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scheichfarbe

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  1. Also ist der einzige Vorteil, der sich ergibt, dass mal eine der drei virtuellen Maschinen ausfallen kann, ohne dass keiner mehr arbeiten kann. Und sonst eigentlich nur Nachteile (Overhead, dreifache Installationsarbeit, usw.)? Sonst hätte es auch nur noch den Vorteil, dass man später die virtuellen Maschinen mal auf verschiedene Hypervisor schieben kann.
  2. Ich hab mal eine ganz banale Frage. Und zwar haben wir hier ja einen XEN-Server, der eine ganze Reihe virtueller Maschinen hostet. Unter anderem drei identisch aufgesetzte Terminalserver mit Windows Server 2008 R2 64bit. Darauf arbeiten vielleicht ca. 30 User parallel (auf allen 3 Servern zusammen). Die User werden dann bei der Anmeldung auf den drei Servern verteilt (je nach Last). Die Begründung, die mir dafür gegeben wurde, ist, dass die einzelnen Server so nicht so überlastet sein sollen. Ich kann mir das bloß nicht vorstellen. Denn die drei Server sind ja ansich nur virtuell vorhanden, in Wirklichkeit arbeiten ja doch alle auf der selben Maschine, dem XEN-Server. Eher müsste doch Power verloren gehen, weil die drei virtuellen Maschinen ja auch erstmal betrieben werden müssen. Eine viel höhere Ausfallsicherheit sehe ich eigentlich auch nicht. Was ist der Sinn dahinter oder ist das Konzept, das da vorliegt, nicht schlüssig? Ich hätte jetzt einfach gedacht, man erstellt lieber nur einen Terminalserver als virtuelle Maschine und da arbeiten dann alle User drauf. Weil das ist doch auch viel einfacher als z.B. jede Installation auch immer auf allen 3 Servern vorzunehmen.
  3. Hat super geklappt! Beim W2k8 Server gibt es die Richtlinie genauso wie beim W2K3, nur die Fehlermeldung, die der Benutzer beim Drucker verbinden bekommt, ist eine andere. Beim normalen Windows 7 z.B. gibt es die Richtlinie auch, aber da ist sie standardmäßig schon deaktiviert, deshalb hat das Verbinden da auch immer geklappt.
  4. Dagegen spricht nur, dass ich bereits wieder zuhause bin. :) Bin mir ja ziemlich sicher, da das dann die Lösung des Problems ist, da dass ja auch gerade immer an den Terminalservern (2003) auftrat.
  5. Leute, könnte das die Lösung sein? ::C-BIT:MS-KB:Fehlermeldung: Sie haben nicht auf Ihrem Computer zu dem Herstellen ausgewählter Drucker von Verbindung ausreichenden Zugriff - 23.06.2011 18:41:33 (CEST)
  6. Wir hatten und aufgrund einen großen Durcheinanders mit unseren Druckern jetzt folgendes überlegt: Alle Drucker (Netzwerkdrucker, meist Kyocera) werden auf dem Fileserver, einem W2K8R2-Server, installiert. Wir haben und für den KX-Treiber entschieden, den Usern der gewünschten Gruppe die Rechte auf Drucker und Dokumente verwalten gegeben und den Drucker freigegeben. Auch wurde neben dem X64-Treiber auch ein X86 Treiber bereitgestellt. Wenn User nun den Drucker verbinden wollen, klappt das bei einigen auch überall, bei anderen, z.B. einen Kyocera FS-1128MFP klappte es unter Windows 7 und ich glaube auch unter XP super aber bei der Anmeldung auf einem Terminalserver sagt er dann "Sie haben keine ausreichenden Rechte, um diesen Drucker zu installieren" (so oder sehr ähnlich). Weiß da vielleicht jemand Bescheid, was noch ein Fallstrick sein kann? Die Rechte den Drucker zu verbinden, sollten ja eigentlich passen, sonst würde er es ja nicht auf anderen Rechnern klaglos machen.
  7. Nein, es handelt sich um ein Kirchenkreisamt, das wiederum kirchliche Einrichtungen betreut in Sachen Verwaltung, u.a. auch bei der EDV. Wenn etwas sehr kompliziert oder speziell ist, wenden wir uns an eine Systemhaus, z.B. zur Watchguard-Konfiguration kam einer vorbei, aber diese Umstellungen müssen wir schon alleine machen. Es ist die neuste Version, 1.1 oder 1.2, auf jeden Fall heute heruntergeladen und die neueste. Der 2.0 kommt am 31.3.! Solche Riesenprobleme macht er eigentlich nicht, er muss offenbar nur Zugriff auf die Profile haben, damit er mit seiner Migration starten kann. Daher ist es so wichtig, dass die servergespeicherten Profile zukünftig so angelegt werden, dass die Administratoren Zugriff darauf haben.
  8. Ich soll ihm ein wenig zu arbeiten, bestimmte Dinge, wie z.B. das mit der Profile-Migration, in Erfahrung bringen und mit Testaccounts testen. Wir haben eine ähnliche Umstellung schon mal gemacht (Windows Terminal Server 2003 auf 2008). Dabei haben wir dann festgestellt, dass sich die Profile nicht so einfach übernehmen lassen, da sie neu strukturiert sind und es gab eine Menge Ärger bzw. es war ein großer Aufwand, die komplett neuen Profile unter Windows 2008 Server wieder so einzurichten, dass die Nutzer halbwegs damit arbeiten konnten und trotz des großen Aufwands hielt sich die Zufriedenheit in Grenzen. Weil immer mehr Umstiege von Server 2003 auf 2008 anstehen, soll das in Zukunft mit weniger Aufwand und Stress ablaufen und da dachten wir an diesen Profile Migrator. Parallel soll ein Umstieg von Office 2003 auf 2010 erfolgen und auch der würde ja damit gut abgedeckt. Ein bisschen habe ich heute damit getestet. Mann kann ja auch eine OU angeben, aus der er die Profile migrieren soll. Das macht er aber nur, wenn sie servergespeichert sind und er Zugriff auf das Profil hat. Das war heute ein Problem. Wir haben einen User mit servergespeichertem Profil dazu eingerichtet und wir als Admins hatten aber keine Zugriff auf den von dem Testuser angelegten Profilordner und der Profile Migrator konnte dann auch nichts migrieren. Ich habe mich dann extra als der Testuser angemeldet und den Admins Zugriff auf den Ordner gegeben in dem das Testuser Profil abgelegt war und erst dann arbeitete der Profile Migrator problemlos. Es wäre sehr viel besser, die servergespeicherten Profile würden also direkt für den Adminzugriff freigegeben, da frag ich mich, ob das mit den beiden Gruppenrichtlinien geht, die ich oben angefragt hatte. In dem konkreten Szenario ist es wohl in der Tat unerheblich, wenn alle immer auf den 2008 Terminalservern arbeiten. Aber was ist, wenn ein User z.B. unabhängig von dem Szenario, was ich beschrieben habe z.B. mit WIndows XP und Windows 7 arbeitet und eine Ordnerumleitung für die Eigenen Dateien bekommt. Kommt das was durcheinander, da die Eigenen Dateien bei den beiden Betriebssystem unterschiedlich aufgebaut sind? Es handelt sich bei dem Fall, wo jetzt umgestellt wird, um vier Altenheime, wo jedes vielleicht 15-20 Benutzeraccounts für die Mitarbeiter hat. Ich kanns momentan nicht einsehen. Und die verbinden sich über eine VPN Verbindung (Watchguard) mit uns. Bei uns stehen die Terminalserver, auf denen Sie großteils arbeiten. Verwaltung, Outlook, ein beliebtes Programm heißt Profsys, das ist glaube ich branchenspezifisch. Die Terminalserver laufen noch mit Windows 2003 Server. Und da wollen wir jetzt auf jeden Fall von Server 2003 auf Server 2008, von Office 2003 auf Office 2010 und zudem sollen die Server für alle Altenheime einheitlich sein. Deswegen sollen drei Windows 2008 Server neu bereitgestellt werden, jeweils mit Office 2010. Die Profile sollen auf jeden Fall servergespeichert werden, sowohl für die Zeit, in der sie lokal arbeiten, als auch für die Zeit, in der sie auf den Terminalservern sind, was die meiste Zeit ist. Die Ordnerumleitung soll eingerichtet werden, damit die Terminalserver nicht vollaufen, da die Profile (eigene Dateien) mit der Zeit immer größer werden.
  9. Bei uns sollen etliche Profile migriert werden. Die User arbeiten momentan auf Terminalservern mit Windows Server 2003 und sollen zukünftig auf Terminalserver mit Windows 2008 wechseln. Die User arbeiten aber nicht auf verschiedenen Windows 2003 Servern, sondern jeder immer nur auf einem. In Zukunft sollen drei Terminalserver mit 2008 bereitstehen, die identisch aufgesetzt sind und die User so aufnehmen, dass alle gleichmäßig belastet sind. Das ist auch schon vom Administrator vorbereitet und erstmal nicht das Problem. Nun ist es so, dass in der Vergangenheit die Profile der User direkt mit auf den 2003 Terminalservern lagen und ständig zu Speicherplatzproblemen führten. Nun sollen servergepeicherte Profile (Terminalserverprofile) eingerichtet werden, damit auf den drei 2008 Servern, auf die die User je nach Last verteilt werden, alle ihr persönliches Profil wieder vorfinden, egal auf welchem der drei sie landen. Zweitens soll eine Ordnerumleitung eingerichtet werden, damit Eigene Dateien und der Desktop aus Platzgründen auf einem Fileserver liegen können und nicht auf dem Terminalserver liegen. Nun zu den ersten Problemen. Die 2003er Profile, die auf dem Terminalserver liegen, sollen mit dem Tool Profile Migrator nach 2008 migriert werden. Wenn ich das richtig verstehe, muss ich das Tool dafür direkt auf dem Terminalserver installieren oder den Ordner, in dem sie liegen, zumindest freigeben. Ist das korrekt? Des weiteren könnte ein Problem sein, dass man nicht auf die Profile zugreifen kann, weil der Admin da ausgesperrt ist. Das würde ja eine Migration verhindern. Die Fragen wären weiterhin: 1.) Wie kann ich, wenn ich servergepeicherte Profile (es sollen beide Arten servergespeicherte Profile (für Terminalserver und normal angelegt werden)) anlege, verhindern, dass er mir den Zugriff darauf verwährt. Bisher hat das nie geklappt, dass er das von Beginn an einfach nicht macht. Reichen die Einstellungen in den Gruppenrichtlinien (ich weiß sie jetzt nicht auswendig), damit ein Zugriff doch möglich ist? Hatte bisher meine ich immer nur die erste aktiv und das hat nicht geholfen. * Administratoren zu berechtigten Benutzern hinzufügen * Besitz nicht prüfen 2.) Bei der Ordnerumleitung, wenn sich da jemand mal unter XP/2003 und mal unter Windows 7/Server 2008 anmeldet, gibt das nicht ein heilloses Durcheiander, wenn die eigenen Dateien umgeleitet werden, da die ja völlig anders aufgebaut sind bei beiden Betriebssystemen? Bei den servergepeicherten Profilen hängt er ja bei denen von Windows Vista/7/2008 glaub ich direkt ein V2 hinter den Namen. Hoffe mich jemand um ein paar Fragen erleichtern oder hat Vorschläge, wie man das gewünschte Ziel, besser oder anders erreichen kann.
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