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wily

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  1. OK, danke dir! Nun ist also "klar" daß ein am Server / der Domäne angemeldeter Klient nichts mit einer vorhandenen DW20.exe zu tun hat. Auch kann selbiger keine neue zusätzliche DW20.exe ins Leben rufen. Die vorhandenen DW20.exe - Prozesse sind also aufgrund von Fehlern des Server existent. Auch wenn ganz eindeutig kein Office im klassischen Sinn auf dem Server installiert ist? Die Ereignisanzeige sollte weiterhelfen. Meine Kritik zum Beitragszähler bezog sich übrigens keinesfalls auf die Qualität der Beiträge und ich würde das auch niemals bezweifeln daß jemand seine grünen Sterne wie du sagst, nicht verdient hat! Alles gut!
  2. @ XP-Fan: Na wenn mindestens du das so verstanden hast dann möchte ich mich auch mindestens bei dir für die entsprechenden Stellen entschuldigen! Ernsthaft! Ich habe hier keineswegs versucht alle die, die entsprechende Beitragszähler haben, über einen Kamm zu scheren! Meiner Meinung nach ist der Beitragszähler so oder so eine diskussionswürdige Stelle. Ich bin selbst ein Admin und Moderator eines, zugegeben, kleineren Forums. Aber auch in diesem wie in vielen anderen Foren wurde der Beitragszähler erst ganz deaktiviert, dann später wieder aktiviert. Allerdings zählt er seitdem nur noch Beiträge die sich konkret auf Beiträge innerhalb der wichtigen Forenteile beziehen. (Lasst es ein Motorradforum sein dessen Beitragszähler nur technische Beiträge zählt). Die Offtopic-Beiträge zählt er nicht. Wie ist es denn hier? Na jedenfalls hat die Erfahrung gezeigt, daß manche, ich betone, manche Mitglieder die entsprechend viele Beiträge haben, so tun als wenn sie Gott wären. Das kam mir konkret hier nicht so vor. Aber ein wenig als dumm verkauft kam ich mir vor. Da kann das ein oder andere Wort weil man nicht mehr sachlich oder klar denken kann evtl zuviel sein oder falsch verstanden weil falsch geschrieben sein. Wie gesagt, tut mir leid! Und mit Kindergarten habe ich sicher nicht "freiwillige Helfer" gemeint! Und was die Frage nach dem Terminalserver angeht, die habe ich bereits beantwortet, Zitat: "Der Server um den es geht ist wahrscheinlich nicht nur ein Terminalserver, der macht alles mögliche, Datenbanken, Exchange...". Wenn jetzt einer sagt, daß das keine konkrete Antwort ist, OK, kann man sagen, aber vielleicht weiß ich es nicht besser. Kann ja sein, oder? Ich bin trotz Admin nicht allwissend! Nochwas: wenn du dir mal, was du nicht kannst, objektiv die Schreibweise dieser ganzen Postings anschaust, ich bin nicht der einzige der hier so schreibt, daß es wert wäre den Beitrag zu beenden! Wir können auch neu anfangen, und ich stell mich dann absichtlich dumm... und wenn einer eine konkrete Frage stellt weil ich vermeindlich undeutlich frage, dann versuche ich konkret zu antworten. Und wenn das dann auch wieder schief geht, dann liegt es womöglich daran wie ich bin. Aber kritisiere ich jemanden nur weil er ist wie er ist?
  3. HI Ja, wie ich im letzten Post selbst erwähnte, kann dieses Programm auch keinen Prozess dazu zwingen auf beiden oder mehreren Kernen gleichzeitig zu arbeiten. Auch die Entwickler dieser Software und das Programm ansich können das Rad nicht neu erfinden. Wenn also eine Software nicht dazu geschrieben ist auf mehrern Kernen zu arbeiten dann kann sie es mit oder ohne so ein Programm nicht. Schade. Der Multicore Optimizer liest sich anfangs halt so als ob er das könnte. Rein theoretisch würde es auch was bringen, wenn man alle anderen Prozesse auf 3 Kerne verteilt sodaß für die solidworks.exe ein eigener Kern bleibt. Dann hätte man theoretisch die Nennfrequenz eines Kerns für einen Prozess. Aber ich werde das im Moment auf der 64 Bit Z800 nicht testen. Wenn dann mal auf eine 32 Bit Maschine. Und überhaupt wäre eine Diskussion um und wegen dieser Software ein anderes Thema ;)
  4. Also um dem Kindergarten aus dem Weg zu gehn, zu dem ich ja auch zu gehören scheine... :D Also, wegzaubern könnt ihr das Problem nicht. Nö. Was wollt ihr denn wissen um mein Problem lösen zu können? Was soll das bringen wenn ich euch, so wie zahni es "verlangte", mein System nenne? Die Frage bezieht sich doch auf einen beliebigen Server, warum sollte z.B. der SBS2008 nich auch das Problem haben was mein SBS2003 hat? Und warum ist es so schwer für euch auf meine konkrete Frage ob die dw20.exe etwas mit einem Klienten zu tun hat oder nicht auch konkret zu antworten?
  5. Bleibt also im Endeffekt die Hoffnung auf Besserung bei Version 2010 und was noch kommt. Bei 2009 ist es halt so. Wegen 2010 muss ich mal fragen. Falls niemand sonst noch Ansätze hat... könnte man sagen "Thema erledigt". Dachte es würde z.B. jemand die Software "Multicore Optimizer" erwähnen... Aber soweit ich erkennen kann, kann auch die eine exe nicht dazu zwingen mehrere Kerne zu nutzen ;-)
  6. @NorbertFe: Muss ich dazu was sagen? Kann ja wohl nicht sein daß ich mehr oder weniger so hingestellt werde. Nur weil du und zahni schon tausende Beiträge auf eurem Zähler habt oder hier schon seit Jahren unterwegs seid braucht ihr doch nicht so mit einem Neuen zu reden oder ihn so hinzustellen!? Keine Ahnung was "Ihr" manchmal für Probleme habt? Ich habe Fragen gestellt und hatte Vermutungen. Aber kein Einziger von "Euch" hat mir konkret eine Frage beantwortet oder eine Vermutung bestätigt oder eben selbige entkräftet. Echt schwach! EDIT: PS: Wenn ihr wollt könnt Ihr euch denken daß ich eigentlich keine Ahnung habe von dem ganzen Zeugs und meine Fragen deshalb so "dumm" stelle ;-)
  7. Eine Teststellung war anfangs ein Gedanke, nachdem aber der Händler ein Solidworks Systempartner (und auch einer von HP) ist, gab es da keine Bedenken. Wie gesagt, von der Rechenleistung der Z800 bin ich begeistert. Entsprechende Benchmarks beweisen es. Auch Everest führt unsere Z800 an erster Stelle was die Benchmarks angeht, noch vor allen Core I7 usw. Das Problem ist ja "nur", daß Solidworks, zumindest in der Version 2009, für die Standard-Rechenaufgaben nicht mehrere Kerne unterstützt. Ich finde folglich den Rechner nicht direkt übertrieben, klar hätte eine Workstation für "nur" 3000 Euro das gleiche gemacht, und den Unterschied wird man in der Praxis nicht merken, und die Kapazität dieser Z800 werden wir wohl auch nicht nutzen, aber das ärgerliche ist halt die Softwareseite. In Extremfällen kann man die Hardware auch ausnutzen, vor allem was den Speicher angeht. Habe schon Tests gemacht, und aufgrund der 64 Bit Hardware und Software kann ich mit Solidworks mal locker 18GB im Speicher liegen haben. Wo jede 32Bit Kiste bei 3GB spätestens abschmiert (bzw. die Software abschmiert). Aber um noch zum Ursprung zurück zu kommen, gibt es denn Möglichkeiten, eine exe auf alle Kerne zu zwingen? Wie war das jetzt mit der Definition "Thread" und "Prozess"?
  8. Hm, also ein Onlineshop war es nicht ;-) Wir hatten uns ursprünglich mal Anfang 2009 eine xw8600 anbieten lassen die dann von der jetzigen Z800 abgelöst wurde. Die alte Workstation xw8600 hatte soweit ich noch weiß einen C2D, die neue Z800 hat jetzt eben den X5570 Xeon drin. Ich weiß daß der Prozessor einen Einzelpreis von ~1900 € hat, ich hab die Einzelpreise gesehen, da aber der Gesamtpreis so oder so schon definiert war war es uns relativ egal, ob nun der Prozessor alleine schon 1900 € kostete oder ob er eben billiger auch zu haben gewesen wäre und dafür aber die Grafikkarte dann den Unterscheid zu Gesamtpreis erzeugt hätte... Ich weiß noch daß es den X5570 vor einigen Wochen im Internet für ca. 1400 € auch schon gab. Und dann gibt es ja noch den Unterschied ob du so einen Prozessor als HP Artikel kaufst oder als "Intel" Artikel (also ich meine man kriegt einen identischen Prozessor zu kaufen der nur weil er von HP ist oder so gebrandet ist gleichmal ein Drittel mehr kostet...).
  9. Da habt ihr alle mehr oder weniger, eher mehr, Recht. ;-) Wie schon geschrieben, scheint Solidworks zwar das so anzugeben daß es mehrkern-fähig ist, aber die sagen auch daß das mit dem BS zusammenhängt, sozusagen, ob das BS dem solidworks.exe erlaubt mehrere Kerne zu nutzen. Das Hauptprogramm solidworks.exe scheint es nicht zu tun, egal ob auf unserer neuen Workstation mit Xeon oder auf der C2D-Maschine. Laut support soll es mit Windows 7 und Solidworks 2009 "besser" funktionieren. Um wieviel Prozent... keine Ahnung. Ob Solidworks 2010 mit mehreren Kernen arbeitet habe ich auch schon überlegt, das muss ich echt mal anfragen. @ LukasB: prinzipiell war das meine Erwartung, bei so einer Workstation die uns ~4500 € kostete, habe ich auch mehr erwartet. Und ich bin im Moment von der Leistung bezüglich Solidworks enttäuscht. Ich bin von der reinen Rechenleistung der Workstation überzeugt, sämtliche Benchmarks die ich laufen hab lassen ergaben Faktoren von ca 5 oder 6 im Vergleich zu unserer zweitschnellsten C2D-Maschine. (Xeon X5570 3,2GHz 24GB Triple Channel 1333MHz ECC SAS RAID HDDs 15k U/Min Quadro FX 3800) Und ja, Solidworks ist so ein "Mittelprogramm", also nicht das High-End-CAD-Programm aber auch nichts für den Einsteiger. Wobei unsere Konstruktionen (leider) oft die Leistungsfähigkeit aufzeigen ;-)
  10. HI und Danke für die schnelle Antwort. Quark bezogen auf dieses Aufteilung beim Quad mit den 800MHZ oder? Dachte ich mir doch wie du sagst, daß jeder Core des Quad die 3,2GHz nutzt (bis zu) und beim C2D entsprechend... Konkret geht es um Solidworks 2009 (Auf dem Xeon ist Solidworks und Windows beides in 64 Bit). Die solidworks.exe scheint bei beiden PCs immer nur einen Kern zu nutzen. Das ist nachvollziehbar und wiederholbar. Es wäre halt toll wenn diese exe alle Kerne nutzen würde! Der Xeon ist ein X5570 (schon vom Hersteller übertaktet auf 3,2GHz, er läuft nur unter Last mit den 3,2GHz) und der C2D ist der E6750
  11. Hallo. Habe grade konkret das Problem daß ein Prozess auf einem Xeon-Quadcore-System länger braucht als auf einem Core2Duo-System. Das mal so ganz subjektiv. Der Quad-Xeon hat 3,2GHz und der Core2Duo hat 2,7GHz. Wie kann man das sehen? Hat der Quad mal rechnerisch 4x 3,2GHz und der C2D 2x 2,7GHz ?? Mein Kollege meinte ich darf für den einen Prozess beim Quadcore nur 800MHz rechnen und beim C2D entspr. 1,35GHz !?!? (Nachdem diese exe-Datei ja auf beiden System immer nur je einen Kern nutzt). Alle anderen Faktoren wie Cachegröße usw mal jetzt vergessen... XP ermöglicht es einem Prozess nur einen Kern zu nutzen. Das Programm scheint nicht zwingend für 2 oder mehr Kerne geschrieben zu sein. Der Hersteller sagt jedenfalls nein, aber er sagt auch daß das an Microsoft und am Betriebssystem liegt. Allgemein gesagt glaube ich auch, daß der Core2Duo schneller ist als der Quad-Xeon es sei denn das Programm nutzt alle Kerne. Aber in der Praxis scheint das nicht oft der Fall zu sein daß eine Software alle Kerne nutzt oder? Welche Möglichkeiten gibt es einen Prozess auf alle Kerne aufzuteilen, ich kenne die Möglichkeit im Taskmanager einem Prozess einen Kern zuzuordnen bzw. ihm einen oder mehrer Kerne wegzunehmen, das heißt aber nicht daß wenn er alle Kerne benutzen darf, daß er das tut, Auch kann man ihn dadurch ja nicht zwingen alle zu nutzen. Gibt es denn eine Möglichkeit einen Prozess dazu zu zwingen? Danke!
  12. Hallo. Was die DW20.exe mit den Klienten zu tun haben soll? Ja das fragte ich ja, hat sie denn oder nicht? Ich habe doch an mehreren Stellen erklärt was für Vermutungen ich habe. --> Ob jede DW20.exe für einen Absturz eines Prozesses des Servers oder eines Prozesses eines Klienten steht? --> Ob sie nur für Officeanwedungen ist? Weil auf dem Server ist kein Office! Nach einem Neustart des Servers gestern abend ist im Moment nur eine DW20.exe offen. Nächste Frage: verschwindet diese oder die DW20 wieder alleine oder wie lange bleibt die da und warum? Im Ereignissprotokoll unter Anwendungen tauchen verschiedene Fehler auf, kann aber jetzt nicht sagen daß da welche irgendwas mit Office zu tun haben!?
  13. Hallo zahni. Ich muss da jetzt nochmals nachhaken, meine Frage war unter anderem ja, ob die DW20.exe des Servers irgendwas mit den Klienten zu tun hat?? Und ob ein Deaktivieren der DW20.exe des Servers Auswirkungen auf die Klienten hat? Der Server um den es geht ist wahrscheinlich nicht nur ein Terminalserver, der macht alles mögliche, Datenbanken, Exchange...
  14. Hallo. Vielleicht hab ich mich etwas falsch ausgedrückt... Es stürzt nix ab, aber diese DW20.exe ist ja dafür da wenn was abstürzt, das zu melden oder zumindest hat sie mit dem Bericht für den Absturz zu tun. Die Frage ist doch, warum ist die DW20.exe auf dem Server 13x offen? Jede exe für einen Klienten? Oder jede exe für einen Bericht der von einem Klienten kommt, und der Server soll den Bericht schicken oder sollte eigentlich den Bericht schicken und hat das aber noch nicht gemacht / geschafft. Oder der Bericht ist zwar schon weg, aber die entspr. DW20.exe bleibt erhalten? Wie gesagt, diese Überlegung nur wenn die DW20.exe auf dem Server was mit den Klienten zu tun hat... Alternativ, wie gesagt, im Moment wüsste ich nicht was, aber falls jede dieser DW20.exe für einen Absturz eines Programms auf dem Server selbst ist... müsste ich das im Ereignissprotokoll sehen, stimmt. Andererseits dachte ich daß die DW20.exe nur mit Office zu tun hat!? Auf dem Server ist aber kein Office...
  15. Hallo. Wenn man wie bei Microsoft beschrieben die DW20.exe vom Server entfernt Beschreibung des Windows-Tools (Dw20.exe) welche Auswirkungen hat das dann? Auswirkungen nur auf den lokalen Server oder auch auf die Klienten? Aktueller Fall: auf dem Server ist die DW20.exe im Taskmanager 13x offen. Steht jede dieser exe für einen Klienten? Wenn ich die DW20 auf dem Server abschalte, kommt dann auf dem Klienten die Abfrage ob ein Fehlerbericht für ein Officeprogramm erstellt werden soll nicht mehr? Oder kommen diese Meldungen auf dem Klienten dann trotzdem noch und man müsste die DW20 auf den Klienten auch abschalten? Ob die Meldungen im Falle eines Programmabsturzes auf den Klienten kommen oder nicht is mir eigentlich egal, ich will primär diese Sammlung von DW20.exe auf dem Server weghaben. Danke!
  16. ok, ok, ich kann lesen, und ich ignoriere den unterton mal ;) also, der task wird mit benutzer "domänenname\administrator" und dessen kennwort gestartet. also wenn meine meinung nicht von bedeutung ist dann schreibt hier also nicht der wily grade sondern sein anderes ich? :D das mit den berechtigungen ist mir, wenn mich einer nach meiner meinung fragen sollte, erstmal, sorry für die harten worte, "wurst"! fakt ist: der task wird nicht gestartet sonst würde der laufwerksbuchstabe gemappet werden. das wird er aber nicht, das sagt mir das backup programm ("w: konnte nicht gefunden werden"). primäres problem: task wird nicht gestartet. wenn das gehen würde dann kann ich immer noch sehen ob der "public" öffentlich ist oder nicht, richtig?
  17. wenn das ironisch gemeint sein sollte, habe ich also zuviel geld für die leistung der NAS ausgegeben? falls nicht ironisch, wieviel sollte man denn dann für eine 2TB NAS ausgeben die mit wenigstens 30MB / s kopiert??
  18. mir kam die "kopiergeschwindigkeit" einfach subjektiv langsam vor, bzw brauchte teilweise das backup-programm nur für den vergleich zwischen quelle und ziel schon eine halbe stunde und das kannte ich bisher so nicht. liegt vermutlich aber auch an der datenmenge und vielen anderen faktoren, is mir klar. prinzipiell, je häufiger das backup läuft, desto weniger wird gesichert und in den von mir angesetzten 4 stunden sollte das alles passiert sein.
  19. Hallo. Den Test mit robocopy habe ich noch nicht gemacht, aber mehr zufällig konnte ich die NAS mal an einem PC mit Windows 7 anschliessen. Windows 7 zeigt, im Gegensatz zu XP oder Server 2003 die Kopiergeschwindigkeit an. Beim Kopieren von Daten auf die NAS zeigt mir das Kopierfenster bisher nie mehr als 6 MB / Sekunde an. Ich schätze mal somit habe ich meine Geschwindigkeit relativ genau ermittelt. Allerdings: es hängt ein WLAN Router dazwischen dessen 4Port-Switch ich für diesen Test verwende, und der hat nur 100MBit/s und kein Gigabit wie ursprünglich im echten Netzwerk. Müsste also wenigstens mal einen Gigabit-Switch dazwischen hängen... Komisch ist nebenbei bemerkt auch, daß ich die NAS letzte Woche an einem Laptop mit 100MBit - Anschluss direkt mit einem Standard-Patchkabel betreiben konnte, und hier bei dem Test-PC mit Windows 7 nur über einen Router Zugriff erlangen konnte. Details falls interessant: WLAN-Router für den Test = Speedport W700V; NAS = WD My Book World Edition 2TB (diese NAS soll ohnehin nicht die schnellste sein, die 6MB/s könnten also durchaus "normal" bei dieser NAS sein).
  20. hm... Also, habe jetzt alles nochmals kontrolliert: - Fall1: angemeldet als User der Domäne an einem Klienten, habe auf dem lokalen PC Adminrechte und kann den Batch starten und "w:" wird verbunden Batchdatei liegt lokal auf "c:" - Fall2: angemeldet am Server per Remotedesktop, Serveranmeldung per Remotedesktop erfolgte als "domänenname\Administrator" - kann Batch starten und "w:" wird verbunden. Batchdatei liegt lokal auf "c:" - Fall3: angemeldet direkt am Server, als Administrator an der Domäne (Anmeldung geht nur an der Domäne). kann Batch starten und "w:" wird verbunden. Batchdatei liegt lokal auf "c:" Gehe immer noch davon aus daß der Task nicht gestartet wird, und nicht daß die Batch nicht funktioniert oder gestartet werden kann. Der Ordner "public" ist meiner Meinung nach absolut öffentlich.
  21. Hallo. Ich habe heute den Task nochmals neu erstellt als lokaler Admin des Servers. Alles kontrolliert. Sollte stimmen. Mal sehen morgen früh, ob das was gebracht hat. Was ich noch ergänzen wollte: ihr denkt daß der / ein Admin keinen Zugriff auf den Ordner "public" haben könnte... soweit verstehe ich den Gedanken. Aber das Problem tritt ja schon vorher auf. Der Laufwerksbuchstabe "w:" wird erst gar nicht erstellt weil eben die Batchdatei nicht ausgeführt wurde. Somit hat auch das Backup-Programm erst gar nicht die Möglichkeit zu versuchen auf "w:" zuzugreifen. Nebenbei bemerkt, auf den ordner "public" kann ich grad in dem Moment als Admin eines Klienten nach Ausführen des Batch locker zugreifen, das Problem ist also daß der Task nicht gestartet wird.
  22. also wie schon geschrieben, im log taucht dieser task um den es geht gar nicht auf, das log erwähnte ich, da ich dort nachgesehen habe ob der task und sein ergebnis dort auftauchen. es tauchen andere tasks auf, aber nicht zwingend alle die es gibt und die die funktionieren tauchen auch nicht unbedingt auf. komisches log-system... :confused: mein task soll eine batch datei starten, wenn ich den task manuell ausführe dann klappt das und es wird die batch gestartet und das laufwerk "w:" wird erfolgreich verbunden. wenn ich die batch manuell starte klappt es auch und das laufwerk "w:" wird erfolgreich verbunden. das laufwerk "w:" bezieht sich auf eine NAS die "irgendwo" im netzwerk hängt. von einem klienten aus funktioniert der befehl der in der batch steht wunderbar und ich kann daten in diesen ordner verschieben, kopieren und drin machen was ich will. sollte also mit dem administrator des servers auch klappen, oder? werde das nochmal explicit probieren vom server aus und zwar ohne remotezugriff, also mit direkter anmeldung. @zahni: naja, täglich früh um 3 wird das laufwerk gemappt, dann läuft eine sicherung und dann ist die sicherung fertig, das laufwerk wird wieder entfernt, und das jeden werktag... @IThome: danke! und das obwohl das thema das gleiche ist?
  23. hallo ich muss nochmals den fred ausgraben weil ich das gleich problem habe. ebenfalls das problem der geplante task wird nicht automatisch gestartet, manuell starten dann gehts aber nicht nach eingestellter zeit. der task soll mir um 02:50 uhr jeden werktag ein netzlaufwerk verbinden, der task startet einen batch-datei, in dieser steht nur: net use w: \\backup01\public wie gesagt, den task manuell zu starten geht, und auch wenn man die batch ausführt dann wird das netzlaufwerk verbunden der task wurde per remote eingerichtet, mit benutzername und kennwort des lokalen adminkontos. (win server 2003) was kann es sein? PS: im protokoll der geplanten tasks taucht der task nicht auf, allerdings tauchen da auch andere tasks nicht auf die trotzdem laufen und das auch erfolgreich. und es tauchen ja nicht nur welche auf die fehler erzeugt haben, oder? denn manche wie die volume shadow copy (der task dazu) stehen drin mit ergebniss (0) und "(0)" ist doch eine erfolgsmeldung, also abschluss ohne fehler, oder?
  24. hallo Dukel danke für die info ich habe mir mal eine beschreibung zu robocopy angesehen, werde aber was meine frage angeht aus dieser nicht schlau: WinTotal - Artikel - Robocopy – Der Kopier-Gigant
  25. hallo weiß jemand wie ich die geschwindigkeit meiner NAS (gigabit) messen kann? ich kenne z.b. programme wie "iperf" aber das nutzt ja nur was wenn man z.b. die geschw. vom server zu einem klienten messen möchte. aber ich kann ja schlecht auf die NAS zugreifen wie auf einen klienten und auf der NAS das iperf starten. von meinem verständnis her ist die NAS ist ein passiver teilnehmer, ich würde ihr gern z.b. 10MB schicken und die soll mir die 10MB zurückschicken, am besten 10 mal hintereinander und dann würde mann ja wissen wie schnell sie die 10MB jeweils empfangen und wieder zurückgeschickt hat. die 10MB sollten natürlich einstellbar sein... gibts da was? danke
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