Gedanken, abends auf einer einzigen SSD eine Sicherung zu machen. Und dann, "on top" für jeden Tag die SD-Karten zu nehmen. So habe ich eine Redundanz, und kann - das ist von Vorteil - Daten von heute mit welchen von vorgestern abgleichen, sollte ich es wollen. Gibt es denn greifbare Erfahrungen, daß SD-Karten ausfallen. In meiner Digitalkamera ist eine, die hat noch nie gemuckt. Aber "n=1" ist natürlich aussagelos. Google sagt, daß die Problematik eher in den Kartenlesern liegt. (please, daß Ihr mich richtig "nehmen" könnt. Ich bin kein Administrator. Naja, in unserem Minibetrieb schon, aber eher im Sinne Einäugiger-unter-Blinden. Ich bin eng mit der Softwarefirma in Kontakt, die haben das Win2008R2 installiert und mit denen spreche ich alles ab. Mit deren Technikern wäre eher "auf Augenhöhe" zu sprechen. Vielleicht komme ich gerade daher auf "querdenkerische Ideen").
  8. Ok, kleines Stolpern: Auf dem Client-Rechner, der (XP-Pro) auf dem der Drucker lokal läuft, habe ich ServicePack3 installiert und das RDP-Client. Nur das .NET installiert sich nicht. Es kommt ein Fenster das erklärt daß eine Verbindung zum Server versucht wird, aber die gelingt nicht. Woran liegt das nun wieder ? Mit dem SP3 klappt es schneller, wenn gedruckt wurde und nach 1/4Minute der nächste Druckauftrag kommt, die Wartezeit ist dann total kurz. Nach langer Pause aber braucht der Drucker weiterhin 45sec. Da habe ich mal das Fenster, das 2 Fragen aufwirft. 1) So wie die Häkchen stehen - versucht W2008R2 bereits, EasyPrint einzusetzen ? 2) Würde es helfen, unter "zusätzliche Treiber" den "X86"-Treiber, der offenbar einem 32Bit entspricht zu installieren. http://up.picr.de/3473422.jpg
  9. Hallo, das Billig ist ja nicht das Argument gewesen daß ich die Karte nehmen wollte. Mit Billig meinte ich eher, daß mir das selbst nicht so geheuer ist. Ansonsten muß "Billig" nicht generell schlecht bedeuten. Wichtig ist, daß es zuverlässig funktioniert. Soweit klar. Laßt mich erklären ;) => Es geht konkret darum, daß die Datenmenge (der essentiellen Daten) mit 16GB nur gering ist. Um diese 16GB geht es. Geht die Hardware flöten weil der Server brennt, dann läßt alles andere sich rekonstruieren. Die Sicherung darf nachts laufen, über USB dauert die ÜBertragung von 15GB meinetwegen eine Viertelstunde. Also die Performance ist mir da nicht entscheidend. Der Server sichert seine SQL-Daten zusätzlich regelmäßig auf einer anderen Partition als auf der die Daten verwaltet werden. Aber das reicht natürlich nicht. Nun, eben wegen dieser geringen Datenmenge und weil nicht ein komplettes Abbild der Systemfestplatten nötig ist, schien mir der Gedanke erlaubt mal nicht nur an einen Streamer zu denken. Irgendwo habe ich gelesen, daß die SD-Karten nicht übermäßig fehleranfällig sind. Jede Speicherzelle dürfe mehrere Millionen Male bespielt werden und selbst bei bewußter Überanspruchung einer Speicherzelle wären mutwillig auch keine Defekter hervorzurufen gewesen. Kann eine normale, externe Festplatte das denn besser ? Ich verstehe die in den Vorantworten geäußerten Bedenken. Und bezüglich der Ziele und dem Sicherheitsaspekt sind wir völlig d´accord. Was würdet Ihr denn an meiner STelle nehmen ? Macht doch mal´n Vorschlag. Der alte SErver hatte ein REV-Drive, aber das ließ sich nicht übernehmen und da war die Geschwindigkeit mit 1-2Stunden Laufzeit noch viel ärger.
  10. Hallo und dickes Danke, das mit EasyPrint ist vielversprechend. Auch hier stehe ich etwas "Ochs vorm Berg". Ich will also erstmal den lokalen PC (XP Pro) auf neuestem STand bringen, was RDP und .NEt angeht, SP3 biete ich ihm auch mal an. Leider habe ich über dir Forumssuche nicht so recht eine "Adam und Eva" - Anleitung gefunden. Was ich auch verstehe, weil Ihr ja meist tief im Thema steckt. That said, wer sich nicht traut hat schon gleich verloren: der fragliche Canon Tintenstrahldrucker ist auf dem Server mit einem 64bit Treiber vertreten, wie es scheint. Muß ich ihn dort deinstallieren, oder kann ich das EasyPrint-verfahren "darüberlegen". Es wäre gut, wenn ich bei meinen Konfigurationsversuchen immer wieder auf das jetzige Verfahren zurückgehen könnte.
  11. Hallo, ich mach´ der Übersichtlichkeit zuliebe mal neu weiter. Es geht um die Datensicherung. Der Gedanke, zwei baugleiche, externe Festplatten tageweise wechselweise laufen zu haben hakt in der Praxis. Win2k8R2 erkennt die und vergibt denselben Laufwerksbuchstaben, aber benennt sie verschieden. Wie ist es denn, wenn ich eine SD-Karte benutze. Die gibt es mit 32GB Kapazität, was genügt. Etwa die Hälfte würde gebraucht und bis ich sie voll ausschöpfe sind wieder einige Jahre vergangen. Ist das denn aussichtsreich, einen dieser billigen SD-Kartenleser über USB am Server zu betreiben und dann SD-Karten als Medium zu nehmen. Und das dann mit der automatischen Sicherung von Win2k8R2 zu betreiben ?
  12. kann Windows 2008R2 nicht gerade bei den Druckern auch ältere Treiber "in eigenem Umfeld" laufen lassen ? (Es sollte auch nicht an einem neueren Drucker scheitern, wenn das das Problem beheben würde. Er muß nur kleine Briefumschlagformate in Einzelblattzufuhr schlucken können. Denke nur, .. vorher ging es ja auch schneller .. daß der Drucker selbst unschuldig ist. Interessanterweise ging der Druck mit dem alten Win2kPro Server und einem älteren Canon IP4000 immer sofort und angenehm flott los - bis der IP4000 kaputt war.. Der Wechsel nur auf den Drucker IP4600 brachte schon etwas Latenz mit sich. Aber die 45Sekunden Bedenkzeit (und dann rappelt er noch weitere 5Sekunden) sind unglaublich geduldsstrapazierend, wenn man danebensteht und das etliche Male am Tag - und das obwohl die ganze Serverhardware viel sportlicher ist und alles andere gleichgeblieben.
  13. Hi Lukas, Danke schonmal für eine Antwort. Ich fürchte, bezügl. des Serversystems müßt Ihr mich nachsichtigerweise eher so auf "Grundschulniveau" einstufen ;) Ich hab mal auf einem C64 über Interrupt Scrollschriften "programmiert". Aber das ist lange her, war zu nix Nutze und arbeiten tu´ ich in einem ganz PC-fernem Feld. Irgendwie bin ich zum Kleinbetrieb-administrator eingestuft worden, vermutlich, weil mir immerhin "Registry" schon etwas sagt. Ich ahne, daß Ihr hier ein paar Ebenen "höher" denkt. Aber genau das macht mir ja auch Hoffnung. Denn einige Lästigkeiten hat der Systemwechsel mit sich gebracht. Ähheemmm, das ist ein wenig als fragte der Automechaniker "was für ein Golf ist es denn" und ich antwortete mit "ein roter" :) !!. Woran erkenne ich das und mit welcher Konsequenz ? Domain tauchte irgendwo schonmal auf. Das doofe ist, daß eben ein Techniker der Softwarefirma alles eingerichtet hat (d.h. es ist schon gut so, ich hätte das nicht so fertiggebracht). Kann es sein, daß Win2k8R2 sich selbst einen Treiber herausgesucht hat ? Mich wunderte, wie sonst das Häkchen bei "64bit - Treiber" gesetzt werden konnte. Der den Drucker bedienende PC ist, klar, nur 32bit. da: Canon PIXMA iP4600 Tintenstrahl-Drucker - Canon Deutschland ist schonmal etwas von "unterstützt sei Vista-32/64 bit" die Rede. Easy Print wurde noch nicht probiert (muß rasch mal danach googeln :) ). Ok, mach ich. (hoffentlich finde ich das)
  14. Hallo, ich hoffe, ich frage hier im richtigen Unterforum. Bin nämlich neu hier :) Falls ich Selbstverständlichkeiten frage, ist das also unabsichtlich. Ok, ich habe gerade einen neuen Server bekommen und darauf ist Server2008 R2, was auch einen guten Eindruck macht. Der Server arbeitet im Umfeld von 10Terminals, die teils ThinClients sind und ansonsten PC´s mit Win-XP-Pro. Im Grunde ist der Server natürlich viel leistungsfähiger, als der alte (5Jahre alt). Trotzdem geht manches langsamer, oder klappt nur so lala: 1) Ein Canon Pixma IP4600 Tintendrucker, der an einem Arbeitsplatz-PC lokal angeschlossen ist braucht 45 Sekunden, bevor er mit dem Druck loslegt (gemessen ab dem Zeitpunkt, an dem die Abfrage der Software die wir im Netz alle benutzen mit "ja, druck endlich" quittiert ist). Wird ein zweiter Druckauftrag sofort dahinter mit "Ja" quittiert, wird der auch sofort hintendran gedruckt. Auf dem Server (64bit) habe ich irgendwo ein Fenster gefunden, wo die Druckertreiber angezeigt werden. Da ist ein Haken bei dem 64bit-Treiber. Soll ich einfach einen Haken bei "Installiere den 32-bit Treiber" setzen ? Dürfen beide Treiber dann auf dem Server leben .. Oder ist das Problem ein ganz anderes ?? Ich versteh´s nicht. Und der Techniker sagte, es läge am Drucker und muß ich mit leben (obwohl es vorher mit Win2K dtl. schneller ging). 2) Die Sicherungsfunktion von 2008R2 macht einen richtig guten Eindruck auf mich. Ich habe zwei externe, mobile Festplatten über USB angestöpselt (immer wechselweise, nicht beide auf einmal), die als Laufwerk "E:/" angezeigt werden - egal welche von beiden ich anstöpsele. Nur macht die Sicherung nicht was sie soll, sondern gibt eine Fehlermeldung. Ist "per Hand" eine Sicherung gestartet, dann läuft die automatische (täglich eingestellt zur selben Zeit) Sicherung problemlos hinterher. Der Techniker hat bei "soll das Betriebssystem das Laufwerk im WindowsExplorer verstecken" mit "Ja, mach mal" quittiert. Macht ja Sinn. Ist jetzt aber doof, weil ich das Laufwerk nicht ansehen kann und nicht kontrollieren kann, was drauf ist. a) was mag der Fehler sein daß die Sicherung nicht automatisch beginnt (welche Info muß ich noch preisgeben eventuell=) und b) wie mache ich die Verheimlichung rückgängig ? DANKE ! :confused: = landybehr
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