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luckyfreddy

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  1. Vielen Dank für die Hilfe! Habe dem Kunden jetzt in der Tat die Lösung via POP3 im Client angeboten, da alles andere wohl tatsächlich zu ungünstig zu realisieren wäre. Bin gerade etwas überrascht; hatte eigentlich das Thema hier abboniert aber auch im Spamfilter keine Mail gehabt? Beste Grüße und vielen Dank nochmals! :-)
  2. Ein herzliches Hallo an alle! Ich habe bei einem Kunden die besondere Vorgabe erhalten, den vorhandenen SBS2003 für zwei Freemailadressen einzurichten - und diese sind dann noch bei unterschiedlichen Anbietern (einmal Web.de und einmal Gmx.de). Über Sinn und Unsinn konnte ich keine Einigung mit dem Kunden erzielen - es soll so gemacht werden. Im erstern Eifer hatte ich keine größere Schwierigkeit mit dem Abruf der Mails gesehen. Einfach im SBS-POP3-Connector beide Postfächer eintragen und diese Postfächer einfach dem jeweiligen Benutzer zuweisen - fertig. Funktioniert sogar bestens, soweit. Kritisch wird es hingegen schon beim Versand - und das in zweierlei Hinsicht. Zum einen frag ich mich gerade, wie der Versand über den jeweils richtigen SMTP-Server klappen soll. Kann ja ein SMTP-Host anlegen; sicher auch einen zweiten. Aber dann? Ein ganz anderes, u.U. viel schwerwiegenderes, Problem wäre da auch noch: Der Exchangeserver fühlt sich in dem Fall, in dem man ihm die Domainverwaltung für @gmx.de und @web.de gibt, sich automatisch dafür verantwortlich. Mit anderen Worten: Schickt man jetzt eine Mail an eine andere @gmx.de-Adresse, die nicht im Mailserver einem Benutzer zugewiesen wurde, so schlägt dies natürlich direkt fehl, da der Exchange die Mail nicht ungeprüft rausschickt. Da Gmx und Web.de aber natürlich schon ein paar mehr Adressen haben, kann man diese Listen natürlich dem Exchange nicht bieten. ;-) Die Frage ist daher: Gibt es überhaupt eine Möglichkeit diese Probleme zu Lösen? Ich danke für hilfreiche Gedanken schon vorab! :-) Besten Gruß, Chris
  3. Typ B Geräte gibt es erst seit neustem - zumindest in der Auswahl bei der T-Com. Meiner Info nach sind Typ A die alten Geräte und diese eben nicht von AVM. Sinn würde es, bzgl. der Firmwareversionen, allerdings ergeben. Ich bin jedenfalls froh, dass im Moment die Probleme vom Tisch zu sein scheinen. Seit der Nutzung des W721V sind keine Probleme mehr aufgetreten. Die IP-TV-Verbindung ist seither immer stabil gewesen und auch sonst gab es keine Probleme. Vorher hatte ich drei (neue) Speedports W722Vs getestet - mit allen gab es identische Probleme. Von daher bin ich einfach nur froh, dass es läuft - egal ob das eine Gerät nun auch von AVM war, oder nicht. ;-) Besten Gruß und vielen Dank nochmals!
  4. @s_sonnen: Ich finde das Thema auch sehr kurios. Im Heise Netze-Forum habe ich jedoch von einem T-Com Insider erfahren, dass die Speedports W722V bekannt dafür sind, dass diese solche (oder vergleichbare) Schwierigkeiten im Hochfrequenzbereich haben. Gleichzeitig hat er mir noch die Geräteschlüssel offenbart, nach welcher Art die Geräte von welchem Hersteller tatsächlich sind. Demnach kann man theoretisch bei der Serie mit einer 2 am Ende (z.B. W722V) auch Glück haben, da dort OEM-Hersteller verwendet werden (und diese nach Zufallsprinzip), dass dort ein fähiger Hersteller mit vernüpftiger Hardware dabei ist. Geräte mit der Endung 1 am Ende sind ausschließlich von AVM gefertigt. Eine solche Hardware habe ich mir daher auch bewusst geholt. Es gab noch eine andere Kategorie Geräte von Siemens (ich glaube es war mit der Endung 0 am Ende), die auch unproblematischer sein soll. Die qualitätsmäßig Schlimmsten sind und bleiben aber die mit der Endung xx2. Alles Gute! P.S.: Bis jetzt noch immer keine Probleme mehr. So soll es sein. :-) P.P.S.: Ob das Problem über UMTS-Routing oder ADSL-Rounting bei dem Gerät auch aufgetreten wäre, habe ich natürlich nicht probiert (bei letzterem mangels ADSL-Leitung) auch garnicht testen können. Gut denkbar, dass die Speedports dieser Serie bei ADSL-Leitungen weniger empfindlich sind.
  5. Heute ist der Speedport W721V (das Gerät mit der AVM Hardware intus) eingetroffen. Kurzerhand habe ich die fehlende USB-Unterstützung (und somit fehlende UMTS-Routingmöglichkeit) in Kauf genommen und das Gerät ausgetauscht. Ein Langzeittest habe ich natürlich noch nicht machen können, da das Gerät jetzt erst seit wenigen Stunden hier ist und eingesetzt wurde. Die bisherige Bilanz lässt jedoch sehr gutes erahnen: DVD-Player einschalten: keine Störungen mehr. Licht ein/aus: keine Störungen mehr. Rechner aus StandBy holen: keine Störungen mehr. eeePC hochfahren/im Netzwerk nutzen: keine Störungen mehr. Diverse Geräte ein- und ausschalten, die zu sporradischen Aussetztern führten: keine Störungen mehr. Wie gesagt, ist das ganze noch keine Langzeitanalyse, aber es scheint das Problem zu beheben. Zur Gegenprobe hatte ich anschließend nochmals den W722V angeschlossen und die Probleme waren wieder da. Rein Subjektiv scheint auch das Internet jetzt erheblich "flüssiger" zu laufen. Ich werde natürlich weiter beobachten und ggf. sonst hier nochmals posten. Ich möchte mich aber dennoch schonmal bei allen hier bedanken, die helfen wollten! Besten Dank und alles Gute, Christopher
  6. Sorry für die lange "downtime". War in letzter Zeit sehr viel unterwegs und hatte leider wenig Zeit mich dem Problem zu widmen. Interessanter Weise scheint es jetzt stabiler zu laufen. Die Abbrüche sind zwar zeitweise noch immer vorhanden, aber nur noch von kurzer Dauer und bislang ohne größere Schwierigkeiten. Die Probleme sind also nicht ganz weg, aber zumindest milder geworden. Dennoch treten die Probleme auf, wenn man besagten DVD-Player einschaltet oder bei einem Rechner die Maus bewegt. Mein Verdacht liegt dort beim TFT-Monitor, dass dieser diese Probleme beim Reaktivieren des Panels verursacht, da die Rechner nur den "Monitor abschalten" und nicht in den StandBy fahren. Das Laufwerk verfügt über keinerlei Verbindung zum Netzwerk und das Problem tritt sogar dann auf, wenn nur das Stromkabel eingesteckt ist und nichtmal das SCART-Kabel angeschlossen ist. Wie gesagt - es lässt inzwischen etwas nach ist aber noch immer vorhanden. Es ist kurios... Der Vermieter würde die Kosten übrigends nicht übernehmen, wenn ich jemanden rauskommen lassen würde. Dies habe ich inzwischen abgeklärt. Da sonst keinerlei Einschränkungen existieren, ist laut Vermieter alles in Ordnung. Und das Geld für ein Elektriker fehlt mir im Moment sowieso. :-/ Ich werde es aber mal weiter beobachten. Ich versteh nur nicht, wieso die Speedports so fehleranfällig sind. Im Heiseboard habe ich von einem Insider erfahren, dass diese Speedports W722V wohl keine unbeschriebenen Blätter wären in der Hinsicht. Nähere Informationen durfte er mir leider auch nicht nennen.
  7. Das ist vermutlich eine gute Idee. Auch wenn ich eigentlich nicht glaube, dass an der Verkabelung zum Splitter hin probleme bestehen (bei ADSL ging es ja), sollte das vielleicht wirklich geprüft werden. Nicht, dass es sonst noch teuer wird, weil die Inhouseverkabelung doch zu Problemen führte. Den Weg bin ich bisher nur noch nicht gegangen, da mir die Situation mit dem DVD-Player und co. so komisch vorkam. Du magst da recht haben. Der Router übernimmt aber auch noch einige andere Aufgaben im Haus, wie Faxempfang, Abgleich mit der TK-Anlage und hält einige Verknüpfungen zu Seiten im Internet aktuell bzw. stellt auf externen Internetseiten noch einige Dienste zur Verfügung. ;-) Kann ich die Netzteile irgendwie mit dem Digimeter testen? FI-Schutzschalter sind in jedem Raum (ich glaub außer Küche oder so) verbaut. Für jeweils zwei Räume gibt es eine Sicherung (mit Ausnahme vom Bad) - wobei das alles nur eine Unterverteilung zu sein scheint. Steckdosen ohne Schuko wären mir nicht bekannt - ebensowenig Verlängerungskabel. Was ich natürlich nicht weis ist, ob es im Haus eine richtige Potenzialausgleichsschiene gibt, oder ob der Neutralleiter und der Schutzleiter zusammengebunden wurden. Das kann ich aber leider nicht selbst prüfen. Mit abgezogenen SCART tritt das Problem in Verbindung mit dem Mediareciver in der Tat seltener auf. Der Fehler erscheint jedoch dennoch häufig - aber nicht immer. Das Problem ist dann natürlich aber auch, dass man keinen Stream oder irgendwas starten kann, dass eine gewisse Last erzeugt. Das müsste ich mit dem Digimeter vermutlich an der selben Steckdose prüfen, nehm ich an? Auf jeden Fall gibt es noch viel zu testen - finde ich gut. Denn so komme ich dem Problem vielleicht doch näher. Verwirrend ist es dennoch. Aber wie du schon geschrieben hast: es gibt die dollsten Dinge. Nur wieso ausgerechnet bei mir? ;-) Besten Dank und ich werde nochmals berichten.
  8. Hallo Lukas und zahni. Besten Dank schonmal für die ausführlichen Antworten. :-) Wäre das, falls dies die Ursache wäre, ein Mangel, den der Vermieter zu beheben hätte? Ich habe es nochmals ausprobiert: Selbst wenn der Speedport nur am Strom hängt (und dabei ist es unwichtig, ob nur an der Batterie oder am Stromnetz selbst) und natürlich am DSL-Netz, verschwindet die DSL-synchronisation, sobald im Nachbarraum (reproduzierbar) der DVD-Player eingeschaltet wird (der übrigends keinen Schuko-Stecker mitbringt), oder (nicht immer reproduzierbar) z.B. einige Lampen. Kann es evtl. die Erdung der VDSL-Leitung sein (sofern es dabei sowas gibt)? Dieses "übersprechen" lese ich jetzt schon zum zweiten mal. Wie könnte man das rausfinden, bzw. für die T-Com reproduzierbar "forcieren", damit das auffällt? Wofür ich auch sehr dankbar bin. Ich habe meinerseits schon viel ausprobiert - aber keine Ideen mehr. Somit freu ich mich, über jede neue Idee, die hilfreich sein könnte. :-) Vom alter her könnte es tatsächlich hinkommen. Die Häuser müssten aus den 60ern sein. Die Elektroverkabelung wurde jedoch vom Vermieter angeblich vollständig ausgetauscht, vor dem Einzug. Es liegen überall neue Leitungen und es wurden auch fast ausschließlich FI-Schutzschalter verbaut (in der Unterverteilung zumindest). Das ganze handelt sich um eine APC Smart UPS mit 1000VA. Die erhielt ich von einer Firma, da diese besagte aufgrund der nur noch geringen Restdauer von nur noch wenigen Minuten bei einem Stromausfall, nicht mehr nutzen wollte. Habe auch beide Varianten getestet - leider bei beiden ohne Erfolg.
  9. @LukasB: An sowas habe ich auch schon gedacht. Das Problem ist, das es sich um eine Mietwohnung handelt. Kann ich das selbst dann überhaupt in Auftrag geben? Das einzige, das mich halt stutzig macht: Wenn ich den Speedport komplett über Batterie der USV laufen lasse (und die USV auch nicht am Stromnetz angeschlossen ist, um wirklich sicher zu gehen), dann dürfte der Erdungsfehler doch am Speedport garnicht auffallen, oder habe ich hier einen Denkfehler?? Genau das macht mich ja überhaupt so stutzig, an der Sache. :-/
  10. @Jim di Griz: Es treten ja auch Probleme auf, wenn man den PC auf einmal nutzen möchte. Vereinzelt (aber nicht reproduzierbar) ja sogar bei Lampen, Stereoanlagen und einem WLAN-Access Point, wobei letzterer ja physisch verbunden wäre (und der auch reproduzierbar). Kann also nicht alles einfach so wegwerfen... :-(
  11. .: Am Ende :. Die Suche in div. Foren brachte keine wirklich vergleichbaren Fälle an den Tag. Auch die vielen telefonate mit der T-Com raubten allenfalls nerven. Alleine der Austausch für das Speedport-Gerät war ein großer Aufwand - alles musste durchgecheckt werden (Firmware, Einstellung X, Einstellung Y, etc.) - und das mehrfach, bis endlich ein neues Gerät geschickt wurde. Das Problem ist jedoch unverändert auch beim neuen Gerät vorhanden. Auch wenn es reproduzierbar ist, ist meine Sorge, dass man mir bei der T-Com was berechnet, wenn die einen Techniker rausschicken und es dort dann auf die (im Vergleich zu "Otto-Normalnutzer") abenteuerliche Verkabelung (Linuxserver, USV, Switch und Netzwerkkabel gelegt - das sind sicher keine alltäglichen Lichtblicke, bei der Endkundenbetreuung) schieben, oder in welcher Form auch immer die Elektroverkabelung dafür verantwortlich machen, die im Zweifelsfalle dem Vermieter zuzurechnen wäre. Ich möchte nicht die dicke Rechnung erhalten - und auf dem Problem sitzen bleiben. Auch habe ich keine Lust auf ständige Telefonate mit der T-Com, sitze aber auf dem zwei-Jahres-Vertrag zunächst fest. Ich betone nochmals, dass die ADSL-Verkabelung (durch die selben Netzwerkleitungen, etc.) nie zu Problemen geführt hatte. Jetzt seit ihr gefragt. Ich hoffe, dass ihr nach dem langen Roman eine Lösung wisst, oder noch Ideen habt. Könnt ihr das Problem erklären (ggf. elektrotechnisch, obwohl das mittels Batterie ja eigentlich nicht mehr möglich sein kann)? Besten Dank und alles Gute, Christopher
  12. .: Was wurde unternommen / geprüft? :. Es wurden eine ganze Reihe Lösungsvorschläge durchprobiert. Die naheliegensten Dinge sind: - Firmware vom Speedport W722V geprüft -> ist aktuell (Version 80.04.76) - LAN-Kabel vom Entertain-Reciver direkt (ohne Umwege über die Hausverkabelung) in den Speedport gesteckt -> Ergebnis unverändert - Bis auf das Entertain-Reciver-LAN-Kabel (und DSL-Kabel) alle anderen LAN-Kabel aus dem Speedport entfernt -> Problem unverändert vorhanden - Alle LAN-Buchsen durchprobiert -> Problem an allen Buchsen vorhanden - Entertain-Reciver nur mit Strom- und LAN-Kabel (ohne Verbindung zu TV o.ä.) verbunden -> Bootvorgang zeitweise möglich (leider nicht reproduzierbar!) - Netzwerkkabel geprüft und testweise auch getauscht -> keine Verbesserung - Werksreset durchgeführt und alles neu konfiguriert -> gleiches Problem besteht weiterhin - NEUEN SPEEDPORT (!) geliefert bekommen und ausgetauscht -> gleiches Problem - Steckdosen (Strom) getauscht/andere Steckdose genommen (sowohl bei Entertain-Reciver, als auch bei Router) -> Problem besteht weiterhin - Switch ausgetauscht -> Problem besteht weiterhin - Die Krönung: USV (!!!) erhalten und die gesamte Router-, Switch- und IT-geschichte NUR ÜBER BATTERIE (!), also definitiv ohne externe Stromversorgung (!) laufen lassen, um Probleme mit dem Stromkreis auszuschließen: Problem besteht dennoch weiterhin; selbst wenn im Wohnzimmer der DVD-Player eingeschaltet wird und es praktisch KEINERELEI (!) physikalische Verbindung zum DSL-Modem geben dürfte!!!! Für mich absolut unverständlich!!!? *seufz* - USV an Mediareciver gesteckt -> Problem besteht weiterhin .: Die absolute Krönung :. Das Problem besteht nicht nur, wenn man den DVD-Player einschaltet, sondern auch vereinzelt, wenn man in einem Rechner wieder den Browser öffnet oder den Bildschirmschoner weg macht/das Gerät aus den StandBy zurück holt. Für mich ist die absolute Krönung - ja, quasi ein verbaler Faustschlag mitten in mein Gesicht, da nicht verständlich - der Fall, dass der Speedport die Internetverbindung verliert, wenn der DVD-Player (der nur am Strom angeschlossen ist; kein Scart und keine weitere Verbindung zu anderen Geräten!) nur eingeschaltet wird und dabei der Entertain-Reciver ausgeschaltet ist und auch kein Netzwerkkabel in den Netzwerkdosen vom Wohnzimmer eingesteckt ist, es also faktisch KEINERLEI Verbindungen zum Speedport geben kann und jener dabei vollständig (einschließlich aller anderen angeschlossenen Geräte, wie Switch und Server) von der USV (für den Test) gespeist werden. Das Problem ist in 9 von 10 fällen reproduzierbar.
  13. .: Rahmenbedingungen :. Das Objekt der Problematik ist die eigene Wohnung. Im Flur befindet sich die Haupt-TAE-Dose, die s.g. 1. TAE der T-Com. Diese ist via 2-Draht-Telefonleitung mit dem Splitter im Büro verbunden. Telefonieren und Internet via ADSL funktionierte monatelang ohne Probleme. Es gab auch keine Störungen inform von "Kratschern" beim telefonieren, oder ähnliches. Hinter dem Splitter teilt sich das Signal in VDSL2+ und ISDN ab. Die Telefonie ist kontinuierlich nicht beeinflusst. Im Büro beim Splitter gibt es nun den Speedport W722V, der das DSL-Signal direkt vom Splitter bezieht. Von hier aus geht nun via Patchkabel das ganze in eine Wand-Dose, die wiederrum mit CAT5e-Kabel in das Wohnzimmer gelegt wird und ebenfalls an einer RJ45-Dose endet. In der Wohnung sind noch weitere dieser Verteilungen gelegt. Der Netzwerktester (Durchgangsprüfer) zeigte immer optimale Werte an. Internet ist an allen Anschlüssen mit Notebooks getestet und einwandfrei. Ein zweiter Strang geht vom Router in den Fli4l und von dort in den Switch, der wiederrum die Verteilung an alle Netzwerkdosen regelt. Zum Ausschluss der Problematik (die noch weitergehend erläutert wird) wurde sogar auf den Fli4l gänzlichst verzichtet und der Switch direkt mit dem Speedport (ohne Fli4l) verbunden. Dies änderte jedoch nichts an der vorhandenen Problematik. .: Mysteriöse Probleme :. Soweit könnte man meinen, dass das ganze noch in irgendeiner Form nachvollziehbar wäre. Immerhin könnte ein Kurzschluss in den Netzwerkleitungen, oder sonstwas verantwortlich sein. Es sei jedoch gesagt, das mittels ADSL immer alles einwandfrei funktionierte. Es gab nie Schwierigkeiten - an keiner der vorhandenen Dosen. Zu Beginn, vor dem Schaltungstermin auf VDSL, als die ganze Internetgeschichte noch über ADSL ablief, wurde der Entertain-Mediareciver jedoch schon geliefert. Ich schloss das Gerät auch schon an und steckte es in die Netzwerkdose - aus reiner Neugierde, ob man denn nicht mit DSL6000 auch schon etwas sehen konnte. Was passierte? Das Gerät bootete nicht, da kein Firmwareupdate möglich war. Die Internetverbindung über ADSL blieb jedoch stabil bestehen. Nachdem die Umstellung vollzogen war, und der Speedport W722V als Zugangslösung vorgesehen und installiert war, gab es ein anderes Bild. Ohne den eingeschalteten Entertain-Reciver schien die VDSL2+ 50MBit Leitung stabil zu sein. Downloads waren in erstaunlicher Geschwindigkeit möglich - auch Uploads schienen kein Problem zu sein. Sobald der Entertain-Reciver eingeschaltet wurde, verschwand das Internet - und das fast über Stunden hinweg. Irgendwann bootete der Reciver dennoch (und auch das Internet war wieder da). Dennoch gab es ständig Abbrüche und an richtiges Fernsehen war nicht zu denken. Doch die Probleme fielen, nachdem sie genauer betrachtet wurden, noch stärker auf und sind nicht nur auf den Entertain-Reciver zu beschränken. Vielmehr bricht die DSL-Verbindung auch zusammen, wenn der DVD-Player im Wohnzimmer nur eingeschaltet wird. Dabei muss der Entertain-Reciver weder eingeschaltet, noch mit einem Kabel verbunden sein, noch sonstwas. Dabei befinden sich beide an getrennten Sicherungskreisen. Die Krönung kommt jedoch noch, siehe später, nach den Infos, "was schon probiert wurde"!
  14. Hallo Liste. Das hier keine technischen Anfragen erwünscht sind, ist mir klar. Bitte lest euch doch dennoch mal diesen Thread durch - denn irgendwie ist dieses Phänomen ja bald nicht logisch mehr zu erklären. Ist VDSL2+ noch so sehr in den Kinderschuhen, oder glaubt hier wer an Vodoo? Meine Ideen enden jedenfalls hier. (ggf. bitte in das passende Forum verschieben - mir schien das hier das passenste zu sein). Ich möchte heute von einem Problem - fast schon von einer Odysee von Problemen berichten und bin gespannt, ob ihr euch noch einen Reim darauf machen könnt. Mein Latein endet so langsam. .: Vorgeschichte :. Seit Mitte Dezember bin ich von ADSL (6 000) auf VDSL2+ (50 000) inkl. Entertain umgestiegen. Mein Anbieter ist (nachwievor) T-Online bei der T-Com. Bislang waren meine Erfahrungen bei der Telekom durchweg gut. Einzig die Gerätschaften (Speedport), machen bekanntermaßen gerne mal Ärger. Bislang habe ich einzig bei (A)DSL auf die Speedport-MODEMS (definitiv nur die reinen DSL-Modems - ich spreche hierbei nicht von den Routern) gezählt. Ärger hatte ich hierbei bislang noch keinen - auch bei Kunden nicht. Ich arbeite an einer Firma, bei der wir an Privatkunden auch Internetprobleme lösen. So gesehen hatte ich auch schon viel mit der T-Com zu tun gehabt und war bislang immer überzeugt. Mein Problem scheint jedoch sehr speziell zu werden... - aber dazu später mehr. .: Worum geht es :. Bislang wurde der Internetzugang immer über einen Fli4l-Linuxserver einwandfrei hergestellt. Dieser war direkt mit dem ADSL-Modem verbunden und sorgte für eine stabile und gute Verbindung ins Netz. Seit der Umstellung auf VDSL2+ sieht die Welt ein wenig anders aus. Durch die gleichzeitige Nutzung von T-Home Entertain ist ein Multicast-fähiger Switch notwendig, damit Entertain funktionieren kann. Da ich einen solchen nicht besitze, habe ich den Fli4l umgestellt, so dass jetzt der mitgelieferte T-Home Speedport W722V den Zugang zum Internet herstellt. Der Entertain-Mediareciver ist direkt mit dem Speedport verbunden. Der Fli4l ist nun nicht mehr für die Einwahl verantwortlich, sondern dient lediglich nur noch als "Firewall" für die Clients, die dahinter angeschlossen sind. War bei ADSL die Verbindung NIE gestört und immer stabil, gab es seit der Umstellung auf VDSL2+ jedoch ständige Verbindungsabbrüche. Das kann sein, wenn die Clients im Internet sind und man den Entertain-Mediareciver startet. Das kann aber auch reichen, wenn einer der Clients nur eingeschaltet wird.
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