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mimeier

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  1. Also ich hab da jetzt mal nachgeschaut: Es ist ein Server 2003. Die Gründe für diesen Server lagen aber (da möchte ich der Firma kein unrecht tun) in der Vielzahl der teilweise recht alten Anwendungen, die im 32-Bit-Bereich liegen. Daher haben wir uns auf das "alte" Modell geeinigt. @ NorbertFe: Korrekt - der Tagessatz ist deutlich geringer als der, der vorherigen Firma ;-) Ich persönlich verstehe dann natürlich auch, dass man hier Abstriche machen muß. Das Thema "Speicherbegrenzung" in diesem Fall würde ich allerdings eher im Bereich "sollte man vorher drüber nachdenken und drüber reden" einordnen und gehört auch meines Erachtens nach nicht zu stark spezifischem Wissen für einen Microsoft Partner, der das ja gewerblich und seit Jahrzehnten macht. Selbst ich (als Laie) kann mir ja hier per google oder Forum relativ schnell ein Bild machen. @ NorbertFe und NilsK: Kann mir jemand den earth core Witz erläutern? :-) Was mich aber gerade bei NilsK stutzig machte: Es handelt sich wirklich um einen Wortmann-Server, der uns (weil wohl deutsche Wertarbeit) als sehr zuverlässig angepriesen wurde. Das er in seiner noch recht kurzen Laufzeit bereits einmal komplett ausstieg und dann auch die Hotspare nicht korrekt funktionierte würde ich eigentlich lieber verschweigen... *g*
  2. Vielen Dank für die ganzen Antworten! Hier vielleicht noch kleine Erläuterungen: - Die Erneuerung des Servers fand dieses Jahr im Mai statt. Ob da die besagten Servicepacks schon verfügbar waren kann ich nicht sagen - Wir haben auf jeden Fall einen Microsoft Small Business Server gekauft (auf Anraten diese Unternehmens - wir haben von so etwas keine Ahnung!) und ich dachte jetzt, dass es die 2003er Version ist. Vielleicht habe ich mir hier vertan. Fakt ist, dass es nicht die aktuelle (2008?) Version ist, sondern die davor. Lt. Aussage eben dieser Firme wurde nicht die neue (eventuell noch mit Anfangsfehlern behaftete) Version, sondern das Vormodell präferiert. Sicher weiß ich, dass da auch ein SQL 2005 mitläuft. - Grundsätzlich kann ich die Gedanken Richtung Speicherplatz nachvollziehen. Spielt bei uns aber keine Rolle. Wir haben von einem 60 GB (der bis 50 GB ausgelastet war) auf einen >200 GB Server aufgerüstet. Zusätzlich haben wir die meisten Speicherintensiven Dateien auf einem separaten Datenspeicher im Terrabytebereich. Dessen Auslastung liegt bei 10%. Auch die Datensicherung landet nicht auf dem Server sondern separat. Der Server wird tatsächlich nur für den Betrieb von Outlook verwendet. - Auch kann ich das Argument "Der Kunde entscheidet und vergibt Aufträge" nachvollziehen. Auch möchte ich auch keine juristische Einschätzung und bin eigentlich auch nicht daran interessiert diesen Schritt zu gehen. Allerdings kann ich nur über Dinge entscheiden, die mir erklärt werden. Es war auch nicht nur ein einmaliger Auftrag an die Firma, sondern sie soll eben unsere Firma von außen administrieren und sich die Gedanken machen, die wir uns nicht machen können. - Es ist auch nicht so, dass sich unsere Postfachgrößen seit Umstellung drastisch erhöht haben, sondern bereits vorher war der Firma bekannt, dass wir mit dem alten Server immer an der (Exchange-) Grenze waren - auch deshalb wurde erneuert. - Die zwei Tage gingen auch deshalb ins Land, weil es sich bei dem neuen Unternehmen (Chef = Dipl.Informatiker + 2 Netzwerktechniker + 2 Azubis) um ein, im Verhältnis zum vorherigen betreuenden Unternehmen, (ca. 70 Mitarbeiter, dabei IT allein 20 Leute) kleines Unternehmen handelt. Mein Empfinden ist, dass man hier auch an die eigenen Grenzen der Problembehebung kam, was KnowHow, Austausch untereinander und Manpower handelt.
  3. Ich hätte hier eine Frage an diejenigen, die häufiger MS Exchange Server installieren. Folgendes ist passiert: Wir hatten vor kurzem einen Wechsel in der IT-Betreuung (Partner gewechselt). Grund war nicht ein fachlicher Mangel (ist für Laien eh schwer einzuschätzen), sondern eher räumliche Nähe zum jetzigen Partner. In diesem Rahmen wurde auch ein sowieso fälliger neuer Server von der neuen Firma in Betrieb genommen. Alter Server: ...war ein Win 2000 Server mit Exchange. Wir wurden von der "alten" Firma darauf aufmerksam gemacht, dass Exchange eine Speicherbegrenzung hat (ich glaub 14-16 GB oder so). Wir haben uns damals so geeinigt, dass ich über den Befehl eseutil eine regelmäige Bereinigung/Defragmentierung durchgeführt habe. So haben wir Probleme verhindert, denn die "alte" Firma sagte immer, dass ein Erreichen dieser Grenze zu einem Zusammenbruch des Servers führt. Neuer Server (der den alten ablöste): Um mein Nebenher-Engagement für unsere EDV zu beenden wählten wir eben dieses nähere neue IT-Unternehmen und uns wurde auch versprochen, "dass die auch täglich die Logs prüfen" usw. - ergo kümmere ich mich nicht mehr und gehe meiner eigentlichen (nicht IT-)Tätigkeit im Haus nach. Es wurde also Win 2003 Server mit Exchange installiert. Ich hatte irgendwie in Erinnerung, dass eben diese Begrenzung nicht oder in anderen Dimensionen existiert....und kümmerte mich auch nicht darum. Man soll ja nicht immer reinreden ;-) Nun brach unsere neuer Server nach ca. 5 Monaten Laufzeit zusammen. Was war der Grund? Bei der Installation wurde die Begrenzung nicht aufgehoben. Ein kurzes googlen durch mich ergab, dass man in der Installationsroutine wohl irgendwann entscheiden muß ob man die 16 GB beläßt oder auf 72 GB hochschraubt. Wurde bei uns auf jeden Fall nicht gemacht. Folge: Wir konnten zwei Werktage nicht arbeiten. Der Techniker der Firma mußte wohl auch am Sonntag ran (was ich grundsätzlich bedauere) und kam auch ohne Microsoft nicht weiter. Allerdings liegt mir jetzt eine Rechnung für das Ganze in Form von Arbeitsstunden und MS-Supportticket vor. Ehrlich gesagt: Ich sehe das nicht ganz ein. Aus meiner Sicht wäre es richtig gewesen die Speicherplatzbegrenzung während der Installation nicht einzubauen. Juristisch würde ich dies eher als Schlechtleistung mit den Folgen Nachbesserung bzw. Garantie bezeichnen. Im Gegenteil sogar: Die fehlerhafte Installation führte ja eigentlich zu Einbußen in unserem Geschäftsbetrieb. Da müßte ich doch die Rechnung stellen. Wie denkt die Community über "das Vergessen" dieser Speichergrenze? Wäre es nicht logisch diese beim Installprozess immer rauszunehmen?
  4. Das "das habe ich noch nicht versucht" war auf den Beitrag von MrCocktail bezogen. Ich dachte immer, dass eine bestehende archiv.pst durch Verweis auf diese Datei im Archivierungsprozess verbunden wird. Auf die (wenn das funktioniert) eigentlich logischere Variante "Datei öffnen" bin ich irgendwie noch gar nicht gekommen, da ich das bei Outlook noch nie benötigt hab. Falls dies des Rätsels Lösung sein sollte und hier so eine Art Dummie-Award verliehen wird, stehe ich gerne zur Verfügung ;-)
  5. Oh - nein, das habe ich noch nicht versucht. In meinem (laienhaften) Verständnis tickts dieses Outlook-Exchangen bezogen auf diesen Fall gerade wie folgt: Mein Kollege hat ein Postfach über Exchange. Dort sind alle Daten drin abs 04/2008. Das funktioniert auch. Dann haben wir eine archive.pst von ihm. Da sind Daten drin bis 04/2008. Und auf diese Daten hätte ich gerne wieder Zugriff (evtl. um Sie wieder in sein "normales" Postfach zurückzunehmen und das Ganze anders zu organisieren). Meine Idee war, über einen Verweis bei den Archivierungsoptionen auf eben diese pst-Datei nach einer Archivierung wieder Zugriff zu erhalten Archivordner "gebaut", aber eben leer - die alten Daten sehe ich nicht. Wenn ich jetzt dem Vorschlag über Datei... folge: Was passiert dann mit den bestehenden (aktuellen) Daten von Exchange? Wird dadurch diese pst geöffnet und die Daten zum aktuellen Postfachinhalt addiert? Oder erhalte ich lediglich Zugriff auf die archiv.pst, verliere aber den Zugriff auf die aktuellen Daten auf dem Exchange? Vielen Dank, dass sich so viele Leute darüber Gedanken machen :-)
  6. Sorry - dann hab ich da was mißverstanden. Der Link hilft mir wirklich um in Zukunft die Sache anders zu machen. Aber: Wie komme ich an dieses Archiv meines Kollegen (das sind schließlich 1,4 GB Daten)? Ich würde diese ja gerne wieder "zurück in sein Outlookpostfach" holen und dort (unarchviert) lassen bzw. alternativ dieses OST. Nur derzeit komme ich nicht einmal an die Daten ran. Bedeutet das: da ist zwar ne Archiv.pst mit Daten/Mails aus den Jahren x - y, aber man kommt halt nicht mehr ran? Das wäre ja sehr unpraktisch ;-)
  7. Vielen Dank, LukasB für die schnelle Antwort. Was ich gerade nicht verstehe: Lt. Link sollte ein Zugriff auf eine PST Datei über WAN/LAN nicht funktionieren und ist so nicht empfohlen (Alternative OST...). "Mein" Outlook macht aber genau das, was ich bei dem anderen Rechner gerade versuche. Ich greife auf "mein" Archiv zu, welches auf dem Server liegt. Da ich das nicht oft mache, merke ich natürlich nichts konkret im Bereich Zugriffszeiten. Aber somit sollte es doch mindestens die Möglichkeit geben, den anderen Rechner auf diese Archiv.pst zugreifen zu lassen, um dann (wenn die Daten wieder verfügbar sind) diese anderen Lösung (OST...) einzuleiten, oder?
  8. Hallo, erst einmal entschuldigung falls das hier ein Doppelthread wird. Ich habe bereits die Suche-Funktion benutzt - für mich als relativen Laien ist es aber etwas schwierig mein Problem so zu deklarieren, dass die Ergebnisse gut sind :) Wir sind ein kleines Unternehmen und hatten bisher Windows 2000 Server mit Exchange. Jetzt haben wir Windows SBS 2003 mit Exchange. Die Clients sind mit Win XP Prof. ausgerüstet. Das Problem: Ein Kollege hatte bisher immer eine Archivierung seines Outlookkontos auf seinem Notebook durchgeführt, also lokal. Dies wollte ich ändern und kopierte die lokale PST-Datei auf den Server. Mein Gedanke war: Durch Verweis in Outlook über Extras/Optionen/Weitere/Autoarchvierung bei "Alle Elemende verschieben nach..." auf die, auf den Server kopierte Datei verweisen und dann kann mein Kollege wieder sein Archiv sehen. Bei der Durchführung der "ersten" Archivierung auf den neuen Zielort wird auch die Archivierung durchgeführt. Ich habe die Einstellungen in dern Archivierung so gewählt, dass erst einmal nichts aus seinem aktuellen Postfach noch zusätzlich archiviert wird. Meine Idee war, dass dadurch die bestehende PST eingebunden wird und er die Daten (Posteingang, Kalender etc.) in seiner alten Archivdatei sieht. Aber leider funktioniert das nicht. Outlook baut ein leeres Archiv nach dem Modell der aktuellen Postfachstruktur. Die alten Archivdaten sehe ich aber nicht, obwohl die alte Archivdatei 1,46GB groß ist. Wo liegt das Problem? Danke vorab für den Support!
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