ponchofiesta

Habs jetzt hinbekommen. Das Problem war, dass im AFS scheinbar falsche bzw. keine Berechtigungen existieren, wie Windows sie braucht. Per Gruppenrichtlinie hab ich die Prüfung des Profil-Besitzers deaktiviert und schon geht es.

Hallo Leute, ich versuche grad den Rechnern beizubringen, dass sie beim Login das Nutzer-Profil über die AFS-Freigabe laden sollen. Dazu habe ich den AFS-Client und MIT-Kerberos installiert. Nach dem Login ist das Profil auch verbunden und man sieht auf seinem Desktop die Dateien aus der AFS-Freigabe. Aber trotzdem wird ein temporäres Profil geladen und nicht die Einstellungen aus dem Profil im AFS. Ich dachte erst, dass das AFS einfach zu lange braucht und deshalb beim Login noch nicht verbunden ist. Die Richtlinienoption "Beim Neustart des Computers und bei der Anmeldung immer auf das Netzwerk warten" hat daran leider auch nichts geändert. Kennt jemand das Problem und/oder weiß, wie ich das hinbekomme?

Eine Smartcard ist aber für einen bestimmten benutzer oder? Das wäre also das gleiche, wie mit speziellen Accounts und so können die Nutzer ja auch nicht ihre eigenen Accounts nutzen!?

Dann verstehe ich deine Idee noch nicht ganz. Die Mitarbeiter sollen sich, wie gesagt, nicht selber anmelden. Die Mitarbeiter können auch keine Nutzer-Konten administrieren, können (sowohl wegen ihrer eigenen Rechte als auch wegen ihrer Fähigkeiten :) ) also keine Rechte setzen. Wie sollte das dann ablaufen?

Sowas ist uns auch durch den Kopf gegangen aber das funktioniert leider auch nicht. Alles, was man auf den ThinClients machen kann, soll man ja auch auf diesen PCs machen können (also hauptsächlich surfen (a.k.a. Online-Recherche) und ein bisschen Office). Wenn die Nutzer an den PCs z.B. in einer Datenbank nach Infos für ihre Arbeit suchen, wollen sie das meistens auch irgendwo speichern. Bspw. könnte jemand was für seine Diplomarbeit suchen und will das dann gleich einarbeiten.

Aber dann könnt ich ja auch das schon erwähnte BIOS-Passwort nutzen. Dann müssten sich die Mitarbeiter aber mit ihren Accounts anmelden bzw. man nutzt spezielle Accounts extra für diese PCs, was wir bei den alten PCs auch so gemacht haben. Der Nutzer soll nun bei den neuen PCs aber die Möglichkeit haben wie an jedem anderen PC auch auf seine Daten zugreifen zu können, was eben nur funktioniert, wenn er sich selber anmeldet.

Ich denke da halt an die spezielle Anmeldung von Novell oder auf unserem Toshiba-Notebook gibt es ein Toshiba-Programm, dass sich vor den Login schaltet. Also möglich ist es sicherlicher, ich muss nur ein Programm finden.

Steht im ersten Beitrag: Es würde sonst nämlich passieren, dass diese PCs von Leuten besetzt werden, die z.B. nur surfen wollen, wofür es aber genug ThinClients gibt. Diese PCs sind für spezielle Datenbanken gedacht und weil es davon nur 6 PCs im Haus gibt, sollen die halt genau für diesen Zweck freigehalten werden.

Die Frage verstehe ich nicht ganz. Das man sein eigenes Passwort kennt, ist doch logisch oder? :suspect:

Wenn es so einfach wäre ;) Die Nutzer sollen sich natürlich mit ihren eigenen Accounts anmelden. Das sollen sie aber nur dürfen, wenn ein Mitarbeiter das freischaltet.

Es geht um Domänen-PCs. Zeitlich begrenzen will ich sie ja nicht. Sie können da ja ran, wann sie wollen. Es muss nur vorher von einem Mitarbeiter freigegeben werden können. Ich hab schon mit dem Gedanken gespielt ein kleines Programm zu schreiben, was als Dienst läuft und sich halt vor den Login setzt aber ich bin mir nicht sicher, ob das so einfach geht, vor allem bei Vista mit der besonderen Trennung der Sitzungen. An ein BIOS-Passwort haben wir auch schon gedacht aber dann muss immer dran gedacht werden, den PC am Ende wieder runterzufahren. Oder man bietet Abmelden gar nicht an, dann bleibt dem User nichts anderes übrig. Aber das ist trotzdem nicht die schönste Lösung.

Hallo, kennt jemand eine Möglichkeit den Anmeldebildschirm zu sperren? Bevor sich die Benutzer anmelden können sollen, muss erst ein Mitarbeiter den PC freischalten, damit sichergestellt wird, dass diese bestimmten PCs nur für den vorgesehenen Zweck verwendet werden. Weiß jemand, wie man das bewerkstelligen kann?

Hallo Leute, ich möchte unsere Vista-Notebooks mit einem Sysprep-Image bespielen. Bei den XP-Rechnern hab ich bisher immer eine Diskette mit der sysprep.inf eingeschoben um die Infos zur Verfügung zu stellen. Nun haben die Notebooks aber kein Diskettenlaufwerk mehr und an sich ist das ja auch langsam veraltet :) Nun wäre es sehr praktisch, wenn man in der unattend.xml für Vista auch angeben könnte, dass er sich die Netzwerkeinstellungen und den Computernamen per DHCP/DNS holen soll. Die Netzwerkeinstellungen sind ja kein Problem aber wie kann ich es bewerkstelligen, dass er sich den Computernamen aus dem DNS holt? Mit diesem Computernamen soll er dann auch gleich automatisch in die Windows-Domain. Wenn der Computername automatisch eingestellt werden könnte, bräuchte ich nämlich nur eine einzige unattend.xml für alle Notebooks und kann die gleich ins Image mit rein packen. Weiß jemand, ob das geht und ggf. wie?