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Firefly7

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  1. Hallo, wow hab erst jetzt gesehen, dass soviele Antworten gibt. In unserem Konzern ist ein Reboot definitiv ein Change, das wurde von einem Safeguarding Gremium festgelegt, die nichts anderes den ganzen Tag machen als Changes von (Top 20 Kunden) "Mineralölunternehmen", die größten Banken in Deutschland, großer Reifenhersteller, großer Automobilhersteller, u.s.w zu bewerten. Der Grund hierfür ist: Ein Change ist: Das Hinzufügen, Modifizieren oder Entfernen von Services, freigegebener oder unterstützter Hardware, Netzwerken, Software, Applikationen, Umgebungen, Systemen, PC-Arbeitsplätzen oder zugehöriger Dokumentation.“ Aus unserer Sicht stellt ein Reboot eine Modifikation in diesem Sinne dar.
  2. Hallo, ich bin Change Manager in einem großen IT-Konzern. Wir haben seit Tagen eine heisse Diskussion, ob ein Reboot/Restart ein Change ist. Folgender Situation: Ausfall einer Applikation auf einem produktiven Server, Incident gelöst und danach ein restart der Applikationsinstanz durchgeführt. Unsere Anforderung vom Change Management einen Change für den Restart zu erstellen kam man nicht nach, da man das ja im Rahmen des Incidenttickets durchgeführt hat. Was ist Eure Meinung? Danke!
  3. Hab das nicht so ganz verstanden was Du meinst? Ich bin aktuell in so einem Job.
  4. Hallo, ich bin Change Manager in einem IT-Unternehmen. Hab einige Jahre Erfahrung in dieser Position, hatte sehr viel mit IT-Prozesse zu tun, in einer Bank sogar Prozesse in einem Jahr implementiert. Ich möchte natürlich auch mal das ganze Zertifiziert haben, da ich das alles über eine Arbeitnehmerüberlassung mache, kriege ich das nicht bezahlt. Ich komme aus Frankfurt, hab mal den TÜV angeschrieben, die Antwort kam aus Stuttgart, gibt es auch eine Möglichkeit das ganze im Rhein-Main Gebiet durchzuführen. Wäre über jeden Tip erfreut. Vielen Dank!
  5. Der Testrechner ist vom Kollegen,er ist auch Admin, hat aber keine Berechtigung wie ich. Die beiden Test Useraccounts sind vom Kollegen, er braucht für die beiden Accounts, die im AD existieren, RDP auf dem Testrechner. Die Mitgliedsgruppe "RemoteDesktop" gibt es im AD wirklich, habe ich überprüft. Also muss ich einfach die Berechtigung diesen beiden Accounts geben? Oder auf dem Testrechner per "RDP" einloggen und dann auf Remote Desktop im System die beiden Accounts hinzufügen?
  6. Es ist ein Kollege, kein User, er muss Zugriff auf den Testrechner per Remote Desktop haben. Es kommt jetzt darauf an wo sich die User anmelden sollen, am lokalen PC über RDP oder an einem Terminalserver. Ich denke lokaler PC (Testrechner). Je nachdem wo diese Leute sich anmelden sollen mußt du diese Berechtigungen einrichten. im AD? Über Mitgliedergruppen? Richtlinien? Der Rechner ist physikalisch für mich nicht erreichbar, weil er im anderen Gebäude ist, kann nur remote drauf. Wir arbeiten mit WindowsXP
  7. Hallo! Ich bin eigentlich im First Level Support eingesetzt und bin nicht so im AD und Berechtigungen versiert. Da mein Kollege für second-third Level in Urlaub gegangen ist, musste ich Ihn ersetzen und bin mit einer Frage eines Kollegen ein bisschen überfragt. Er mich angerufen, einen Rechnernamen (D283938) für einen Testrechner mitgeteilt, mit 2 Benutzer Account (G0378383 und A2839) Ich solle auf dem Rechner diese beiden Accounts berechtigen für "Remote Desktop". was bedeute das? Muss ich den beiden Accounts im AD die Berechtigung "RemoteDesktop" geben? Oder muss ich was anderes einrichten? Danke! Grüße Firefly
  8. Hallo! Gibt es ein Tool um die ganzen Berechtigungen von einem User auszulesen, in eine Word oder Excel Datei? Ich meine das Fenster "Mitglied von" Fenster. Vielen Dank!
  9. Wir benutzen in der Firma (mit 1600 PC's) Windows XP. Um Fehlern auf die Schliche zu kommen benutzt ja jeder Admin das Eventlog von Windows. Gibt es ein Buch, was mir den Einstieg in die Welt des Eventlogs erleichtert? Was bedeuten die Fehler? Eine Auflistung von allen Fehlern mit Beschreibung. Gibt es sowas? vielen Dank!
  10. Danke für Deine infos. Werde mir dann am Ende der Schulung darüber Gedanken machen.
  11. hab jahrelang im IT-Bereich gearbeitet.Die Anforderungen waren nicht sehr hoch, man hat vieles gemacht, aber alles auch nur in der Oberfläche. Ich beschäftige mich seit meinem 12 Lebensjahr mit PC'S (angefangen mit C64) und habe auch Informatik studiert. Mailserver Bereich habe ich nie gearbeitet, wir haben hier eine Schulung vom Arbeitsamt, die geht 8 Monate, wobei die obengenannten Microsoft Prüfungen abgelegt werden müssen und dann noch zusätzlich 4 Monate Linux mit dem Lpi Abschluss (101+102). Wir werden zu IT-Security Spezialisten geschult. Frage mich halt nur,weil sehr viel auf dem Arbeitsmarkt nach Exchange gefragt wird, ob es sich lohnen würe diese Prüfung abzulegen.
  12. Danke für die Antworten. Was ich genau machen möchte steht noch offen. Ich würde gerne von Euch wissen, warum Exchange so schwierig sein soll? Großer Aufwand? Oder einfach weil es zu komplex ist? Danke!
  13. Am Ende meiner Schulung werde ich die Zertifizierungen 70-270, 70-290,70-291,70-350 haben. Ich höre immer wieder die Exchange Zertifizierung soll sehr schwer sein, ich habe mich mit Exchange noch nie auseinandergesetzt. Ist das nur ein Gerücht, dass es so schwer sein soll? Was meint Ihr? Sind meine Vorraussetzungen ausreichend, und wäre es sinnvoll diese Prüfung abzulegen, gerade weil soviele in diesem Bereich gesucht werden? Danke! ps: Linux Lpi1 werden wir am Ende der Schulung auch abgelegt haben.
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