Jump to content

myself68

Members
  • Gesamte Inhalte

    16
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Profile Fields

  • Member Title
    Newbie

Fortschritt von myself68

Explorer

Explorer (4/14)

  • Erste Antwort
  • Engagiert
  • Erster eigener Beitrag
  • Eine Woche dabei
  • Einen Monat dabei

Neueste Abzeichen

10

Reputation in der Community

  1. Das älteste unserer Programme wird tatsächlich schon seit etwa 16 Jahren entwickelt (sind dann doch nicht ganz die 80er Jahre). Die anderen Programme wurden dann auf dem ersten Programm basierend entwickelt. Das sich innerhalb von 16 Jahren viel geändert hat ist klar. Wir werden wohl fürs erste die Notlösung über das Installationsskript verwenden und dann nach und nach die Programme an sich anpassen.
  2. Hallo zusammen, wir sind eine universitäre Einrichtung, die Programme zur Dokumentation von chronischen Krankheiten entwickelt (Diabetes, Adipositas, ...). Die Programme werden in Visual FoxPro entwickelt, die dokumentierten Daten werden lokal im Installationsverzeichnis in DBF-Tabellen gespeichert. Unsere Programme sind in mehreren Hundert Einrichtungen deutschlandweit im Einsatz. Das Betriebsumfeld ist sehr heterogen, es reicht von Einzelplatz-PCs in Arztpraxen bis zu größeren Server-Client-Umgebungen (Mehrbenutzerbetrieb) in Kliniken. Die Server-Client-Umgebungen sollten bei der folgenden Problematik kein Problem darstellen, da in diesen unsere Programme meist auf File-Servern installiert sind und über Netzlaufwerke darauf zugegriffen wird. Bei den Einzelplatz-PCs ist es aber sehr häufig der Fall, das unsere Software im Programme-Verzeichnis installiert wird. Bis Windows XP gab es keine Probleme. Seit Windows Vista und jetzt auch bei Windows 7 verhalten sich die DBF-Tabellen, als ob sie schreibgeschützt wären, wenn man die Programme ohne Administrationsrechte ausführt, was einen ordnungsgemäßen Programmablauf nicht möglich macht. Bei einem Großteil der Anwendern wird es sicherlich der Fall sein, dass die Administrationsrechte nicht vorhanden sind. Nun bin ich hier: Vista und VFP aktuelle Probleme darauf gestossen, dass Datendateien schon seit Windows 2000 eigentlich nicht in das Programme-Verzeichnis gehören (zweite Antwort), sondern in ein anderes Verzeichnis, beispielsweise GETENV("APPDATA"). Dazu müssten wir allerdings unsere gesamten Programme umschreiben, was für uns im Moment überhaupt nicht praktikabel wäre, im schlimmsten Fall könnte es zusätzlich noch zu Problemen bezüglich der Tabellenaufrufe bei den Server-Client-Installationen geben. Gibt es sonst eine Möglichkeit, Anwendern ohne Adminrechten, den normalen Betrieb unserer Software im Programme-Verzeichnis zu ermöglichen? Eine kurzfristige Möglichkeit wäre natürlich, die Installation unserer Software im Programme-Verzeichnis zu unterbinden. Danke schon mal für Hilfe und Anregungen.
  3. Hallo Zusammen, das Problem ist gelöst. Das Kopieren von EXE-Dateien wurde vom Virenscanner auf dem Server blockiert (McAffee). Rausgefunden habe ich es, weil auch die automatischen Updates nicht mehr funktioniert haben. Besten dank nochmal für eure Hilfe!
  4. Wie es scheint versucht der Dienst "Volumenschattenkopie" (VSS) beim Starten des Servers Einträge in die Registry zu erstellen, was wohl scheitert: RegCreateKeyExW(-2147483646,SYSTEM\CurrentControlSet\Services\VSS\Diag\BITS Writer,...)". hr = 0x80070002. Fehlen dem Dienst Schreibrechte für die Registry? Kann ich die irgendwo zuweisen? Bei den "Lokalen Benutzern und Gruppen" habe ich keinen entsprechenden Eintrag finden können.
  5. Danke für den Tipp. Ich habe vorhin den Resourcen Manager aufgerufen. Diesen konnte ich allerdings nicht starten, da der File Server Resource Manager (FSRM) nicht installiert ist. Möchte ich den FSRM über die Rollenverwaltung (-> Dateidienste) nachinstallieren bekomme ich immer eine Fehlermeldung. Beim Starten des Servers erscheint jeweils auch immer eine Fehlermeldung im Protokoll mit "VSS" als Quelle. Ist dies für das Problem mit den EXE-Dateien relevant?
  6. Hallo Zusammen, ich bin im Moment dabei einen Windows Server 2008 Enterprise Edition als FileServer einzurichten. Die Freigaben scheinen so weit zu funktionieren. Ich habe von meinem XP-Pro-Rechner über eingebundene Netzlaufwerke Zugriff auf die Freigaben. In den freigegebenen Ordnern kann ich "normale" Dateien kopieren, anlegen, umbenennen oder löschen. Das gleiche gilt auch für Verzeichnisse. Möchte ich nun eine EXE Datei in den freigegebenen Ordner kopieren, so funktioniert das nicht. Ich kann auch beispielsweise keine .BMP-Datei in eine EXE-Datei umbenennen. Die gleichen Probleme treten auch bei DLL-Dateien auf. Gibt es irgendeine Policy oder ähnliches, die das verhindert? Besten Dank für Eure Hilfe! Edit: Die Fehlermeldung lautet: <<Datei>> kann nicht kopiert werden: Der Zugriff wurde verweigert. Stellen Sie sicher, dass der Datenträger weder voll noch schreibgeschützt ist und die Datei gerade nicht verwendet wird.
  7. Innerhalb des Universitäts-Netzes brauche ich mir deshalb glaube ich keine Sorgen machen. Bisher lief das ja auch alles problemlos. Vielen vielen Dank nochmal für deine Hilfe!
  8. Eine allerletzte Lizenz-Frage hätte ich dazu noch. Als Web-Server könnten wir ja unseren jetzigen "Server" verwenden. In seiner jetzigen Form (wird mit XP betrieben) könnten wir ihn allerdings nicht verwenden, da dies ja in Verbindung mit dem neuen Server Multiplexing wäre. Aber wenn wir für den "Server" Windows Web Server 2008 verwenden, würde es schon gehen? Die Frage ist dann, ob der "Server" dann noch flüssig läuft ...
  9. Morgen Nils, wir werden die Lizenzen über den Softwareshop unserer Uni beziehen (Landeslizenzen für Baden-Württemberg). Eine Lizenzberatung durch einen Händler findet in unserem Fall also nicht an. – Jein, es gibt zwar zwei Stellen, an denen sich Benutzer anmelden können. Das sind jeweils Bereiche der Homepage, die mit .htaccess gesichert sind. Alle Benutzer verwenden aber den gleichen Account und das gleiche Passwort. Ich denke, dann werden wir uns für die External Connectoren entscheiden. Dann müssten wir uns in Zukunft keine Sorgen über CALs für externe Zugriffe machen. Die CALs für die Mitarbeiter vor Ort werden selbstverständlich auch besorgt. Dessen bin ich mir bewusst. Mehr wie vorschlagen kann ich das ganze allerdings leider nicht.
  10. Prinzipiell kann sich jeder über unsere Projekte informieren. Das sind dann einfache Webseiten, die über PHP angezeigt werden. Zusätzlich können die Setups unserer Programme runtergeladen werden, das kann grundsätzlich auch von jedem gemacht werden. Es gibt die Option per FTP Datensicherungen auf den Server zu laden. Außerdem noch das Perl-Skript das die eingehenden E-Mails auf Anhänge überprüft und angehängte Datensicherungen automatisch bearbeitet. Da würden wir auf jeden Fall schauen, das jeder Mitarbeiter (+ eventuelle Praktikanten etc) von uns eine CAL besitzt und die Mitarbeiter der anderen Einrichtung genauso. Benötigen die Mitarbeiter der anderen Einrichtung in diesem Fall "nur" eine CAL oder eine TS CAL? Die echten "externen" User würden dann unser Programm über unseren Server nutzen. Jetzt kommt wohl die bescheuerte Frage schlechthin: wir erwerben ja die Lizenz für den Windows Server 2008, egal in welcher Edition jetzt. Auf unserem jetzigen "Server" läuft Apache als Webserver. So wird es dann wohl auch auf dem neuen Server sein. Brauchen wir dann einen External Connector für den Windows Server 2008 und auch für den Apache-Server, der als Dienst auf dem Windows Server 2008 läuft?
  11. Gilt dies auch, wenn wir das Hosting kostenlos anbieten, was wir auch geplant hatten? – So fürs erste haben wir uns wohl für den Windows Server 2008 Enterprise Edition entschieden. Dort sind 25 CALs enthalten. Damit sind unsere 10 Mitarbeiter in der Abteilung abgedeckt. Mehr wie 3-4 Mitarbeiter der anderen Einrichtung (bezüglich der Datenbank) werden auch nicht auf den neuen Server zugreifen. Damit haben wir also noch ca. 10 CALs in Reserve, beispielsweise für Praktikanten, oder andere Geräte, die auf den Server zugreifen werden. Bevorzugt würden wir uns für Nutzer-CALs entscheiden, da einige Mitarbeiter auch von zu Hause aus auf den Server zugreifen werden. Für den Webserver werden wir zusätzlich eine External Connector-Lizenz erwerben. Da wir im öffentlichen Dienst sind, gibt es den ja etwas billiger. Nun bin ich über das Portal, über das wir die External Connector-Lizenz beziehen werden auf den Microsoft SELECT - Windows Server 2008 TS External Connector gestossen, in der Beschreibung dazu steht folgendes: Für jede TS External Connector-Lizenz, die Sie erwerben, dürfen Sie einer beliebigen Anzahl von externen Nutzern gestatten, Windows Sessions auf einer einzigen Kopie der Serversoftware, für die die TS External Connector-Lizenz erworben wurde, durchzuführen, ohne eine TS CAL für jeden externen Nutzer erwerben zu müssen. Dies würde doch unseren Bedürfnissen entsprechen? Das hiesse wir dürften den Windows Server 2008 nur einmal installieren (was wir auch vor hatten) und es dürfen beliebig viele Nutzer von ausserhalb eine Windows-Session starten, also sich am Server anmelden und unsere Software verwenden? Mal angenommen, dieser TS External Connector wäre genau die Lizenz, die wir benötigen würden: die Lizenz für den External Connector, die wir für den Webserver bräuchten, wäre da nicht mit inbegriffen und müsste zusätzlich erworben werden?
  12. Morgen, entsricht dieser spezielle Hosting-Vertrag mit Microsoft diesen Terminal Services CALs? Prinzipiell würde unser Vorhaben doch einem Terminal Service entsprechen, oder verwechsel ich da jetzt etwas grundlegend? – Die External Connector Lizenz würde dann nur die Zugriffe auf den Webserver erlauben? Oder würde die dann auch für die andere universitäre Einrichtung gelten, die dann auf unseren Server zugreift? –
  13. Was wäre, wenn wir den Webserver auf dem jetzigen "Server" lassen und für diesen eine extra CAL besorgen, damit er auf den neuen Server zugreifen kann und dort die gesendeten Daten hinschicken kann? Edit: Für dieses Szenario kämen doch auch die "external Connector"-Lizenzen in Frage?
  14. Hallo Nils, wie in meinem obigen Post erwähnt, sind diese Zentren entweder Universitätskliniken oder Arztpraxen. Zum Großteil haben die Zentren die Software lokal auf einem PC oder im eigenen Server-Umfeld installiert. Nun gibt es aber seit geraumer Zeit die Möglichkeit Arztpraxen an mehreren Standorten zu betreiben (MVZs). Damit in diesem Umfeld für eine Einrichtung nicht ein Datenstamm pro Standort anfällt, sondern die Daten gemeinsam in einer Installation gepflegt werden können, wollten wir solch einen Dienst anbieten. Wir stellen uns das eben so vor, dass sich die Einrichtung an unserem Server anmeldet und dann quasi direkt auf eine Installation mit Ihren Daten zugreifen kann.
  15. Hallo Dr. Melzer, danke erst mal für die Antwort. Das Dokument habe ich durchgelesen und denke ich einigermaßen verstanden. Auf alle Fälle wären ja um die 10 CALs für die Mitarbeiter nötig. Andere Hardware (Scanner etc.) die auf den Server zugreifen würden, existieren meines Wissens nicht. Allerdings nutzen wir momentan mit dem alten "Server" den Datensicherungs-Dienst unserer Universität. Es wird also einmal die Woche auf den Server zugegriffen und ein Backup der Daten erstellt. Das soll mit dem neuen Server natürlich auch möglich sein (habe ich im Ausganspost leider vergessen zu erwähnen). Mh, warum der Web-Server bei uns in der Abteilung steht, kann ich dir leider nicht 100%ig sagen. Es wird wohl auch eine geschichtliche Entwicklung sein (unser größtes Programm wird mittlerweile seit 15 Jahren entwickelt und ich bin erst seit gut 1 1/2 Jahren dabei). Vor allem sitzen wir hier im Universitätsnetz und können zum einen beliebig viel Traffic verursachen und auch beliebig viele Daten hosten. Zum besseren Verständnis muss ich wohl noch ein wenig weiter ausholen: wie gesagt, entwickeln wir Spezialsoftware für bestimmte Erkankungen (insgesamt 4 Programme). Interessiert sich eine Einrichtung (das kann eine Klinik, Universitätsklinik oder auch Arztpraxis oder ähnliches sein) für eines dieser Programme meldet sie sich bei uns, bekommt eine Signatur und kann sich die Software herunterladen. Die Einrichtungen dokumentieren dann fleissig ihre Patientendaten in das Programm ein und schicken dann 2 mal jährlich eine Datensicherung (in anonymisierter Form) an uns. Dies geschieht entweder per Mail oder per FTP-Upload. Auf alle Fälle werden diese Datensicherungen von einem Perl-Skript bearbeitet und entsprechend auf dem momentanen "Server" gespeichert. Diese Funktionalität sollte mittels des neuen Servers auch gegeben sein.
×
×
  • Neu erstellen...