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osterhase09

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  1. Hi, Danke noch mal für eure Antworten. Mein Problem dürfte gelöst sein, den Standardwerte-Button kannte ich noch nicht. Ansonsten hat "testperson" schon richtig geschlussfolgert. Es gibt neben dem DC einen Server als RDS und "Printserver".
  2. Ja, klingt auf jeden Fall nach einer eleganten Lösung und werde ich bei der Gelegenheit auch mal anschauen! Das mit den Standardwerten gilt dann für alle, die auf den auf dem Server eingerichteten Drucker irgendwie zugreifen? (Egal ob direkt auf dem Server als Remoteuser oder ob sie den Drucker lokal gemapped bekommen?)
  3. Historisch gewachsene Bastellösung mit vbs im Logon-Skript...Kann ich aber nachher mal raussuchen, falls Interesse besteht.
  4. Danke für die schnellen Antworten. Das Verteilen der Drucker an die Clients wurde bisher mittels Skript gelöst, das war nicht das Problem. Ich glaube aber, der Standardwerte-Button löst mein Problem :-) Gelten diese Standardwerte überall, wo sich per Netzwerk mit dem Drucker verbunden wird? Oder nur für alle Nutzer auf dem (Terminal-) Server selbst, wo sie definiert wurden?
  5. Hallo zusammen, ich suche nach einer Lösung, mit der man Drucker und (benutzerspezifischen) ihre Einstellungen halbwegs zentralisiert verwalten kann. Es geht um eine kleine Umgebung mit ca. 10 Clients, 5 Netzwerkdruckern sowie 3 lokalen Druckern. Es wird sowohl über einen Terminalserver (Win Server 2012 Std) als auch lokal gearbeitet. Nun haben die Netzwerkdrucker mehrere Schächte, in denen unterschiedliche Formulare liegen. Damit diese Fächer von der Anwendungssoftware getrennt angesteuert werden können, sind alle Drucker auf dem Terminalserver mehrfach installiert - pro Fach einmal. Das Problem ist nur, dass man die Konfiguration der Schächte für jeden Terminalserver-Benutzer erneut durchführen muss (also die Auswahl des Druckschachtes für diese "Druckerinstanz"). Gibt es eine Möglichkeit, das eleganter zu lösen? Kommt man da mit Skripts weiter? Freue mich über alle Ideen!
  6. Vielen Dank für eure schnellen und kompetenten Antworten! Das hat mir schon sehr weitergeholfen. Die Motivation in Richtung der alten Word-Versionen war die lizenzrechtliche Frage nach einer möglichen Kostenersparnis, da Word als Textverarbeitung in dem Szenario eigentlich eh schon mit "Kanonen auf Spatzen schießen" ist. Aber das scheint ja dann keine Alternative zu sein. Danke!
  7. Hallo zusammen, folgendes Szenario: Eine Arztpraxis betreibt einen Windows Server 2012 Terminalserver mit der dazugehörigen Branchensoftware. Für die Textverarbeitung nutzt diese Software Word mit einigen Makros. Vom Funktionsumfang ist Word 2000 absolut ausreichend und wird von der Branchensoftware unterstützt. Word hat hier auch nur die Funktion einer "digitalen Schreibmaschine", es werden nie Word-Dateien verschickt oder herausgegeben, noch welche von außerhalb geöffnet. Einfach nur schreiben und drucken. Soweit die Ausgangssituation. Wenn ich richtig informiert bin, muss im Terminalserver-Einsatz bei Word 2013 ein Volumenlizenzvertrag (z.B. Open License) angelegt werden und pro zugreifender Arbeitsstation eine Lizenz erworben werden. Die Nutzung von OEM/SB-Versionen dürfte hier weder zulässig noch technisch möglich sein. Soweit mein (gefährliches) Halbwissen... Wie verhält sich das nun bei den alten Versionen wie Word 2000 (oder 2003)? Kann man da OEM Versionen irgendwo aufkaufen und diese technisch sowie lizenzrechtlich korrekt auf dem Terminalserver nutzen? Bin für alle Hinweise dankbar!
  8. Danke für den Hinweis! EFS wäre natürlich einfacher umzusetzen, da die Hardware nicht angerührt werden muss und es würde (ohne TPM) auch noch die "vollständige Fernwartbarkeit" erhalten, da beim Neustart keine Keys eingegeben werden müssen (oder hat man die Situation der Key Eingabe während des Boot-Vorgangs nur beim verschlüsseln der Systempartition? Wann wird der Key bei einer Datenpartition abgefragt?). Auf der anderen Seite: Eine Unterscheidung auf Benutzerebene ist nicht notwendig. Alle User hätten Zugriff auf die verschlüsselte Daten. Diese liegen auch alle auf einer Partition, die komplett verschlüsselt werden könnte... Gibt es aus Performancesicht einen wesentlichen Unterschied? (Wie gesagt, relevant ist praktisch nur die Zugriffszeit, nicht der Datendurchsatz)... Oder andere ganz wesentliche Pro/Contra-Argumente, die sich nicht unmittelbar aus den Info-Seiten von Microsoft ergeben?
  9. 2008, nicht R2 Kritisch ist nur die Datenpartition (insg. 70GB, mit 120.000 Word/Gescannten Dateien sowie einer Datenbank von dem Branchenprogramm). Für die Performance der Anwendung ist fast nur die Latenz beim Datenzugriff relevant, es werden keine großen Datenmengen durch die Gegend geschoben. Das Betriebssystem an sich ist hier relativ belanglos und muss nicht geschützt werden.
  10. Die Konsequenzen sind klar, sind in der speziellen Situation aber nicht kritisch bzw. treten defakto nie ein. Soll heißen: Ein Befugter mit Key ist immer im Haus. Auf welcher Ebene greift eigentlich Bitlocker ein? Sprich: Läuft das auch auf einem Software-Raid bspw. von Intel oder nicht? Habe darüber etwas widersprüchliche Angaben gefunden... Aber bevor das eine experimentelle Lösung wird, hole ich lieber einen RAID-Controller ins Boot....
  11. Warum würdest Du Truecrypt Bitlocker vorziehen? (Bei Bitlocker sehe ich den Vorteil in der komfortablen Integration ins Betriebssystem...) Kann ich davon ausgehen, dass sowohl Truecryp als auch Bitlocker mit gängigen Hardware-RAID Controllern vernünftig funktionieren?
  12. Hallo, ich würde gerne in einem kleinen (!) Betrieb die sensiblen Daten vor Dritten schützen. Konkret: Sollte ein Diebstahl trotz Alarmanlage und physikalischen Sicherungen gelingen, dann sollten wenigstens die Festplatten mit den Daten nicht ohne weiteres auslesbar sein. Zur Zeit läuft auf dem Server ein Intel-Software-RAID1 mit Win Server 2008. Dass sich Bitlocker hiermit nicht verträgt, ist mir schon klar, Investitionen in Hardware sind durchaus eingeplant. Einen TPM-Chip hat das Intel Serverboard leider nicht... Der Server ist in der aktuellen Konfiguration aus Performancesicht mehr als ausreichend, eine komplette Neuinvestition möchte ich eigentlich vermeiden. Was schlagt ihr vor? Gibt es RAID-Controller (RAID1 mit zwei Platten reicht weiterhin aus), die eine Verschlüsselung hardwareseitig unterstützen? Oder sollte man lieber auf Bitlocker mit Hardware-RAID setzen? Oder TrueCrypt? Bin für Anregungen dankbar.
  13. Hm ich habe mir auch schon ein leeres Postfach angelegt und dort die komplette PST reingeladen - gleiches Problem. Sprich hier dürfte der PST-Export irgendwie "beschädigt" sein.... Auch hin und her kopieren (statt Import) hat daran nichts geändert. Ich kann es morgen spaßeshalber mal mit einem noch älteren Datensatz (PST) probieren.
  14. Nunja, alle User ist hier einer, nämlich ich, weil das mein privater Exchange ist zum Testen etc... Es ist sicher kein Weltuntergang, auch wenn ich einige zukünftige Termine löschen und neu erstellen müsste...
  15. Hm ja durch das OST-Datei löschen konnte ich zwar das merkwürdige Cache-Verhalten beheben (nun ist die Darstellung in OWA identisch mit Outlook), allerdings nicht die Probleme beim Synchronisieren... Fakt ist: Alle Kalendereinträge (egal ob in Vergangenheit oder Zukunft), welche vor dem HDD Crash erstellt wurden, lassen sich nicht synchronisieren. Wenn ich jetzt einen neuen Termin erstelle, wird dieser problemlos übertragen. Am mobilen Endgerät kann es eigentlich nicht liegen (komplett neuinstalliert und mit zwei verschiedenen Geräten und Sync-Software (Nokia Mail for Exchange und Roadsync) probiert).... Hat vorher ja auch nie Probleme gemacht. Leeren und neues importieren der Termine aus der PST-Datei hat nichts gebracht.... Im Notfall könnte man vielleicht den Kalender als Excel-Datei exportieren und danach wieder importieren in der Hoffnung, dass dann alle "Flags" (oder was auch immer die Ursache für das Verhalten ist) verloren gehen... Dabei allerdings auch alle Terminserien etc.....
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