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derandi

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Beste Lösungen

  1. Guten Morgen, keiner eine Idee? Viele Grüße
  2. Guten Morgen zusammen, ich habe eine Frage zu Outlook 2016. Die Frage bezieht sich auf die Aufgabenliste/n. Es sind im Outlook 3 verschiedene Postfächer angelegt. Die Aufgabenliste/n sieht wie folgt aus: Aufgabenliste Aufgaben - Email1 Aufgaben - Email2 Aufgaben - Email3 In jedem Postfach sind verschiedene Aufgaben hinterlegt. Das war wohl keine Absicht, sondern unbeabsichtigter Wildwuchs. Ziel soll es sein, alle Aufgaben in eine Aufgabenliste von einem Postfach zu schieben. Eigentlich dachte ich, dass das ganz einfach wie mit Kontakten funktioniert. Wenn ich die Elemente jeder Liste einzeln zusammennehme komme ich aber nie auf die Gesamtanzahl aus der obersten Liste "Aufgabenliste". Kann mir jemand erklären, wie man hier am sinnvollsten vorgeht? Es soll nach Möglichkeit nichts verloren gehen. Vielen Dank für eure Unterstützung. Viele Grüße
  3. Guten Morgen, ein kleines Familienunternehmen. Vielen Dank vorab fürs Mitdenken und die Unterstützung. In Richtung Office 365 müsste ich dann die eigene Domäne einbinden. Ich prüfe erstmal vorab, ob der Provider das Unterstützt. Gruß
  4. Danke für den Vorschlag. Kannst du da eine Cloudlösung empfehlen?
  5. Hallo zusammen, ich suche eine Lösung für folgendes Szenario: 3x PCs Outlook 2013 2x iPhone 7s 1x iPad Ich suche eine Lösung, um die Kontakte und Kalender auf diesen Geräten gleich zu halten. Das Ganze sollte automatisch im Hintergrund funktionieren. Möchte nicht über iTunes mit einem USB Kabel arbeiten. Ein Exchange Server kommt leider nicht in Frage. Cloud Lösungen sollten vermieden werden. Gibt es Softwarepakete für sowas und wie sind eure Erfahrungen damit? Vielen Dank für eure Rückmeldungen. Viele Grüße
  6. Hi, hab es herausgefunden. Der AP nimmt nur untagged Netze entgegen. Port vom AP muss so konfiguriert sein: native-vlan-id 200; unit 0 { family ethernet-switching { interface-mode trunk; vlan { members [ VLAN200 VLAN210 ]; } storm-control default; } Gelöst. Viele Grüße
  7. Guten Morgen, ich bin zur Zeit damit beschäftigt WLAN für mehrere Standorte aufzubauen. Als Lösung habe ich mich für die Produkte von Ubiquiti entschieden. Ich bin auch schon in den Genuss der Schulungen gekommen. Zur Zeit plane ich den Aufbau des ganzen. Geplant ist es so: Standort A: Default LAN Netz: 192.168.x.x/24 VLAN200 (Management): 10.0.200.0/24 VLAN210: 10.0.210.0/24 VLAN220: 10.0.220.0/24 Standort B: Default LAN Netz: 192.168.x.x/24 VLAN200 (Management) soll es nur im Standort A geben -> 10.0.200.0/24 VLAN210: 10.1.210.0/24 VLAN220: 10.1.220.0/24 usw. Alle Standorte sind bereits über VPN verbunden. An allen Standorten setzen wir pfsense ein. Ich habe bis jetzt den Unifi Network Controller in einer vm auf debian installiert. Habe am Standort A auf der pfsense meine Netze mit VLANs angelegt (alle auf ein Interface). Auf dem Interfaces VLAN200,VLAN210 läuft jeweils ein DHCP (VLAN220) ist noch nicht angelegt - kommt noch. Als Switche kommen hier Juniper EX3400 zum Einsatz. Dort sind die VLANs ebenfalls angelegt. Ich habe mir nun den Switch-Port auf den ich von der pfsene gehe wie folgt konfiguriert: native-vlan-id 1; unit 0 { family ethernet-switching { interface-mode trunk; vlan { members [ VLAN200 VLAN210 ]; } storm-control default; } Den Port auf den erste AP von Ubiquiti ist so konfiguriert: unit 0 { family ethernet-switching { interface-mode access; vlan { members VLAN200; } storm-control default; Wenn ich den AP anschließe bekommt er aus dem Bereich VLAN200 eine IP. Alles gut. Ich sehe den AP auch in der Controller Software. Mit dieser Konfiguration komme ich allerdings nicht weiter. Ich lege also das VLAN210 ebenfalss auf diesen Port. Sieht dann so aus: native-vlan-id 1; unit 0 { family ethernet-switching { interface-mode trunk; vlan { members [ VLAN200 VLAN210 ]; } storm-control default; } Wenn ich den Port so konfiguriere bekommt der AP keine IP mehr. Nach meinem Verständnis sollte er aber jetzt vom DHCP auf dem native vlan id 1 eine Adresse beziehen können, weil die Daten mit vlan id 1 (default) untagged übertragen werden. Ziel ist es ja, dass die APs eine IP aus dem Management VLAN bekommen und ich über die APs zwei WLANs zur Verfügung stelle (VLAN210, VLAN220). Hoffe ich konnte es einigermaßen beschreiben. Komme leider an dieser Stelle nicht weiter. Viele Grüße
  8. @Tesso: Ok. Verstehe die Sichtweise. Hier ging es in erster Lienie darum, dass der Zertifikatsfehler verschwindet. Die eigene PKI funktioniert ja nicht. Hatte ich glaube ich etwas weiter oben geschrieben, @NorbertFe: Vielleicht habe ich es nicht deutlich genug geschrieben. Wie gesagt, in erster Linie sollte der Fehler verschwinden. Da es sich ja nur um die interne Kommunikation handelt, sehe ich darin kein Problem. Da ich das ganze Netz umstellen will und das selbstsignierte Zertifikat eine Übergangslösung ist, kann ich damit jetzt erstmal gut leben. Wichtig ist für mich, dass die Mitarbeiter keine Meldung mehr bekommen. Geplant ist der Umstieg auf eine virtualisierte Umgebung (VMware) mit Server 2019 und Exchange 2016/19 mit einem gekauften SAN Zertifikat.
  9. Ja wäre es - ohne Zweifel. Noch besser wäre, wenn man den ganzen alten Mist (den SBS2011) mal rauswirft und auf 2016 bzw 2019 umstellt. Auf min. 3 Server und nicht eine Eierlegende Wollmilchsau. In diesem Zuge natürlich ein SAN Zertifikat und alles über Autodiscover einrichten. Halte ich auch für am Besten. Entscheiden darf ich das aber leider nicht. Man kann manchmal nur beratend tätig sein.
  10. Das hätte mir ja dann mal jemand hier schreiben können Kann ich via Powershell auch ein Zertifikat erstellen?
  11. Guten Morgen, habe das Problem gelöst bekommen. Ein bisschen anders wie ursprünglich gedacht. Ich habe mir mit OpenSSL (Linux) ein eigenes Zertifikat erstellt. openssl req -new -days 999 -newkey rsa:4096bits -sha512 -x509 -nodes -out server.crt -keyout server.key (!!Hier muss der FQDN vom Exchange drin stehen!!) Mit diesem Profil werden zwei Dateien ausgegeben "server.crt" und "server.key" (Namen sind variabel). Für den Import am Exchange muss aus diesen beiden Dateien eine *.pfx gemacht werden -> "openssl pkcs12 -export -out exchangezertifikat.pfx -inkey server.key -in server.crt" Die *.pfx Datei kann dann im Exchange importiert werden. Die Clients werden dann natürlich immernoch meckern, dass die CA nicht vertrauenswürdig ist. Ich habe die *.crt dann via GPO als Vertrauenswürdigs Stammzertifikat verteilt. Fehler behoben! Vielen Dank für eure Unterstützung! Viele Grüße
  12. Hi, ja habs gemerkt. Ja die Oberfläche kann ich über Verwaltung->Zertifizierungsstelle aufrufen. Der Dienst läuft. HAb den Dienst auch Neustarten können. ICh gehe dann auf Alle AUfgaben -> Neue ANforderung einrreichen. Dann passiert nichts. Kein Fehler. Unter "Ausstehende Anforderungen" steht nichts. Auf bei den "Fehlgeschlagenen Anforderungen" steht nichts.
  13. Kann ich nicht einfach im IIS ein selbstsigniertes Zertifikat anlegen und im Exchange die Dienste zuweisen?
  14. never ending story.. Was benötigt denn der SBS für Zertifikate? Ich hab gesehen, dass dort mehrere Aktiv sind. Beabsichtigte Zwecke: alle, serverauthentifizierung, clientauthentifizierung...
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