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fernmelder

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Alle erstellten Inhalte von fernmelder

  1. fernmelder

    EAS > Palm Pre

    Nein Nein. Der Mitarbeiter möchte nicht von extern darauf zugreifen. Er möchte, wenn er im Büro ist, kurz vor Feierabend, seine Emails von unserem internen Exchange Server runterziehen bzw. abgleichen. VPN Zugang haben wir natürlich, aber das ist ja nicht beabsichtigt und geht auch nur mit einer speziellen VPN Software. Bezüglich: "Hast du es schon per USB-Kabel und eingerichteter Active Sync bzw. Synchronisierungscenter-Partnerschaft versucht? Also direkt über den Desktop?" Die Software Active Sync o.ä. habe ich gerade nicht zur Hand. Aber nachdem was ich gelesen habe, scheint damit auch kein Zugriff auf einen Exchange möglich zu sein. Oder kann man damit Daten vom Outlook ziehen, welches am Exchange angemeldet ist? Auf der PALM Seite steht: Das Telefon ist für die Synchronisierung von Daten mit Online-Konten optimiert, nicht für das Synchronisieren mit Desktop-Anwendungen. Wenn Sie dennoch Palm Desktop, Outlook, iCal oder Address Book (Mac) benutzen möchten, können Sie für das Synchronisieren möglicherweise Lösungen von Drittanbietern verwenden. Wir hoffen allerdings, dass Sie sich früher oder später auch bei einem Online-Dienst anmelden, um die Vorteile der Palm Synergy-Funktion zu nutzen. Mit der Palm® Synergy™-Funktion werden die Daten aus verschiedenen Online-Diensten für Kalender, Kontakte und Instant Messaging in einer praktischen zusammenfassenden Ansicht dargestellt
  2. fernmelder

    EAS > Palm Pre

    Ich hab von einem Kollegen jetzt auch solch ein Palm Pre in die Hand gedrückt bekommen. Er würde gerne auf unseren Exchange Server zugreifen. Jetzt hab ich mich damit etwas beschäftigt und frag mal ganz ****: Der Palm Pre kann nur auf Online Konten bzw. Online Exchange Systeme zugreifen, die quasi direkt aus dem WWW erreichbar sind?? Unser Exchange befindet sich bei uns im LAN und ist von außerhalb nicht erreichbar - was auch beabsichtigt ist. Der Kollege wollte nur eben seine mails immer synchonisieren, damit er was im Gerät hat. Aber das scheint mit Palm Pre nicht zu funktionieren? Geht nur, wenn unser Exchange auch von außerhalb erreichbar ist??
  3. Hallo Stephan, danke für deine Antwort. Dachte schon, ich steh mit meinem Problem alleine da. Die zweite Domäne ist in der Tat von uns (meinem Vorgänger). Keine Ahnung, warum der Exchange sich nicht in der gleichen Domäne wie unser 2003 AD bewegt. Aber es ist nunmal so. Damit muss ich zurechtkommen. Eingesetzt wird Exchange 2003 (Version 6.5.7638.1). Zum selben Forest gehören beide Domänen nicht. Sprich im Exchange Active Directory bewegt sich nur die Exchange Domäne, mehr nicht. Beim 2003 AD ist es genauso. Da fehlt jede Spur vom Exchange. Nur beim DNS sind beide Domänen gegenseitig in der Forward-Lookup Zone. Irgendeine Idee? :-) Vielen Dank für Deine Mühe. Gruß, Fernmelder
  4. Servus zusammen, unsere User melden sich an einer 2003 Domäne an. Der Exchange befindet sich in einer anderen Domäne. Es ist ja so, dass bei Start von Outlook 2003 der Windows NT Anmeldename als Mailboxname verwendet wird. Dies ist bei uns aber nicht der Fall, deswegen müssen wir per Hand das Profil für den User an dem Client erstellen (Exchange Server, Benutzername, Passwort). Da unsere User die Clients ständig wechseln, haben wir auch das Problem, dass Outlook bei einigen Kandiaten diese Einstellungen nicht übernimmt und wir dann nochmals das Profil für den User an dem Client anlegen müssen. Wir haben auf diese Arbeit keine Lust mehr. Ich hab mich jetzt etwas in die PRF Datei von Outlook eingelesen: MSXFAQ.DE - Profile Tools oder http://cms.vobs.at/vobsneu/fileadmin/user_upload/itservice/downloads/dokumente/installationsanleitungen/allgemein/MicrosoftOutlook-Emailkonten_automatisch_einrichten_v1x.pdf Ich würde gerne jedem unserer Nutzer eine eigene PRF Datei ins Anmeldeskript legen, so dass sichergestellt ist, dass der User nur noch Outlook starten muss und es dann funktioniert ;-) Meine Frage: Wie kann ich den Benutzernamen und vor allem das PASSWORT für die Exchange Anmeldung in die PRF Datei integrieren? Oder gibt es andere Lösungen? Ich weiß echt nicht mehr weiter. Es ist nunmal so, dass bei uns die Usernames und Passwörter für den Exchange völlig andere sind als die der Anmelde-Domäne am AD - und natürlich, dass beide in völlig unterschiedlichen Domänen sich bewegen. Vielen Dank für eure Hilfe.
  5. Die HP Procurve 2510 Switches sind nicht der Fehler. Wir haben noch einen weiteren Standort, der ohne Layer 3 Switches, sondern direkt von den Telekom Etherconnect Ports auf die Layer 2 Switches angeschlossen sind. Bei diesem Standort funktioniert die Software. Dlink muss es also meiner Meinung nach sein. Ich hab auf dem Dlink noch eine weitere Einstellung gefunden: --- IGMP Interface Table Interface Name IP Address Version Query Max Response Time Robustness Value Last Member Query Interval State Bei allen angeschlossene Ports steht die Einstellung auf Disabled. Ich bin ehrlich gesagt überfragt, was diese Einstellungen in IGMP Interface Table bedeutet. Muss ich nochmals nachlesen.
  6. 10.0.0.210 ist der port 1 vom Layer 3 Dlink Switch an Standort A, der direkt auf den Telekom LWL Ethernet Port angeschlossen ist. 10.0.0.220 ist der port 1 vom Layer 3 Dlink Switch an Standort B, der direkt auf den Telekom LWL Ethernet Port angeschlossen ist. Der jeweilige Port 2 (192.168.0.1 Standort A, 192.168.20.1 Standort B) des Layer 3 Switches (hat insgesamt nur 4 Ports) geht dann auf einen 24 Port Layer 2 Switch, an dem sämtliche Clients und Server angeschlossen ist. Die Telekom hat die 100 Mbit Standleitung überprüft, es gehen definitiv Multicast Pakete durch. Scheint also am Layer Dlink Switch zu liegen. IGMP Snooping und PIM-DM ist aktiviert, die clients an Standoirt können sich aber immer noch nicht auf dem Server an Standort A anmelden.
  7. IGMP Snooping und PIM-DM ist aktiviert. Leider klappt das mit dem Connect der Software immer noch nicht. Interessant ist aber der Eintrag im Dlink 1: --- PIM Neighbor Table Interface Name Neighbor Address Expire Time System 10.0.0.220 77 --- und Dlink 2: -- PIM Neighbor Table Interface Name Neighbor Address Expire Time System 10.0.0.210 95 --- Die Packets Analysis der beiden Dlink hab ich auch mal angeguckt. Dort werden ne Menge Unicast aufgelistet, Multicast steht bei 0, Broadcast ebenso. Hmmm, bin echt ratlos.
  8. Hmm, hab gerade nach IGMP Snooping und PIM-DM gegoogelt. Scheint ja in der Tat so, dass das aktiviert sein sollte bei Multicast. Werde ich gleich mal aktivieren. Wenn das klappt, dann sprenge ich heute noch den Dlink Support in die Luft.
  9. Der DGS-3312S unterstützt: Multicast - IGMP V2 - IGMP Snooping - DVMRP - PIM-DM Im Config Bereich des Layer 3 Switches steht: IGMP Snooping - DISABLED Multicast Router only - DISABLED Statische Setup Static Unicast Forwarding Table - Disabled Statische Static Multicast Forwarding Settings - Disabled DVMRP State - Disabled PIM-DM State - Disabled --- Der Dlink Hotline Mensch sagte mir, wenn die Daten oben disabled sind, dann wird alles durchgeschleift. Oder hat der mir Müll erzählt? ;-)
  10. Hi, danke für deine schnelle Antwort. Ein weiteres Transfernetz läuft nicht zwischen den beiden Standorten. Nur eben die Punkt zu Punkt LWL-ETH Verbindung, die dann auf beiden Seiten auf einen Layer 3 Switch gelegt werden und dieser dann auf einen herkömmlichen Layer 2 Switch, an dem dann sämtliche Clients angeschlossen sind. ****e Frage: Wie kann ich testen, ob ein Multicast von 192.168.20.x nach 192.168.0.x definitiv nicht funktioniert? Gibt es da TestProgramme? Oder so ne Art Multicast Tracert, bei dem ich sehe, wo die Multicast Pakete hängen bleiben? Die Jungs von Dlink (Hotline) sagten mir, dass standardmäßig der Layer 3 Switch alles durchschleift, auch Multicast Pakete. Laut Dlink liegt der Fehler bei den Telekom Geräten, die u.U. Multicast zwischen den Standorten blockieren. Hab da auch schon angerufen, aber die konnten mir auch nicht helfen bzw. haben die Anfrage weitergeben. Echt seltsam.
  11. Servus zusammen, wir haben zwei Standorte: a) 192.168.0.x b) 192.168.20.x Server für eine spezielle Anwendung steht an Standort a)! Zwei Clients stehen an Standort B)! Die Clients können sich am Server an Standort B) nicht anmelden, da mir der Programmieres der Software eben gesagt hat, dass anscheinend die Multicast Protokolle zwischen den beiden Standorten nicht durchgehen. Wir haben eine 100 Mbit Standleitung von der Telekom zwischen den beiden Standorten. Die Layer 3 Switches D-Link DGS-3312SR , die direkt an den von der Telekom gestellen LWL-Ethernet Geräten angeschlossen sind, haben von uns keine Restriktionen bezüglich Multicast verpasst bekommen. Wir sind am rätseln, warum die Multicast nicht durchgehen. Könnte es sein, dass dies an den Telekom Geräten liegt? Danke für eure Tipps.
  12. Hallo liebe Profis, wir haben in unserer Firma einen Exchange 2003 im Einsatz und ein Großteil der Mitarbeiter dürfen keine Emails nach extern rausschicken. Daher haben wir in den Eigenschaften unseres Connectors in der Rubrik "Empfangseinschränkungen" im Feld "Nachrichten ablehnen von:" einen Verteiler hinzugefügt, der sämtliche Mitarbeiter enthält, die eben nicht nach extern senden dürfen. Das funktioniert auch alles super. Sobald ein besagter Mitarbeiter eine Email nach extern senden möchte, erhält er sofort einen Unzustelligkeitsbericht, dass er dafür nicht die nötigen Rechte hat. Nun gibt es aber seit einiger Zeit eine externe Email Adresse, an die -jeder- Mitarbeiter etwas senden darf und auch manchmal muss. Wie realisiere ich diese Ausnahme, damit genau dieser Empfänger nicht durch den "Filter" im Connector geblockt wird? Vielen Dank für eure Hilfe. gruß, Fernmelder
  13. Hi s_sonnen, danke für deine Antwort. PS/2 Anschlüsse haben wir nicht mehr. USB-Sticks für Mitarbeiter gibt es nicht - wird nicht benötigt. Klar gibt es Ausnahmen, aber die kann man an einer Hand aufzählen. Mittlerweile haben einige Mitarbeiter sogar ihre eigenen Hintergrundbilder von daheim mitgebracht. Das mag die Geschäftsleitung nicht, alles soll jetzt restriktiv behandelt werden. Auch Gruppenrichtlinien sollen eingesetzt werden, damit die User ihren Desktop nicht mehr verändern können.
  14. Hallo liebe Gemeinde, ich würde gerne wissen, wie ihr eure Rechner im LAN abschottet. Damit meine ich in erster Linie z.B. die UBS Ports. Können die Mitarbeiter bei euch in der Firma USB Sticks oder andere Datenträger problemlos dort anschließen oder habt ihr eine spezielle Software im Einsatz, die das untersagt? Wir haben im Moment die Diskussion, dass die Geschäftsleitung sich darüber Gedanken macht und sie will nicht, dass Mitarbeiter von daheim USB Sticks mitnehmen und hier einstöpseln und gegebenenfalls Daten ziehen... Den USB Port deaktivieren würde ich ja gerne, aber da hängen Maus und Tastatur dran ;-) Welche Lösungen gibt es hier? Eine zusätzliche Frage: Wie oft müssen bei euch die Mitarbeiter das eigene Passwort ändern? Laut einem Datenschutzbeauftragten sollen wir (nur ein Vorschlag) es so einstellen, dass die Mitarbeiter einmal im Monat (!) ihr Passwort ändern müssen. Wie ist es bei euch geregelt? Wie ist bei euch der Internetzugriff geregelt? Haben alle freien Zugriff oder surfen eure Mitarbeiter über einen Proxy (squid z.B?), der nur die Seiten in der "White-List" zulässt? Oder gibt es eine Hardware-Lösung? Ich danke euch.
  15. Tja, die hatten wir eben noch im Schrank. Hab es jetzt durchgezogen, das Netzwerk läuft noch und der Enterprise hat schön die AD übernommen. Hab zwar im Ereignisprotokoll ein Fehlermeldung bezüglich MS DTC gehabt, aber nach etwas googlen [http://www.mcseboard.de/windows-forum-ms-backoffice-31/hoeher-tieferstufen-domaenencontrollers-ordnungsgemaess-75767.html sind die Fehlermeldungen weg und die Ereignisanzeige nach einem Neustart fehlerfrei. Super. Freu mich. Obwohl ich mich immer noch frage, was das im Ereignisfeld bedeutet: "MS DTC hat erkannt, dass seit dem letzten Start des MS DTC-Dienstres ein Domänencontroller höher eingestuft wurde." Ist die E-Edition wohl gemeint. Was heißt "höher eingestuft"? Klingt irgendwie etwas bedrohlich, da könnte man fast meinen, dass die E-Edition nun mehr zu sagen hat als der SBS. Aber na ja, es läuft..ich bin wirklich happy.
  16. Die FSMO Rollen werden aber nicht automatisch dem Enterprise zugewiesen? Die Rollen könnte ich dann später manuell neu verteilen - wenn ich es denn so wollte.
  17. Aaah, danke. Hab schon was gefunden: http://www.mcse-certification.de/archives/206-Domaenen-Controller-installieren-mit-dcpromo.html Da wähle ich einfach aus: "Zusätzlicher Domänencontroller für eine bestehende Domäne" werde ich mich mal einlesen. Vielen Dank. EDIT: Der Enterprise ist dann quasi ein "Mitgliedsserver", richtig? So nennt man das doch? Es besteht dann quasi eine Vertrauenstellung zwischen SBS und Enterprise.
  18. Hallo zusammen, wir haben im Einsatz einen Server 2003 SBS. Wir haben in Betrieb eine Domäne (firma.local) und da wir in Zukunft aufrüsten wollen, haben wir nun einen Server 2003 Enterprise Edition aufgesetzt. Die Enterprise wollen wir vorerst als Fileserver nutzen und daher natürlich auch auf die bestehende AD des SBS zugreifen (Benutzer, Rechte, etc). Die Enterprise ist fertig installiert, im Netz angeschlossen und manuell der Domäne "firma.local" hinzugefügt. (Arbeitsplatz, Button "Ändern", an einer Domäne anschließen.) Wie kann ich erreichen, dass die Enterprise sich die kompletten AD vom SBS zieht bzw. immer schön aktualisiert. Hat das etwas mit Vertrauensstellung zu tun? Migration? Herzlichen Dank für eure Tipps.
  19. Es gibt Neuigkeiten. Wir haben ja zwei Netze: 192.168.0.x (192er Netz) 10.10.210.x (10 Netz) Wir haben jetzt von dem Betreiber des 10er Netzes eine Firewall erhalten, die wir anschließen sollen. Diese Firewall hat zwei Ports. a) 192.168.0.40 b) 10.5.210.110 Diese Firewall sollen wir nun zwischen die beiden Netze hängen. Da ich keinen Zugriff auf die Firewall habe und ich nicht einfach ein Beinchen der Fremd-Firewall in unser Netz hängen möchte, habe ich mir überlegt, dass ich vor die Firewall einen unserer Router platziere und somit den Traffic von unserer Seite nochmals einschränke. Hintergrund ist einfach der, dass ich sicherstellen möchte, dass Anfragen aus dem 10er Netz über die Fremd-Firewall ausschließlich auf unseren 192.168.0.200 Exchange gelangen und mehr nicht. Unser Router soll also nur Anfragen zwischen 192.168.0.200 (unser Exchange) und 192.168.0.40 (Fremd-Firewall) zulassen. Der Rest unseres 192er Netzes sollte für die Fremd-Firewall nicht sichtbar/erreichbar sein. Unser Bintec-R1200 Router hat 5 Ports. Da der Ein- und Ausgang im selben IP Bereich liegt, kann ich hier nun einfach unserem Router eine (!) frei 192er Adresse (z.B. 192.168.0.30) zuweisen, die aber gleichzeitig auf Bintec Interface en1-0 und en1-1 lauscht? Dann connecte ich en1-0 auf den 192er Switch und en1-1 klemme ich an den Firewall Port 192.168.0.40? Kurze Skizze:
  20. Also...wir haben zwei Domänen: 1) "firma.local" ( Main Server - AD) 2) "firma-ort.de" (Exchange Server) Alle User sind an der Domäne 1) (firma.local) angemeldet. Der Exchange befindet sich in einer seperaten Domäne 2 "firma-ort.de". Auf dem Exchange("firma-ort.de") haben wir im DNS Bereich: firma.local = sekundärer DNS firma-ort.de = primärer DNS Server Reverse Lookupzonen: vorhanden! Zonenübertragung deaktivert. Als Nameserver (Eigenschaften DNSMGMT von "firma-ort.de" und "firma.local") sind genannt: -AD firma-ort.de -AD firma.local --------------------- --------------------- Auf dem Main Server - AD("firma-local.de") haben wir im DNS Bereich: firma.local = primärer DNS firma-ort.de = sekundärer DNS Server Reverse Lookupzonen: vorhanden! Zonenübertragung deaktivert. Als Nameserver (Eigenschaften DNSMGMT von "firma-ort.de" und "firma.local") sind genannt: -AD firma-ort.de -AD firma.local Zonenübertragung zugelassen an Exchange.
  21. Ich bin noch nicht dazu gekommen. Ich werde davon aber berichten, keine Frage ;)
  22. Vielleicht noch eine wichtige Info: Der AD (mit den zwei verschiedenen Konten) und der Exchange sitzen in zwei verschiedenen Domänen. Der Exchange hat eine eigene Domäne. Der Mitarbeiter mit den zwei AD Accounts in Domäne-A hat als Outlook-Account -ein- Postfach des Exchange Servers in Domäne-B. Ich werde das mal testen mit dem OWA und Cache Modus. Danke.
  23. Nein, es gibt ein Mitarbeiter, der zwei unterschiedliche Accounts bei uns hat. Ein kleines Profil (mit anderen Anwendungen) Ein großes Profil (mit anderen Anwendungen) Hintergrund ist der, dass der Mitarbeiter in zwei unterschiedlichen Bereichen arbeitet. Er hat ein einziges Postfach, auf das greift er von beiden Profilen aus zu. Arbeitet er mit dem kleinen Profil, fehlen ihm emails, die er beim arbeiten mit dem großen Profil aber sieht. Arbeitet er mit dem großen Profil, fehlem ihm aber emails, die er mit dem kleinen Profil sieht ;-)
  24. Exchange 2003, Clients haben Outlook 2003 im Einsatz. Der Mitarbeiter hat zwei verschieden AD User Accounts. Als Hauptkonto im Outlook greift er aber mit beiden AD Accounts auf das selbe Exchange Postfach zu.
  25. Wir haben hier einen Mitarbeiter, der zwei AD-Accounts hat, aber auf das gleiche Postfach (Hauptpostfach) zugreift. Wenn er mit dem einen Account arbeitet, fehlem ihm in seinem Outlook mehrere emails. Arbeiter er danach mit seinem zweiten Account, dann sind die fehlenden Emails vom ersten Account da, dafür fehlen aber andere Ist das irgendein Rechteproblem??
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