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Anmana

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Alle erstellten Inhalte von Anmana

  1. Hallo, ich habe nach einer 2-jährigen Umschulung zum IT-SE tatsächlich das große Los gezogen und bin in einem Rechenzentrum angestellt worden (guter menschlicher Eindruck über ein Praktikum). Jetzt stelle ich immer öfter fest, dass ich mit dem dortigem IT-Umfeld schlicht und ergreifend überfordert bin und stelle mir gerade meinen persönlichen Lehrplan auf aber mal abgesehen von "ALLES" finde ich keinen Anfang dabei *seufz* Das IT-Umfeld bewegt sich neben "einfacher" Serverwartung (W2K8/W2K3/W2k) und Überwachung (FSC/Serverview) über Exchange, SQL, Ras/Cas und VPN-Einwahl über jedes nur erdenkliche Problem im IT-Umfeld (Drucker druckt nicht). Nebenher habe ich McAfee ePO 4.5 und Endpoint Encryption am Hals, Endpoint Encryption for Files and folders kommt demnächst noch und dann noch die Data Loss Prevention von McAfee (DAMIT komme ich aber klar - 08/15 Einweisung + "Jetzt probier mal aus in der Testumgebung"). Wenn ich dann aber in Serverlogs Meldungen sehe wie "MAPI-Verbindung konnte nicht aufgebaut werden" und ich dann frage: Was ist eine MAPI-Verbindung? ...naja, nachdem der Begriff Outlook fiel wußte ich dann schon wieder, in welchem Zusammenhang das ganze steht aber es ist mir einfach nur unangenehm und peinlich. Dazu kommt, dass ich, wie wohl jeder andere auch, schlicht und ergreifend NUR am Arbeiten bin und am Ende des Tages einfach platt bin. Jammern nutzt ja jetzt nichts und ich wollte jetzt mal fragen, wie ihr in so einer Situation handeln würdet, wenn ihr euch nicht outen wollt weil...naja, ist ein absoluter Jackpot für mich aber ich will das Geld auch Wert sein was ich zum Ende des Monats überwiesen bekomme. Meiner Einschätzung nach muss ich wissen, wie Protokolle funktionieren, wie und über welche Stationen kommuniziert wird, vernünftigen Telefonsupport leisten und nebenher noch alles andere auf die Reihe bekommen aber wo anfangen, wenn man feststellt, dass die Umschulung total für die Katz war -.- Server 2003 und 2008 stehen ganz oben auf der Liste aber wie geht es weiter? Kann da jemand vielleicht aus Erfahrung heraus reden, was sich an welcher Stelle miteinander verknüpfen lassen könnte? Praktisch verglichen mit einem Wirtschaftswissenschaftsstudium, wo alle Teilbereiche ein ganzes ergeben? Gibt es da sowas? grüße
  2. Ich bin jetzt grad wieder von der Prüfung zurück, bin echt enttäuscht :rolleyes: 721 von 1000 möglichen Punkten Ein Teil davon ist bestimmt auf deutsch-englisch zurückführen (übewiegend Englisch vorbereitet, Prüfung in deutsch) aber natürlich lässt sich das Ergebniss nicht schön reden im Hinblick auf mein Wissen. Naja, inhaltlich kam VPN, IPv4, Netsh, DirectAccess, Branchcache und noch einige andere Verdächtige vor (Details hab ich just nicht mehr Kopf) aber hinsichtlich meiner Vorbereitung (70-680 Microsoft Press mit Benutzung der Übungstests auf der Begleit CD, Internet, KEIN CB!) muss ich feststellen, dass es nicht genug war, jedenfalls für mich. Für die nächste Prüfung bin ich jetzt zumindest zurecht gestutzt worden, immerhin ein positives Ergebniss des ganzen, und in Zukunft werd ich die Prüfungen in englisch abgelegen. Die deutschen Fragen sind ja im Verhältniss echt abstrakt gestellt... grüße
  3. Hallo, ich habe jetzt das MS-Press Buch durchgearbeitet, bestehe die Tests von der CD im Schnitt "nur" mit 93% (sehr ärgerlich aber nungut...) und wollte jetzt nochmal die Leute fragen, die die 70-680 hinter sich haben, wo Schwerpunkte gesetzt werden. Da ich bisher noch gar keine Zertifizierungsprüfung gehabt habe, weiß ich eh nicht so recht, was auf mich zukommt (hab aber schon n bissl was hier per Suchfunktion gefunden), wollte aber speziell nochmal wissen, ob es spezifische Schwerpunkte gab, die in jeder Prüfung intensiver dran kamen. Auf dem Wiederholungsplan für morgen steht bisher: Sysprep Switches Deployment Tools (welches Tool wofür) VPN + Firewallregeln IPv6-Berechnung + Adresstypen Sollte man darüber hinaus noch etwas wiederholen? Und Schlussendlich: Kann ich mir die Sprache noch aussuchen? Ich würde die Prüfung gerne in Englisch absolvieren, da ich mich auch entsprechend vorbereitet habe, siehe PrüfungsCD von MS-Press. Ich habe heute erstmal mit der deutschen Version von Win7 die ganzen Schaltflächen gesucht/ übersetzt...das hat mir gar keinen spass gemacht um ehrlich zu sein :/ Grüße €: Entschuldigung, ich habe die Boardsuche wohl nicht "genug" ausgereizt...jedenfalls purzeln mir jetzt einige Hilfreiche Suchergebnisse über den Weg. Wird nicht wieder vorkommen *schäm*
  4. Guten Abend, ich teste derzeit unter Virtual Box die Anbindung von Outlook über einen Proxy zum Postfach. Leider bekomme ich keine Verbindung, weder zum pop3 noch zum smtp Server des E-Mailanbieters :( Ausgangssituation ist wie folgt: Serverseitig Windows Home Server 2 Netzwerkkarten internes Netz: 192.168.0.2/24 kein Gateway Wan-Zugang: 10.0.2.15/24 Gateway: 10.0.2.2 benutzte Proxy Software: FreeProxy Internet Suite Proxy Einstellungen internes Netz -> WAN: Protocol: HTTP Client Port: 8080 Local binding: 192.168.0.2 (Adresse des Clientrechners) Remote binding: 10.0.2.15 Einstellungen pop3 Protocol: pop Proxy Client Port: 25 Local binding: any IP Adress Remote binding: 10.0.2.15 Pop Server: pop3.web.de Port 25 Einstellungen smtp Protocol: smtp Proxy Client Port: 110 Local binding: any IP Adress Remote binding: 10.0.2.15 Smtp Server: smtp.web.de Port 110 Clientseitig: Netzwerkkarte Wan-Zugang: 192.168.0.3/24 Gateway: 192.168.0.2 Outlook Kontoeinstellungen Ihr Name: Test E-Mail-Adresse: Test@web.de Posteingangsserver (pop3): pop3.web.de Postausgangsserver (smtp): smtp.web.de Benutzername: Test Kennwort: XXXX weitere Einstellungen Allgemein Antwortadresse: Test@web.de Postausgangsserver Der Postausgangsserver (SMTP) erfordert Authentifizierung: Haken gesetzt Gleiche Einstellungen wie für den Posteingangsserver verwenden: gesetzt Verbindung Über das lokale Netzwerk verbinden (lan): gesetzt Erweitert Posteingangsserver: 110 Postausgangsserver: 25 ------------------------------------------- Gesamtsituation Ich möchte einem internen Netz (192.168.0.xxx) über einen einzigen Server Zugang zum Internet gewährleisten und darüber hinaus mit dem Programm Outlook E-Mailinhalte über pop und smtp für sämtliche im Lan vorhandenen Clients empfangen/senden können. Leider funktioniert das ganze in keinster Art und Weise. Weder kann der Pop3-Server noch der SMTP-Server von Web.de erreicht werden (ins Internet komme ich aber problemlos über den Proxy mit den Clients). Es hat nichts genutzt, die lokale Bindung von einer spezifischen Adresse auf "any IP Adress" umzustellen, ich konnte es auch nicht mittels permissions erreichen, dass die E-Mailserver Ansprechbar waren. Stelle ich im virtuellem Client die Netzwerkkarte von "internes Netz" auf "NAT" um, funktioniert das ganze natürlich problemlos, deswegen muss es an meinen Proxyeinstellungen liegen. Wie man unschwer sehen kann, scheine ich davon aber noch nicht genug Ahnung zu haben, weswegen ich mich an euch richte. Ich werde heute zwar nicht mehr dazu kommen, hier nochmal reinzugucken, sollten aber Infos fehlen, kann ich die morgen Abend nachreichen. Grüße :)
  5. Ganz so einfach ist es leider nicht denn es ändert sich nichts an dem Problem. Leider MUSS ich auch mit einer virtuellen Maschine ins Internet sonst wär mir das auch total egal. Es ist Windows 7 einfach nicht möglich diesen Adapter eine Konnektivität zur Verfügung zu stellen, egal was ich anstelle. Selbst unter Vista hat es einwandfrei funktioniert :/
  6. Hallo, ich habe ein Problem und komme da einfach nicht weiter. Ich arbeite mit VirtualBox welches einen HostOnlyAdpater für den Internetzugang der virtuellen Maschinen stellt. Dieser Adapter wird von Windows 7 automatisch als "Nicht identifiziertes Netzwerk" klassifiziert und ich bekomme diesen Adapter einfach nicht "entsprechend" konfiguriert. Router: 192.168.178.1/24 HostNetzwerkadapter (manuelle konfig): 192.168.178.56/24, Gateway 192.168.178.1 Virtualbox Host-Only Ethernet Adapter: setzt sich auf APIPA Konfiguriere ich den VBox-Adapter auf 192.168.178.xxx/24, Gateway 192.168.178.1 erhalte ich folgende Meldung: "Warnung - MehrereStandardgateways bieten Redundanz für ein einzelnes Netzwerk (...). Die Standardgateways funktionieren nicht richtig, wenn sie sich auf zwei seperaten Netzwerken befinden (ein gateway im Intranet (...) im Internet). Soll diese Konfiguration gespeichert werden?" Klicke ich auf JA ändert sich nichts am Netzwerkstandort. Stelle ich den Hostadapter auf "gemeinsame Internetnutzung" um, möchte Windows die Netzwerkadresse des Adapters auf 192.168.137.1 ändern, was ICH nicht will - unter Windows XP/Vista funktionierte mit VirtualBox alles Prima. Es funkioniert auch nicht, wenn ich den VBox-Adapter auf automatisch stelle...irgendwas läuft da falsch :/ Da ich unter WindowsXP Prof. GAR keine Probleme beim konfigurieren hatte, muss es ja an mir und Windows 7 liegen. Was mache ich also falsch?
  7. Hallo, renne von Baustelle zu Baustelle im mom...grmbl... Also eigentlich weiß ich nicht, was Du jetzt damit meinst. Mittlerweile hab ich hier Teilnetze aufgemacht und gut ist, irgendwann hat man ja auch mal genug vom ewigen hin-, und herkonfigurieren. Trotzdem weiß ich immer noch nicht, warum es nicht innerhalb eines Netzes funktioniert hat...naja, ich wollte in jedem Fall Danke für eure Ideen und Anregungen sagen :) Und es funzt ja, wenn auch nicht so, wie es "schön" gewesen wäre... Grüße
  8. Anmana

    Cals?

    Hm, letzendlich geht es darum, das wesentliche Geschäftsdaten nicht auf den Clients sondern redundant auf dem Server abgelegt werden sollen. DHCP kann, muss aber nicht wegen der Netzwerkgröße (max 5 Clients) eingerichtet werden, ein Teil der Profile sollen Servergespeichert sein und ein Gruppenlaufwerk mit Profilabhängigen (entweder über die Netzwerkfreigabe oder über NTFS-Sicherheit) Berechtigungen muss eingerichtet werden. Ich gewinne aber immer mehr die Erkenntnis, dass zur Projektbesprechung mit dem Chef der Firma zwei ganz große Nieten am Tisch saßen, die von dem, was dazu vorallem auch in finanzieller Hinsicht von Nöten ist, noch keine wirkliche Vorstellung besaßen. Der Chef und ich -.-
  9. Anmana

    Cals?

    Das Gesamtprojekt als solches umfasst neben dem Aufbau einer AD-, und Netzwerkumgebung eine strukturierte Verkabelung, Anschluss von Netzwerkdosen und Migration von Daten (nur ein kleiner Abriss vom ganzen). Der Bildungsträger hat dieses Projekt jedenfalls abgesegnent und obwohl ich schon im Praktikum bin, erfahren wir erst zum März, was die IHK dazu sagt - bitte keine Fragen in diesem Zusammenhang, ich seh das auch zwiespältig, muss es aber so hinnehmen und auf das beste hoffen :rolleyes: Die Panik wächst aus einem anderem Zusammenhang heraus. Neben dem Projektantrag der o.g. Arbeitsschritte beinhaltet gibt es im Betrieb noch eine TK-Anlage die komplett installiert werden muss. Im Moment beschleicht mich mein Gefühl, dass es "nur" darauf hinausläuft und der Chef dann sagt "Danke, das wars" und ich stehe dann mit einem Projektantrag da, der ganz andere Inhalte hat. Hört sich wahrscheinlich Paradox an aber ich stehe lieber mit einem Computer und Netzwerkbasiertem Projekt vor dem Prüfungsausschuß, der zu einem minimalem Teil auch noch TK-Inhalte (Fax über PC zum Drucker) hat als mit einem rein TK basiertem (ich fühle mich unwohl damit).
  10. Anmana

    Cals?

    N´Abend, vielen Dank für die klare Aussage, ich mußte es nur "schwarz auf weiß" haben :rolleyes: Eine Testversion wäre natürlich kurzfristig auch eine Möglichkeit, dennoch muss es ja in einem finanziellem Rahmen sein, der auch zu stemmen ist. Schließlich soll ja auch nach dem Projekt, und einige Monate später, noch alles laufen - jedenfalls ist alles andere außerhalb meines Anspruches. Naja gut, dann werde morgen mal über die finanziellen Möglichkeiten mit dem Chef reden - ich werde ja sehen was dabei rauskommt. Vielen Dank für eure Hilfe :)
  11. Anmana

    Cals?

    Hallo, wie ich den Preis für die Software gesehen habe bin ich ja beinahe nach hinten über gefallen. Versteht mich nicht falsch, ich bin mir durchaus bewußt, dass aktuelle Server entsprechend kosten aber dann sehe ich in die Taschen meines Chefs und sehe...sehr viel weniger Möglichkeiten.... Ich habe ja weiter oben einen Link reingesetzt, wo etwas um 100€ angeboten wird, damit verknüpft war die Frage ob es sich sowohl um eine Lizenz handelt (ohne CD) mit der richtigen Anzahl der CAL´s anhand der Clients, die hier verwendet werden (nicht mehr als 5). Jetzt hab ich noch mit einem Bekannten eines Bekannten eines....naja, Student eben und er eröffnete mir die Möglichkeit unter Umständen auch eine Server Studentenversion zu bekommen. WOHLWISSEND, dass ich damit ein heißes Eisen anfasse bitte ich die Leute, die von der rechtlichen Lage Ahnung haben mir eine PN zukommen zu lassen. Es würde in dem Fall um einen Einsatz in dem Betrieb gehen und weder möchte ich mich strafbar machen noch zulassen, dass jemand anders sich dafür strafbar macht noch das mein Praktikumsbetrieb dafür einen reingewürgt bekommt! Mir geht solangsam nur die Muffe, dass ich das bei der IHK eingereichte Projekt nicht durchführen kann aufgrund finanzieller Geschichten und innerhalb der verbliebenen 8einhalb Wochen sowohl einen neuen Praktikumsbetrieb UND ein Projekt zu finden ist meines Erachtens nach fast unmöglich. Hab einfach nur Bammel grad und versuche jeden Strohalm zu greifen, den ich zu fassen bekomme -.-
  12. Anmana

    Cals?

    Das ganze findet im Rahmen meiner Abschlußprüfung zum IT-Systemelektroniker statt, ist also Teil meines Prüfungsprojektes. Ich habe auch durchaus schon mit dem W2K3 gearbeitet (installation, DC-Einrichtung, GPO, DNS und Co). Alles nur im kleinen Rahmen muss ich ja zugeben aber immerhin. Und nein, die Drucker werden an einen 16-Port-Switch gehängt der hinter dem Server hängt und sollen nur den Cleints zur Verfügung stehen für Alltägliche Geschichten - dazu gehören keine Aufgaben, die ein Anbindung an den Server überhaupt nur rechtfertigen würden. €: Der Grund für den W2k3-Server: Geldmangel im Praktikumsbetrieb, ich muss halt das beste draus machen für mein Prüfungsprojekt und bedingt durch die AD-Umgebung funktioniert da halt auch kein WHS für. Und SBS übersteigt den Preis eines W2K3-Serves atm oder ich habe nichts gescheites gefunden bisher :/
  13. Anmana

    Cals?

    Hallo, ich muss die Tage einen W2K3 Server aufsetzen, soll dafür aber noch die entsprechende Softare einkaufen. Im Betrieb hier sind 4 Clients am Werkeln und 3 Netzwerkdrucker. Verstehe ich das mit den Cal´s jetzt richtig, wenn eine W2K3 5Cal´s dafür hinreichen? Link von Dr.Melzer gelöscht Aufgebaut werden soll eine Domänenstruktur in der der Server eine Internetverbindung bereitstellt und zum Teil Servergepseicherte Profile aufnimmt. Alles im ganz kleinen Rahmen letzendlich - keine TS-Anwendungen. Aufgrund mangelnder Linuxkenntnisse leider die einzige Möglichkeit :/
  14. Falls eine Segmentierung schon vorliegt, wenn das Lan im Bereich 192.168.0.x/24 und das W-Lan im Bereich von 192.168.1.x/24 dann ja. Funktioniert wunderbar.
  15. Mahlzeit, generell mal zur Infrastruktur hier: Der Zugang zum Internet läuft über einen UMTS-AC von Vodafone. Von dem AC ausgehend gibt es ein verschlüsseltes W-Lan und Lan. Mit beiden kommt man ins WAN. Der Printserver selber "macht" nur Ad-Hoc Verbindungen, wenn gleich er auch Infrastrukutr können sollte, zudem kann man auch noch sooft die WEP Verschlüsselung des W-Lans eintragen, er bekommt auch das nicht gebacken. ebenso wie er mit dem DHCP klar kommen sollte (und sich statt dessen abschießt). Was funktioniert, und das tadellos, ist das versetzen in ein anderes Subnetz (Ad-Hoc, manuelle IP-Vergabe). Nungut, zu der anderen Frage bezüglich des Cheffels. Es handelt sich hier um einen kleinen 1-Mann Betrieb mit an dem Wohnhaus angeschlossenem Geschäftsraum. Entsprechend möchte er mit seinem Laptop auch im Haus W-Lan nutzen können und nicht ein Ethernetkabel hinter sich herziehen, ich denke mal, da kann man ihm auch keinen Vorwurf machen. Der springende Punkt ist dann aber eben dieser zickige Printserver, ich will ja auch nicht ausschließen, das ich was falsch mache aber wie gesagt: Ad-Hoc und manuelle IP-Vergabe JA, der Rest NEIN. Letztlich bleibt für mich aber immer noch eine Frage offen bei folgender Situation: IP-Ethernetkarte 192.168.0.20/24, GW 192.168.0.1 IP-WLan-Adapter 192.168.0.12/24 - kein Gateway IP-WLan-PS 192.168.0.10/24 - kein Gateway Warum kann ich den Printserver nutzen, wenn die Ethernetzkarte aus ist, nicht aber, wenn sie an ist? Und bevor die Frage kommt ob ich an die Druckeranschlusseinstellungen denke: Ja, tu ich bei jeder Veränderung! Ich finde mich jedenfalls solangsam damit ab, dass ich es mit der Hardware hier nur mit Subnetting funzen wird...aber es ist äußert unbefriedigend und entzieht sich meinem Verständniss - gerade DAS es sich meinem Verständniss entzieht ärgert mich besonders
  16. Also ich bezweifel, dass der Printserver Gateway fähig ist, kann mich aber auch täuschen. Hier der Link zum W-Lan Printserver Derzeit läuft das ganze über 2 Subnetze, das kabelgebundene LAN mit Internet in Netz A, der PS in Netz B bei ner /26er Netzwerkmaske. Sowie ich aber den PS in Netz A hole, mit oder ohne Gatewayvergabe, war es das mit der Connectivity. Es ist zwar noch möglich mit den W-Lan Adaptern in das PS W-Lannetz zukommen aber wehe es soll gedruckt werden. Deaktiviere ich die NIC am Client funktioniert der PS dann natürlich. Deswegen gehe ich auch davon aus, dass es irgendeinen Weg geben könnte, sowohl mit einer Ethernetkarte ins Internet zu gehen und gleichzeitig den PS im selben Netz betreiben zu können, mir fehlt nur das Know How bisher :/ Ich werde mich morgen aber mal mit Metrik und Routing auseinandersetzen.
  17. Mahlzeit, das einhängen des Printservers ohne Gateway in das W-Lan mit Internetzugriff funktioniert leider nicht, man bekommt keinen Zugriff auf den Printserver (ping/weboberfläche). Problemlos hingegen das Einhängen und der Zugriff in einem anderem Netz. Leider möchte der Chef hier (non-IT Betrieb, kein Fachpersonal) mit seinem W-Lan sowohl ins Internet als auch über den Printserver drucken können, nach Möglichkeit. NetBeui hab ich noch nichts zu gefunden vonseiten des Printsrvers, wohl aber gibt es die Optionen "NetWare Bindery printing" und "NetWare NDS printing". Von dem, was ich bisher gelesen habe scheint dies aber nur für Novellgeschichten interessant zu sein.
  18. Hallo, ich habe mich wohl ungeschickt ausgedrückt. Eigentlich möchte ich wissen, welche Möglichkeiten es außer dem Subnetting gibt und welche davon Praxistauglich sind und welche nicht. Der PS hängt ja mittlerweile in einem anderem Subnetz, habe die Netzwerkmaske auf /27 gestellt und damit mehr als genug Spielraum was die Netzauswahl angeht, ein Gateway erübrigt sich ja sowieso. Ich versuche nach Möglichkeit und Wissensstand jede mögliche Umsetzung einmal durch zuspielen, da ich in diesem Praktikum neben dem Projekt nur noch eine Inbetriebnahme und Verkabelung einer TK-Anlage umsetzen muss. Insgesamt habe ich noch 2 Monate und eine Woche, reicht also :) Also auch Zeit genug, um ein wenig das Aufzuholen, was in der Umschulung versäumt wurde bzw nicht nicht durchgenommen wurde (ich habe während der Umschulung kein EINZIGES mal eine Netzwerkdose verdrahtet - und das als ITSE. Wollt ich nur mal anführen, damit die Qualität der Umschulung auch mal rüber kommt...). Grüße
  19. Hallo, ich habe im Moment Probleme beim erstellen einer differenzierten Lan-, und W-Lan Nutzung. Das Lan soll für interne Netzfreigaben sowie Zugriff auf das Wan genutzt werden, wohingegen das W-Lan ausschließlich als Ad-Hoc Verbindung für einen W-Lan Printserver nebst angeschlossenem Drucker genutzt werden soll. Nun kann ich bei aktivierter Lan-Schnittstelle nicht über den W-Lan Adapter auf den Printserver zugreifen weil der Explorer die Lan-Verbindung bevorzugt, außerdem hängen beide Schnittstellen in einem Netz (192.168.0.xxx/24). Letztendlich soll das ganze so funktionieren, dass man sich ohne weiteres zum Konfigurieren des Printservers über die W-Lanschnittstelle auf das Gerät anmelden oder Druckaufträge versenden kann, wobei gleichzeitig auch das Internet über die Lan Schnittstelle genutz werden soll um auf Netzwerkfreigaben oder das Internet zugreifen zu können. Nun könnte ich die Netze voneinander trennen (funktioniert getester Weise natürlich auch), möchte ich aber erstmal nicht weil ich gerne wissen wollen würde inwiefern sich dies anders realisieren läßt. Weitergehend muss ich dann aber noch fragen was in der Praxis ein üblicher Handlungsschritt wäre, vorrausgesetzt es gibt auch Wege ohne eine Netzaufteilung. Es handelt sich dabei um mein Prüfungsprojekt für meine ITSE-Umschulung und deswegen erörter ich gerne für jeden Arbeitsschritt mögliche Alternativen - nicht nur um den Fragen vor dem Ausschuß Stand halten zu können, ich habe auch ein natürliches Interesse an der Materie. Grüße :)
  20. Okay, ich breche das jetzt mal ein wenig runter und versuche es möglichst übersichtlich zu halten. Sollte etwas unklar sein, bitte ich um Nachsicht und um Nachfrage. Ich gehe vom WAN bis runter zu den Clients, die Reihenfolge betreffend. WAN-Zugang wird über eine UMTS-Verbindung realisiert Vom UMTS-Router geht es zum Server. Vom Server aus, soll es in den angesprochenen 16Port-Switch gehen. Dort gibt es die Aufteilung auf verschiedene Clients sowie Drucker. Das ganze wird eine AD-Umgebung werden. Dazu gibt es ein W-Lan Netz, das ebenfalls vom UMTS Router realisiert wird. Dieses möchte ich für einen W-Lan Printserver verwenden. Subnetz soll werden: 255.255.255.224, ob ich W-Lan und Ethernet in 2 verschiedene Netze packe weiß ich noch nicht. Nunja, über Nacht habe ich mir auch gedacht, dass ich mir die Frage hätte sparen können. Bedingt durch fehlende Unterweisungen innerhalb der Umschulung, und dadurch, das ich in einem non-IT Betrieb ohne Fachpersonal bin, kommen Verunsicherungen schonmal vor, sry :/
  21. Hallo, ich bin im Moment an meinem Anschlußprojekt zur IT-Systemelektronikerprüfung dran und möchte die aufzubauende Umgebung gerne privat und zum besserem Verständniss (auch zur Vorbereitung der Praxis) bei mir daheim virtualisieren. Jetzt würde ich gerne über Virtualbox einen Switch virtualisieren und da es innerhalb des Programmes VBox keine Option der Hardware gibt, müßte ich das ganze ja mittels Server umsetzen. Leider ist das Thema "Server" sehr großzügig ausgespart worden, da es sich um eine Umschulung handelt und nicht um eine fundierte Ausbildung, ich bitte daher um ein wenig Rücksichtnahme, wenn ich mich einfach nur dämlich anstelle oder fragwürdige Formulierungen hervorbringe. Wie ich DHCP und DNS umsetze, ebenso wie eine einfache AD-Umgebung aufgebaut wird ist mitunter schon geläufig und ist rudimentär von mir umsetzbar aber wie muss ich vorgehen, um aus einem Server einen einfachen Switch zu machen, vorrausgesetzt es geht überhaupt? Der Switch, den ich in der Praxis verbauen muss arbeit auf Osi-2, unmanaged, Funktionsweise eines Switches hab ich auch im Kopf. Vielleicht reichen da ja schon ein paar Schlagwörter, damit ich von selber drauf komme. Im Moment hab ich nur keinen Gedankenansatz :/ Bin für jede Hilfe dankbar :)
  22. Hm, also ich meine es genau umgekehrt, wie Dein letzter Absatz es formuliert hat. User 4 der am Laptop sitzt muss gleich außer Haus wegen einer Präsentation und hat als User 3 Daten auf dem Server liegen. Damit User 4 vom Laptop aus Zugriff auf seine Daten hat die auf dem Server liegen müßte er sich ja als User 3 in der domäne anmelden und da wollte ich wissen, ob man dort eine autorisation einfügen könnte damit User 4 sich gar nicht erst abmelden und als user 3 autorisieren müsste. An dieser Stelle möchte ich Dir aber erstmal ganz herzlich Dankeshön sagen, dass Du Dir so außdauernd Zeit nimmst dafür, auch wenn es unter Umständen nicht realisierbar ist :) Grüße
  23. Genau das möchte ich mittels einer Authentifizierung lösen. Nutzer 4 soll nicht wahrlos die Daten von Nutzer 2 und 3 einsehen und kopieren können (denn ich denke, dass damit die Regelung über NTFS-Berechtigungen gemeint ist) sondern genau da möchte ich, dass der Nutzer 4 (das Laptopprofil eben) nur entsprechend des gerade am Laptop sitzenden Nutzers die Daten einsehen und kopieren darf. Nutzer 3 der gerade am Laptop sitzt darf also nicht die Daten von Nutzer 2 einsehen können und umgekehrt. Genau DA möchte ich eine Authentifizierung einbauen wenn das geht.
  24. Hallo und vielen Dank erstmal für die Antwort. Was die Begriffe angeht...das fließt erst so nach und nach in meine Sprache mit ein, sry für unverständlichkeiten. Client1, Client2 und Client3 sind jeweils nur einem Benutzer zugeordnet und reine Domänenrechner. Der Client4 ist ein Laptop und soll Inhalte der Clientnutzer 2 und 3 auf einem lokalem Profil speichern können, das Login soll allerdings über die Domäne mit dem jeweiligem Benutzerkonto erfolgen (also Nutzer2 und Nutzer 3 der Clientrechner 2 und 3). Das lokal gespeicherte Profil auf dem Laptop soll ebenfalls Mitglied der Domäne sein aber mit einem weiterem Profil -> Nutzer 4. Meine Frage zielte letztendlich darauf ob es möglich ist eine Authentifizierung einzubauen, die es dem Laptopnutzer ermöglicht sich vom Laptop aus als Nutzer 4 Daten von Nutzer 3 oder 2 lokal auf dem Laptop zu ziehen wenn dieser für eine Präsentation außer Haus mitgenommen werden soll. Darüber hinaus denke ich noch darüber nach, ob der Laptopclient über 2 verschiedene Ordner verfügen soll, die über den Windowseigenen Verschlüsselungsmodus verfügen damit Nutzer 2 und Nutzer 3 nicht auf die Laptop gespeicherten Daten sehen können. Die jeweilige authentifizierung würde dann über ein Zertifikat erfolgen, dass seperat auf einem Stick liegen würde. Aber das ist eine andere Geschichte. Vielleicht ist es ja auch vollkommender Quatsch den ich da Versuche oder schlicht nicht möglich mit einem Microsoftssystem oder viel zu kompliziert gedacht aber ich möchte halt soviel wie möglich lernen, vorallem in dem Bereich und da wir ja wie gesagt keinen expliziten Serverkurs bekommen werden wende ich eben die Trial and Error Methode daheim an. Ich hoffe, dass ich es jetzt ein wenig durchschaubarer formuliert habe und der Sachverhalt nun deutlich geworden ist. Etwas zu beschreiben wovon man noch nicht wirklich einen Plan von hat fällt manchmal doch recht schwer :rolleyes: Grüße
  25. Guten Abend, ich befinde mich derzeit in einer Umschulung zum IT-SE und derzeit arbeiten wir einen fiktiven Kundenauftrag ab. Umschulungsintern sind wir damit auch schon soweit fertig, privat hingegen stelle ich die Situation mit VirtualBox nach und versuche differenzierter an die Sache ran zugehen als sie in der Umschulung gewünscht wurde. Situation Ein Kunde möchte ein internes Netzwerk ohne WAN/GAN Zugang. Dafür sollen 4 Clients bereitgestellt werden sowie ein Server. Verwaltet werden die Clients in einer Active Domain Umgebung, dabei soll eine permanente Stromversorgung des Servers vor dem Verlust von relevanten Daten der Servergespeicherten Clientprofile mit Außnahme eines Lokal gespeicherten Laptopclients gewährleistet sein. Die eingesetzte Betriebssystem Software soll Microsoftbasierend sein, daher werden die Clients mit WindowsXP und der Server mit Microsoft Server 2003 ausgestattet. Ein Gruppenlaufwerk mit differenzierten Nutzungsrechten über die NTFS-Sicherheitsrichtlinien soll eingerichtet werden. Sowohl der DHCP-Server, der DNS-Server und der Domänencontroller sind erfolgreich eingerichtet worden von mir, alle Profile sind eingerichtet worden. Lediglich das überführen der Clients in die Domäne fehlt noch. Die Clients sollen aber unterschiedliche Zugriffsberechtigungen auf ein Gruppenlaufwerk haben und da fehlt mir besonders bei einem Client eine klare Vorstellung davon, wie dies zu bewerkstelligen sein könnte. Hier erstmal das generelle dazu: Client1 dient der Empfangsdame zur schnellen Einischt in Unternehmenswichtigen Unterlagen, dazu gehört auch die Einsicht in die Unterlagen von Client2 und Client3. Eine Schreibberechtigung in einem seperatem Ordner auf dem jeweiligem Clientrechner wird empfohlen. Dies ist einfach über eine NTFS-Berechtigung zu erledigen und stellt für mich (mittlerweile :rolleyes:) kein Problem mehr dar. ClientPC2 und ClientPC3 Client dient zum Erarbeiten und Dokumentieren unternehmensrelevanter Informationen sowie laufenden Vorgängen. Einsicht anderer Clients (Client3 zu Client2/ Client2 zu Client3) ist nur mit authentifiziertem Login erwünscht, Ausnahme bildet dabei Client1. Empfohlen: Netzwerkfreigabe für Client1 der Servergespeicherten Daten des Client2 und Client3 Profils ohne Schreibberechtigung Das sollte ich auch noch über den "einfachen" Weg der NTFS-Berechtigung hinbekommen, leichtes Kopfzerbrechen habe ich allerdings mit der Authentifizierungsgeschichte. Allerdings bin ich ein "learning by doing" Mensch und das weitaus größte Problem kommt jetzt. ClientPC4 (LAPTOP) Client dient zu Veranschaulichung von Betriebsrelevanten Unterlagen und Vorgängen bei Kunden und Unternehmenspartnern. Einsicht in servergespeicherten Clientprofilen muss gewährleistet sein, darf aber nur mit authentifiziertem Login erfolgen. Besonderheit: Es muss gewährleistet sein, das der lokal angemeldete Client4 sich mittels einer authentifizierung als Client2 oder Client3 Servergespeicherte Profildaten runterladen kann um diese gegenüber Kunden und Partnern in fremden Räumlichkeiten vorführen zu können. Da Clientnutzer 2+3 sich ja in der Domäne anmelden können wäre es kein Problem die jeweiligen Servergespeicherten Profile in einen lokalen Ordner runter zuladen aber das haben wir in der Umschulung gemacht und kam mir nicht sehr elegant vor. Da wir leider keinen Serverkurs im Sinne einer folgenden Microsoftprüfung erhalten werden, wende ich mich mit dem Gedankenspiel nun an euch und bitte euch um Anregungen. Ich muss auch keine Lösung dafür präsentiert bekommen aber ein paar Denkanstöße wären schon super :) Falls jemand Interesse hat wie ich das ganze generell bisher aufgebaut habe um einen besseren Einblick zu erhalten, der möge mir eine PN schreiben. Dann schicke ich die Projektdokumentation die ich nebenbei parallel in "Nicht 08/15 Umschulungskriterien" angefertig habe zu.
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