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BadDog

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  1. Erstmal danke für deine Mühe .... :) Nein, auf dem Kalender ist er natürlich nicht berechtigt. Das habe ich natürlich gecheckt, ebenso die Stellvertreter-Option. Wenn ich dich jetzt richtig interpretiere, dann schließt du die AD-Berechtigungen auch deswegen aus, weil der User zwar auf den Kalender, aber nicht auf das Postfach selbst zugreifen kann. Klingt auch logisch. Aber back to the Problem: Welche Einstellungen abgesehen von a) explizit gesetzten Zugriffsrechten auf den Kalender b ) Stellvertreter-Optionen ...welche beide ausscheiden, kämen denn noch in Frage?
  2. Ja, definitiv ;) Hast du denn irgendeine Vermutung? :)
  3. Ja - und das wundert mich dann doch etwas ;) ..... habe mich gerade mal aufgeschaltet .... ja - und es geht.
  4. Hallo NorbertFe :) Der Benutzer kann den Kalender nur lesen - soweit ich bisher informiert bin.
  5. Ausgangssituation: Ein Anwender hat seinen Kalender für eine Gruppe freigegeben. Dieser Gruppe wurde die Berechtigungsstufe 4 erteilt. Beispielhaft nenne ich diese Gruppe einmal "Test". Die beiden standardisierten Anwender "Anonym" und "Standard" haben die Berechtigungsstufe "Keine". Andere Kalenderfreigaben, z.b. auf einzelne Anwender wurden nicht gesetzt. Problembeschreibung: Ein Anwender - der allerdings nicht Mitglied der besagten Gruppe "Test" ist - kann trotzdem auf den Kalender zugreifen. Wieso? Welche möglichen Fehlerquellen gilt es zu eleminieren? Danke für eure Tips? System: Outlook 2003, Exchange 2007
  6. Korrekt - den Ordner "Gesendete Nachrichten" habe ich selbst erstellt.
  7. Mailversand aus öffentlichem Ordner => Automatisierte Kopie an BBC Gegeben: Plattform => Exchange 2007 (Server) / Outlook 2007 (Client) Was will ich erreichen? Der Versand einer E-Mail aus dem öffentlichen Ordner heraus bzw. über dessen Mailadresse soll widerum einen automatischen Versand via BBC an den Ordner "Gesendete Nachrichten" der Absendeadresse auslösen. Beispiel: Gruppenpostfach "Admins" Eine Mail wird aus diesem Postfach versendet und - automatisiert - steht im BBC die Adresse "Admins - Gesendete Nachrichten" Der Empfänger erhält also quasi eine Kopie seiner eigenen Nachricht in dem Ordner "Gesendete Nachrichten" des öffentlichen Ordners. (statt "nur" in den gesendeten Nachrichten seines eigenen Postfachs, was bei Gruppenpostfächern irgendiwie nicht so zweckmäßig erscheint) Wie kann ich dies bewerkstelligen? Danke für eure Hilfestellung!
  8. Exchange 2007 - IPM.note statt IPM.post Die Überschrift beschreibt es schon recht treffend: In genau einem öffentlichen Ordner/Gruppenpostfach existiert das hier beschriebene Problem und das quasi über Nacht: Alle eingehenden Mail werden als IPM.note veröffnetlicht, statt als IPM.post (so wie in den restlichen Gruppenpostfächern!) Konfiguration: MS Exchange 2007 > Server Outlook 2003 > Client Von den W2K bzw. W2K3 Servern war oder ist das Problem ja bekannt - aber in Verbindung mit Exchange 2007 habe ich davon bisher noch nichts gehört. Weiß einer Rat? Gruß BadDog
  9. Merci - habe das MSI File mal entpackt, aber die von dir angegebenen Dateien dort nicht gefunden. Trotzdem "Danke". Gruss BadDog
  10. Nein, der Client 8.5 wurde im Original belassen. Andere MSI-Pakete (z.b. 7-Zip) lassen sich auch problemlos installieren, nur Lotus Notes zickt herum. Bei einem gpupdate /force erscheint dann der Warnhinweis aus meinem vorherigen Posting. Leider komme ich im Moment nicht an den Log heran. Gruss BadDog
  11. Das Upgrade selbst hat nicht funktioniert, d.h. der Client blieb so wie er war: Lotus Notes 7.0 Natürlich, aber das Ergebnis war auch hier das Gleiche - nämlich die in meinem Eingangsposting geschilderte Meldung: Gruss BadDog
  12. Bei einer Testreihe (die ein Kollege durchgeführt hatte) hat ein solches Update nicht funktioniert. (7.0 > 8.5) Per Computerzuweisung. Ja, die Einstellungen sind gesetzt, leider ohne messbaren Erfolg. Gruss BadDog
  13. Hallo, sorry wenn ich mich im Eingangsposting etwas unklar ausgedrückt habe, es ist halt noch sehr früh. Also, nicht schlagen. :) So, im Ernst: Hier ist die nicht der Rechner selbst, sondern die Software gemeint - in diesem Falle Lotus (V. 7.0 bzw. 8.5). Sprich: Die Richtlinie führt weder zu einer Deinstallation der alten Version (7.0), noch zu der Installation der neuen Version (8.5). Wohlgemerkt: Bei den XP-Clients funktioniert das tadellos. Absolut richtig, das ist haargenau das Problem. Gruss BadDog
  14. Hallo, anbei einmal die Ausgangssituation: Ich habe zwei Richtlinien erstellt. Richtlinie Nr. 1 entfernt den alten Client, während Richtlinie 2, den neuen Client installiert. Klappt mit Windows XP wunderbar, nur bei Win7 hapert es ganz gewaltig. Ich bekomme nämlich folgende Meldung: Die clientseitige Erweiterung "Software Installation" der Gruppenrichtlinie konnte mindestens eine Einstellung nicht anwenden, da die Änderungen vor dem Systemstart oder der Benutzeranmeldung verarbeitet werden müssen. Das System wartet vor dem nächsten Startvorgang oder der nächsten Benutzeranmeldung darauf, das die Gruppenrichtlinienverarbeitung vollständig abgeschlossen ist. Überflüssig zu erwähnen das der Client weder deinstalliert (Richtlinie 1) noch entsprechend installiert (Richtlinie 2). Wer kann mir etwas den Weg erleuchten? Danke :) Gruss BadDog
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