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Hallo Julia,
das habe ich dann wohl "überlesen"! ;-)
Dafür hätte ich auch einen Tipp und schreibe einen extra Tipp.
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Dieser Beitrag ist Teil des Gewinnspiels "Rette Julia" zur Monatsaufgabe Dezember.
Der Beitrag ist geschlossen, da die Monatsaufgabe Dezember erfüllt wurde.
Mehr dazu: http://www.mcseboard.de/rettejulia.php
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Mit Windows 7 ist es möglich die Bandbreiten für Außenstandorte zu schonen. Hierbei setzt Windows 7 auf die eingebauten "Peer to Peer" Funktionalitäten oder auf den Hosted Cache Mode (Branch Cache).
Mit diesesm Protokoll können SMB, Cifs und HTTP(S) lokal aus dem eigenen Subnetz bereitgestellt werden.
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Hallo maverick,
für den Anfang ist das SCCM Buch aus dem MS Press Verlag zu empfehlen. Du solltest Dich aber sehr schnell damit anfreunden, dass es fast nur englische Literatur für den SCCM gibt.
Gruß
Thorsten
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Du kannst aber auch das Script als Computerstartupscript laufen lassen, zu dem Zeitpunkt hast Du noch alle Rechte dazu.
Hallo sunny61,
das stimmt natürlich. Nur ist es dann kein Loginscript sondern ein Startupscript. Das Loginscript arbeitet immer im Kontext des Users.
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Hallo axelfxxx,
Du solltest Dir auch mal das MDT 2010 ansehen. Mit diesem kann man sehr dynamische Rollouts von Betriebssystemen machen. Hierbei wird auch WinXP unterstützt und das Beste ist, dass dieses Toolkit kostenlos ist.
Gruß
Thorsten
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Hallo hawk0815,
dies funktioniert. Hierzu musst Du wie zahni geschrieben hat, zwei WSUS Server aufsetzen. Dann musst Du sicherstellen, dass die Rechner im VPN den anderen WSUS Server eingetragen bekommen. Dies kannst Du über GPO abhandeln oder im Startup Script einbauen. Beide WSUS Server konfiguriert Du wie benötigt.
Das Problem, ist, die Client werden in beiden Systemen geführt und können nicht als ein Objekt behandelt werden. Dies kannst Du nur mit SCCM von MS erreichen.
Gruß
Thorsten
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Wie wäre es denn statt deaktivieren mit deinstallieren? Sollte sich skriptbasiert ins Loginscript einbauen lassen. Damit musst du nur an einer Stelle eingreifen.
Hallo,
dies wird aber nur funktionieren, wenn die User die Berechtigung zum deinstallieren/installieren haben. Ich hoffe mal, dass die User dieses in einer gemanagten Umgebung nicht haben, oder? :confused:
Gruß
Thorsten
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Hallo skydriver,
Dein DHCP Server muss gar nicht wissen wie die Netze getrennt sind. Ob diese nun physikalisch oder per Software (VLAN) gertrennt sind, ist dem Dienst egal.
Dein Problem wird nur sein, dass Du auf dem Server auf dem der DHCP Server läuft alle drei VLANs einbinden musst, wenn es kein Routing zwischen den Netzen gibt. Hierzu kannst Du an den guten NICs ja mehrere VLAN´s binden. Ansonsten würde der DHCP Offer niemals am DHCP Server ankommen.
Die Unsterscheidung der Netze macht der DHCP Server über die IP Adresse des DHCP Relay Agent. Somit brauchst Du "nur" die Scopes in deinem DHCP Server einrichten und sicherstellen, dass eine IP Verbindung zwischen Deinem Agents und dem Server zustande kommen kann.
Gruß
Thorsten
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Hallo daniel_behr,
in den Eigenschaften der VM kannst Du ja "Hardware" hinzukonfigurieren. Hierbei gibt es dann zwei Typen von NIC´s. Eine davon ist das "Legacy Device". Diese solltest Du benutzen um eine WDS Installation zu machen.
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Hallo daniel_behr,
hast Du den bei Deiner Hyper-V VM als NIC den Legacy Adapter genommen? Die Standard NIC funktioniert nähmlich bei einem PXE Boot nicht richtig.
Gruß
Thorsten
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Hallo LangerSN,
was für eine Domäne mit welchen Clients habt Ihr den im Einsatz?
Mit den Group Policy Preferences (GPP) kannst Du genau diese Einstellungen setzen. Auch den Standarddrucker kannst Du mit geben. Die Filterung über OU Strukturen sind auch kein Problem.
Ja nach OS musst Du halt nur vorher den GPP Client installieren.
Gruß
Thorsten
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Hallo Steven OSeal,
das mit der Ausrichtung kann Dir leider keiner beantworten, außer Du Dir selbst!
Was möchtest Du den später gerne machen? In welchen Fachbereich würdest Du gerne arbeiten?
SCCM2007,Exchange 20**, und Sicherheit sind völlig unterschiedliche Ausrichtungen. Das der SCCM nicht einfach zu administrieren ist, kann ich nur bestätigen, aber große Exchange Umgebungen desgined und administriert man auch nicht einfach so nebenher.
Gruß
Thorsten
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Hallo wheathell,
dies kann man sehr gut mit den Group Policy Preferences abbilden. In diesen kann man unteranderem Drucker zuweisen. Bei der Zuweisung kannst Du Bedingungen hinterlegen. Hierbei kann man z.B. AD Sites oder Subnetze abfragen. Somit brauchst Du normalerweise kein Batch Script mehr schreiben.
Gruß
Thorsten
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Halo daniel_behr,
hast Du den richtigen NIC Treiber mit im Image? Hast du eine IP Adresse erhalten und stimmen deine lokalen DNS Einstellungen?
Aber wie Nils schon erklärt hat, ist dies erst die Spitze des Eisbergs. Du solltest Dir bei der Größe der Umgebung schnellstens eine ganzheitliche Lösung ansehen und evaluieren.
Gruß
Thorsten
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hallo egraf,
wie die Vorredner schon erzählt haben, gehört der SCOM nicht zu den Produkten in die man sich so einfach einarbeiten kann.
Hierzu kann ich Dir wirklich nur das Training ansHerz legen und danach die Geschichte in einem Testlab abzubilden.
Allein das Sizing ist nicht ganz trivial. In einer SCOM Umgebung können die Datenbank sehr schnell mehrere GB groß werden. Wenn Du dies nicht im Auge behältst, kannst Du im schlimmsten Fall andere produktive Server beeinflussen!
Das Einstellen der Overides, Rules, etc.. Ist auch nicht so einfach zu verstehen und sollte auch gut geplant sein.
Gruß
Thorsten
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Hallo paddy82,
das ist genau die richtige Vorgehensweise. Gut zu Wissen ist auch, dass sich erst 25 Client Maschinen melden müssen damit der KMS Server aktiviert wird. Dies kann schon mal zu Verwirrung sorgen.
Gruß
Thorsten
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Hallo Nils,
gibt es hierzu auch eine GPO um dies zu setzen?
Gruß
Thorsten
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Hallo angoletti1,
wie Norbert schon geschrieben hat kann man den Schlüsseltyp ändern. In Deinem Fall kannst Du die Lizensierung wieder auf KMS zurückstellen. Wie dies genau funktioniert kannst Du hier nachlesen.
Du solltest nur beachten, dass Du für die Clientsysteme 25 Host Systeme brauchst, um den KMS Server zu aktivieren.
Gruß
Thorsten
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Hallo redgoblin,
ich nutze hier noch den RC von Windows 7. Das ganze läuft auf einem EeePC 1000h-go.
Die Anmeldung dauert etwas länger als mein XP, danach ist es aber sehr schnell. Die Auflösung ist auch ganz gut. Alle Treiber werden erkannt und mit dem neusten ICA Plugin kann ich mich sogar auf unsere Citrix Farm verbinden und die Auflösung wird angepasst. Somit kann man ungehindert arbeiten.
Gruß
Thorsten
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Hallo nurmi_60,
verteilst Du das Update als Softwarepacket? Wenn ja, kannst Du im Advertisment (Alkündigung) angeben, dass die Software nur dann ausgeführt wird, wenn keiner angemeldet ist. Wenn Deine Infrastruktur dies auch noch unterstützt, kannst Du den Rechner vorher per Wake on LAN (WOL) starten lassen.
Gruß
Thorsten
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Hallo Michael,
ich weiß zwar nicht welche Softwareverteilungssoftware Ihr einsetzt, aber mit dem SCCM und dem "Out of Band Management" könntest Du die Einstellungen setzen und natürlich auch die benötigte Software verteilen.
Das "Out of Band Management" setzt auf die Vpro Technologie von Intel auf.
Gruß
Thorsten
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Hallo paddy82,
für die Freischaltung eines W2k8 R2 oder Windows 7 KMS Key benötigt man auch noch zwei Hotfixe auf dem Windows 2003 Server.
Schau doch mal hier nach.
Gruß
Thorsten
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Hallo xant05,
für einen WDS (in einer SCCM Umgebung) muss man beide Server im IP Helper angeben. Der eine IP Helper ist definitiv nur für die Anfrage des DHCP Server zuständig und der andere um die PXE Anfrage weiterzuleiten.
Gruß
Thorsten
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Das stimmt, wird bestimmt noch sehr lustig... ;-)
Aber wieder zurück zum Thema:
Scheint wohl gelöst und erstmal abgeschlossen.
Windows 7 -App-V zur Anwendungsvirtualisierung
in Windows 7 Forum
Geschrieben
Dieser Beitrag ist Teil des Gewinnspiels "Rette Julia" zur Monatsaufgabe Dezember.
Der Beitrag ist geschlossen, da die Monatsaufgabe Dezember erfüllt wurde.
Mehr dazu: http://www.mcseboard.de/rettejulia.php
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Hallo Julia,
für einige Einsatzszenarien bietet sich App-V aus dem Microsoft Desktop Optimization Pack (MDOP) an. Falls Remote Desktop Client CALs vorhanden sind, sind die Zugriffe über RDP auch schon inbegriffen.
Mit App-V kannst Du Software Pakte isolieren und in einer "Blase" ausführen lassen. Somit kommen sich die unterschiedlichen Pakete nicht ins Gehege. Ein gutes Beispiel hierzu ist eine Software die einen Oracle Client benutzt. In den alten Versionen von Oracle werden die Einstellungen Version unabhängig gespeichert. Wird jetzt z.B. eine andere Software installiert die eine andere Version des Oracle Clients benutzt, kann es vorkommen, dass die Konfigurationen überschrieben werden. Genau an dieser Stelle geht App-V hin und packt jede Software in eine einzelne Blase. In der Standardkonfiguration kommt jede Software aus Ihrer Blase raus, aber keine Software in diese Blase rein. Somit können beide Softwareversionen auf der gleichen Maschine laufen.