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blubba

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Beiträge erstellt von blubba

  1. So ein ähnliches Prob hatte ich auch mal gehabt, wollte kurz sehen ob und wie die Webcam funktioniert. Dank fehlendem Programm des Herstellers hatte ich dann einfach Paint oder ein ähnliches Prog benutzt, dort einfach von Scanner oder Kamera übernehmen und man sieht ob was geht.

    **

    Wollte es eben kurz nachvollziehen, sinnigerweise geht das gerade nicht, weder bei Paint noch Paint.net, ging aber vor kurzem noch. Habe wohl irgendeinen Dienst deaktiviert vermute ich mal. Noch auf meinem Acer-Lappy unter Vista, im neuem Jahr kommt da endlich Win7 Ultimate drauf.

  2. Freitag steigt meine Win7-Party, einige Bekannte werden kommen. Die dafür geschenkte Ultimate ist noch unbenutzt, sind die Anytimeupdate-DVDs 32/64 bit.

    Die sonstigen Partysachen sind Pillepalle, die Taschen sind ganz nett, statt Servietten und Puzzle (von 3jährigen zu puzzeln. :) ) wäre eine Lieferung von Win7-Demos logischer gewesen, so brenne ich diese dann selbst bzw gebe meinen Gästen die Möglichkeit diese zu besorgen.

  3. Hm, mir war so, als ob man die Userdaten nicht manuell vom Client auf den Server kopiert, sondern das dem System überlässt, wird beim ersten Login gemacht.

    Dazu war die Variable %username% da, diese wird beim ersten Login entsprechend geändert und die Zugriffe eingerichtet.

    Das könnte dein Problem sein.

    Windows Server How-To Guides: Teil 2 - Einrichten der Profile - ServerHowTo.de

    Das Howto könnte auch helfen eventuelle Fehler zu finden, vielleicht doch alles mit einem neuem User nach der Anleitung machen.

  4. Der user andy ist aber ein Domänenuser, oder ein lokaler auf dem Client?

    Die Freigabe hast du eingerichtet für das Verzeichnis?

    Steht alles in dem von mir geposteten Link und dort dann Verweise die dazu gehören.

    Wenn alles korrekt läuft wird jeweils vom Server das Profil zum jeweiligem Client kopiert, dieses kann man aber auch ändern. Ob das Sinn ergibt, steht auf einem anderem Blatt.

    Mein Wissen ist aber noch auf Win 2k3, ob sich mit 2k8 da etwas geändert hat, weiß ich nicht, können mit Sicherheit andere beantworten.

     

    Grundsätzlich ist das aber nur ein kleiner Punkt der Serververwaltung.

    Wenn man zur Fahrschule geht, beginnt man auch nicht mit Rallyfahren, sondern lernt erstmal die Grundlagen. Das sollte auch im Selbststudium beim Server gelten.

  5. Wenn du remote auf dem Rechner bist, passiert alles auf dem Server, dein Client ist nur ein besseres Terminal.

    Schau doch mal im AD (active directory oder ms-deutsch Verzeichnisdienst) nach den Domainusern, dort kann man das anpassen.

    Gibt genug Hilfeseiten im Netz, allerdings mehr zu lesen als nur die pure Lösung die du suchst. Würde dir das aber empfehlen, es ist mehr bei einem Server bzw einer Domain zu beachten als nur das pure servergespeicherte Profil.

    Galileo Computing :: Integrationshandbuch Microsoft-Netzwerk – 14 Servergespeicherte Benutzerprofile, Basisordner, Ordnerumleitungen und Dokumentvorlageverzeichnisse

    Google hilft ;)

  6. Schau doch via Google oder Serverhilfe nach "servergespeichertem Profil" nach.

    Prinzipiell im AD bei dem Useraccount in der Domäne die Pfade ändern.

    Wenn du es einfacher haben willst, dann geh doch per Remote auf den Server, da wird dann auf dem aufrufendem Rechner nichts hinterlegt. Kann auch eine gute Übung sein, da man in der Realität kaum physikalisch an die Server kommt, höchstens über Remote oder AD.

  7. Die Probleme kenne ich recht gut, Windows ist da eine Diva, erst antäuschen, also kurz anfangen auf dem neuem System zu booten, dann Blue screen oder Neustart.

    Vor dem Wechsel auf das neue System in dem altem System den Standarttreiber für IDE einstellen, runterfahren, auf das neue System rüber.

    Schon unter Win2k hat das gut geklappt, einige Aufrüstungen gab es dabei, auch von AMD zu Intel etc, allerdings hatte ich das mit Umzug der Festplatte gemacht, sei es auch nur zum direktem Kopieren von alter auf neue Platte.

  8. Anscheinend wohl nicht heiner, ich würde es ja verstehen, wenn jemand sagt "Leute, ihr braucht keine Bücher, die Seite xxx hat alle Fragen, auswendig lernen und ihr besteht", aber hier wird das ganze etwas sehr übertrieben gehandhabt.

     

    Praxis lässt sich nicht ersetzen, leider ist auch ein reiner Kurs ohne jahrelange Praxis keine wirklich Erleichterung einen Job zu finden. Reine Braindumper sehen spätestens bei einem Praktikum sowieso alt aus.

  9. Den Rechner im AD in eine neue OE aufnehmen und dann konfigurieren würde ich denken. Die oder den User der sich nur dort anmelden darf in eine neue Gruppe aufnehmen, nur diese Gruppe darf sich dann an dem Rechner anmelden.

    Wobei das auch in den lokalen Richtlinien des Rechners zu machen sein sollte, also ohne extra OE.

  10. Urgs, stimmt ja, das war das bei dem ich immer Probs hatte. *schäm*

     

    Wenn man einmal im Monat ein Vollbackup erzeugt, jede Woche ein differentielles Backup und jeden Tag ein inkrementelles Backup, so kann man mit maximal 8 Sicherungsdateien auskommen: das letzte Vollbackup, das letzte differentielle Backup und alle inkrementellen Backups seit dem letzten differentiellem Backup.

    Wöchentlich ein Vollbackup und täglich ein inkrementielles Backup wären maximal 7 Sicherungsdateien.

  11. Bänder oder auch DVDs würde ich erstmal sagen. Wenn eine DVD mal runterfällt passiert wenig, bei einer externen Festplatte reden wir lieber nicht drüber, habe ich schon leidvoll erfahren müssen..

    Ein im Netzwerk laufender Fileserver würde mir auch noch vorschweben, natürlich mit RAID etc, wobei der im Falle eines Brandes usw auch in Mitleidenschaft gezogen werden kann. Dagegen kann man Bänder oder DVDs extern deponieren.

  12. Einmal im Monat komplett sichern, dann jeweils die Diff bringt nicht viel.

    Wöchentlich ein komplettes Backup und dann täglich Diff wäre ausreichend.

    Geh vom praktischem aus, am 1. Komplettbackup, am 28. geht die Platte ins Nirwana. Dann müssten 28 Backups eingespielt werden um auf den letzten Stand gebracht zu werden. Bei wöchentlicher Sicherung nur maximal 7.

     

    Absolute Sicherheit gibt es leider nie, aber eine externe Festplatte wäre für den produktiven Einsatz imho zu unsicher.

  13. Warum die 350 und nicht die 351, also den aktuellen ISAserver zertifizieren?

    Würde dann als nächstes die 299 machen, dann bist du schon mal MCSA+S und MCTS.

    Bestaune gerade meine neue MCTS-Card, sieht so farbig aus, im Vergleich zu den MCP/MCSA-Cards.

     

    Wobei ich persönlich mich frage, wozu man dann noch 3 Prüfungen für den MCSE machen sollte und nicht lieber 2 für das 2k8-Update. Wenn man die Zertifikate bisher nicht beruflich benötigt hat, bringt es imho doch mehr auf das aktuelle, in vielen Firmen kommende System zu zertifizieren. Dabei bekommt man dann auch die Unterschiede 2k3 zu 2k8 mit, was einem den Umstieg darauf erleichtern sollte.

  14. Dann mach dich selbst nicht verrückt, sondern nach der Clientprüfung dann die 290, dann 291 und je nach Interesse, Erfahrung das +M oder +S etc dahinter..

    Gerade wenn du sowieso danach auf 2K8 gehen möchtest, weil das absehbar in deiner Firma auch eingeführt werden wird, ist das der imho sinnvollste und "ressourcenenschonendste" Weg.

    Schliesslich stresst jede Prüfung und das Lernen erfordert auch Zeit und Nerven. Wenn du nicht unbedingt den Titel MCSE für was auch immer brauchst, reicht MCSA aus, updaten auf 2K8 ist dann auch nicht so schwer (2 Prüfungen für den "2K8-MCSA").

  15. Fragen wir doch anders, was hast du vor, also nur eine XP-Prüfung machen ergibt imho wenig Sinn, immerhin fast 250.- für Prüfung und Buch.

    Wenn du die Absicht hast MCSA2k3 oder entsprechendes auf 2008 zu machen, würde ich jetzt die 620. also Vista-Prüfung machen. Ist (noch) recht leicht, zählt aber auch für die 2k8-Prüfungen.

    Nur mit einem Clientcertifikat kann man kaum etwas erreichen in der Berufswelt, evtl mit den Zusatzsachen für XP oder Vista als Desktopadmin, also um den Usern an den Maschinen zu helfen undso.

  16. Sinn würden imo die Win2008 Zerties machen da ich mich hiermit noch nicht auskenne, in Win 2003 Server bin ich eigenlich ganz fit.

     

    Mit was für Kosten muss man hier denn Planen? Habe mal etwas von 200 Euro pro Prüfung gehört + Bücher etc.

     

    Verfällt ein Zertie eigentlich bzw. wie bleibt man denn hier aktuelle? Muss bei einem neuen System wie win 2008 einfach eine einzige Prüfung abgelegt werden und man hat den MCSE dann wieder?

     

    Oder wäre noch eine ganz andere Richtung denkbar?

     

    lg

     

    Ich würde an deiner Stelle das zertifizieren, das du beherrscht. So riesig sind die Unterschiede zwischen 2k3 und 2k8 wohl nun nicht, aber gefragt wird das Wissen.

    Ohne Praxiserfahrung, nur nach Buch bringt imho das Zertifikat nichts.

    Preise sind so 140.- für die Prüfung, über Schulungszenter weniger. Bücher jeweils ca 90.-

    Was heisst verfallen, ein MCSE NT4 oder 2k bleibt das schon, nur ist er inzwischen nicht mehr gefragt. Wenn er aber weiter als Admin arbeitet ist das wichtiger als ein aktueller Titel. Ein reines NT4-Netz wird es inzwischen kaum geben.

    Soweit ich das verstanden habe, soll das mit dem Verfallsdatum für die 2008-Sachen inzwischen wohl wieder vom Tisch sein.

  17. Mit dem klassischem Fall war wohl eher gemeint, das physikalisch alles gemeinsam genutzt wird an Leitungen, Switches etc, aber durch verschiedene IP-Bereiche und/oder Domains keiner beim anderem etwas machen/sehen kann.

     

    Nur für das gemeinsame Nutzen einer Internetverbindung muß dann ein Router beide Netze routen, aber eben nicht von einem Firmennetz in das andere.

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