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morlock81

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  1. Hallo zusammen! Folgendes Problem hatte ein Kollege von mir: Bei Word 2010 (bevor Fragen in die Richtung kommen: natürlich original, OS ist XP, ebenfalls original - beides voll durchaktualisiert) konnte man den Zeilenabstand bei Absätzen nicht herunterstellen - gewünscht war quasi ein normaler Zeilenumbruch wie bei Word 2003. Das Einstellen an sich funktionierte zwar und wurde scheibar auch gespeichert, allerdings hatte die Einstellung keinen Effekt. Ein weiterer Effekt war, dass doppelte Buchstaben (z.B. "tt") nicht ausgedruckt wurden - an der Stelle war dann einfacher weißer Raum. Das trat aber nur bei bestimmten Schriftarten auf. Mein Kollege hat dann Office komplett deinstalliert und alle verbleibenden Einträge in der Registry, die noch zu finden waren, entfernt. Nach Neuinstallation (inkl. aller Office-Updates) war dann alles wieder schick, seit gestern besteht das Problem des nicht einstellbaren Zeilenabstands jedoch wieder. Mich irritiert dieses Phänomen in höchstem Maß - ein Scan des Rechners auf Viren von einer Cold Boot CD konnte bisher noch nicht durchgeführt werden, weil er permanent gebraucht wird. Virenbefall ist zwar nie auszuschließen, in diesem Fall aber tatsächlich recht unwahrscheinlich. Hat jemand eine Idee? Viele Grüße, morlock
  2. Hallo Admins! Wir haben folgendes Problem: In einem Netzwerk können wir von einem Client aus nicht auf die Freigaben des Servers zugreifen. Interessant daran ist, dass das Problem "IP-gebunden" zu sein scheint. Geben wir dem Rechner eine andere IP ist das Problem sofort verschwunden. Das gilt sowohl, wenn die IP fest vergeben wird als auch wenn Sie per DHCP bezogen wird. Nach Änderung auf die "fehlerhafte" IP funktioniert es teilweise für wenige Sekunden, danach ist wieder kein Zugriff möglich. Der Zugriff funktioniert im übrigen sowohl über den Hostnamen als auch die IP nicht - der Hostname kann aber korrekt aufgelöst werden (mit nslookup - auch reverse-lookup korrekt) und der Server kann auch mit der "fehlerhaften" IP angepingt werden. Das Problem trat im wahrsten Sinne des Wortes "von jetzt auf gleich" auf und besteht im Moment auch nur auf einem Client. Ganz zu Beginn bestand das Problem schon einmal auf einem anderen Client, verschwand aber, ohne dass wir nachvollziehen konnten warum. Wir haben bereits folgende Dinge versucht um zu sehen, ob das Problem damit zunächst verschwindet, alles jedoch ohne Effekt: - Neustart des Switches - Neustart des Arbeitsstationsdienstes - Neustart des Servers Die Umgebung: - Clients sind Windows 7 64 bit - Server ist ein Windows 2008 R2 Foundation - KEIN Domänennetzwerk - Server ist sowohl DHCP- als auch DNS-Server Grüße, morlock
  3. Hallo Admins! Wir haben vor kurzem in einer Domäne einen 2k3-Server außer Betrieb genommen, der bis dahin die servergespeicherten Profile der Benutzer beheimatet hat. Die Profile wurden mittels ArcServe auf den 2k8-Server übernommen, so dass alle Berechtigungen erhalten geblieben sind. Der 2k8-Server ist nun alleiniger DC. Seit der Umstellung dauert die Anmeldung am Server (RDP) allerdings sehr lange. Die Anmeldung bleibt bei der Meldung "Desktop wird vorbereitet" eine ganze Zeit stehen, oftmals "hängen" die automatisch gestarteten Programme nach der Anmeldung auch noch etwas. Im Eventlog scheint der Grund dafür offensichtlich zu sein: Nach der Anmeldung wird das Event ID 9003 vom Desktop Window Manager protokolliert ("Der Desktopfenster-Manager konnte nicht gestartet werden, da kein zusammengestelltes Design verwendet wird."). Meist wird dieses Ereginis noch gefolgt von Event ID 9009 - ebenfalls vom DWM ("Der Desktopfenster-Manager wurde mit dem Code (0x40010004) abgebrochen."). Sobald diese Ereignisse protokolliert wurden erfolgt die Anmeldung, weshalb ich davon ausgehe, dass es hier "hakt". Die wichtigsten Rahmeninfos: - die Ereignisse wurden auch schon vor der Serverabschaltung protokolliert, da war die Verzögerung aber wohl bei weitem noch nicht so schlimm - es sind keine Themes aktiviert (das Feature "Desktopdarstellung" ist nicht installiert) - das Problem tritt auch bei Benutzern ohne servergespeichertes Profil auf, dort kommt es allerdings nur manchmal zur besagten Verzögerung - die Events sind aber da (was wiederum etwas gegen den DWM als Ursache spricht) - Ich habe im Zusammenhang mit diesen Events mehrfach gelesen, dass man in den Einstellungen der Netzwerkkarte "IPv4 checksum offload", "IPv4 Large Send Offload" und "Receive Side Scaling" deaktivieren solle - das hatte keinen Effekt und wurde wieder rückgängig gemacht. Ich habe schon ewig gesucht (vielleicht aber auch in die falsche Richtung, da es ja möglicherweise gar nicht am DWM hängt), aber bislang nichts gefunden, das hilft. Bin für jede Hilfe dankbar! Gruß, morlock
  4. Nein, das Laufwerk bleibt erhalten. Alles was nsclient in Bezug auf das Laufwerk macht ist auch ein schlichtes CMD-Skript auszuführen, dass das Netzlaufwerk verbindet und wieder trennt - es werden also keine Dateien geöffnet oder Ähnliches. Ich habe jetzt auch in den sauren Apfel gebissen und den Server neu gestartet - jetzt ist das Laufwerk wieder weg. Allerdings hätte ich natürlich eigentlich schon gern eine Lösung ohne Neustart, falls das nochmal passiert. Wenn also noch jemand Ideen hat...
  5. Hallo sunny! Danke für den Hinweis, aber wie schon beschrieben habe ich bereits über eine unter dem Benutzer System laufende Kommandozeile versucht das LW zu trennen - ohne Erfolg. Um ganz sicherzugehen habe ich es gerade auch nochmal mit dem Taskplaner versucht, aber wie erwartet war der Effekt leider der selbe - ich werde dieses Laufwerk einfach nicht wieder los. Gruß, morlock
  6. Hallo Forum! Mal wieder ein Problem das mich in den Wahnsinn treibt: Bei allen Benutzern wird in der RDP-Sitzung auf unserem 2k8R2-Server ein nichtverbundenes Netzlaufwerk angezeigt. Das Laufwerk lässt sich nur nicht wieder trennen - es erscheint im Explorer, als Administrator werden mir auch die Inhalte angezeigt, aber die Trennung über rechte Maustaste -> trennen sowie über net use /delete funktioniert nicht. Das Neuverbinden des Netzlaufwerks funktioniert natürlich auch nicht ("der lokale Gerätename wird bereits verwendet"). Zur (vermuteten) Entstehung des Problems: es existiert ein Skript, das von nsclient++ ausgeführt wird, welches dieses Netzlaufwerk verbindet und anschließend wieder trennt - das passiert also im System-Kontext, da nsclient++ ja als Dienst unter dem Benutzer System läuft. Ich vermute, dass das Laufwerk beim letzten Neustart gerade verbunden war und deshalb jetzt "hängt". Ich habe nur leider keine Ahnung, wie ich es wieder getrennt bekomme. Ich habe auch schon versucht eine Kommandozeile als Benutzer "SYSTEM" zu öffnen, aber auch dort werden von net use keine Laufwerksverbindungen angezeigt und entsprechend kann ich sie auch nicht löschen. Bin für jede Hilfe dankbar! Grüße, morlock
  7. Entschuldigt das Selbstgespräch - ich dachte ich poste meine Erkenntnisse für den Nächsten der sie evtl. braucht. Wir haben die Umstellung jetzt so wie beschrieben vorgenommen und das scheint (für uns) der goldene Mittelweg zu sein: - Ist kein Druckertreiber auf dem Server für den in die Sitzung übernommenen Drucker vorhanden (oder es handelt sich um eine andere Version als auf dem Client) wird TS Easy Print verwendet - Ist ein passender Treiber vorhanden, wird dieser verwendet Noch als Info für Easy Print: Wir haben das zu druckende Dokument, bei dem die Fehler auftraten vollkommen auseinandergenommen. Man kann das Dokument fast komplett zusammenstauchen und es wird trotzdem nicht gedruckt. Grund sind offenbar verschachtelte Tabellen, die beim Rendering auf dem Client zu Fehlern führen. Sobald alle verschachtelten Tabellen aus dem Dokument entfernt werden funktioniert's (es sind übrigens keine kuriosen Schriftarten in den Tabellen vorhanden - da liegt der Grund also nicht). Grüße, morlock
  8. Hallo nochmal! Um weiterzukommen haben wir uns nun dazu entschlossen, die Treiber für Drucker bei denen das Problem auftritt auf dem Server zu installieren - wir möchten aber die Übernahme der Clientdrucker beibehalten und EasyPrint immer dann nutzen, wenn kein Treiber für den Drucker auf dem Server vorhanden ist. Zur Zeit wird per GPO festgelegt (Remotedesktopdienste -> Remotedesktopsitzungs-Host -> Druckerumleitung), dass zuerst der Easy Print-Druckertreiber verwendet wird. Wenn wir diese Richtlinie deaktivieren, ist dann sichergestellt, dass 1. Easy Print trotzdem noch verwendet wird, wenn kein passender Treiber auf dem Server installiert ist? 2. Der auf dem Server installierte Treiber Easy Print IMMER vorgezogen wird? Ich hoffe jemand kann mir hier weiterhelfen. Gruß, morlock
  9. Hallo Admins! Und gleich noch ein Problem mit Server 2008: Wir nutzen TS Easy Print um nicht alle Druckertreiber auf dem Server installieren zu müssen. Nach den scheinbar üblichen Startschwierigkeiten schien auch alles wunderbar zu laufen. Allerdings hat eines der verwendeten Programme eine Word-Exportfunktion und das so generierte Formular kann nicht gedruckt werden. Auf dem Client erscheint lediglich die übliche Meldung "Windows Presentation Foundation terminal server print W has encountered a problem..." und das war's. Interessanterweise passiert das bislang nur mit diesem einen Word-Formular. Das Ausdrucken anderer Word-Dateien, der Druck aus dem Programm direkt oder aus anderen Programmen, ist problemlos möglich (auch in der selben Sitzung und auch nachdem der Fehler aufgetreten ist). Ideen? Grüße, morlock
  10. Hallo Admins! Wir haben einen 2008 Terminal Server, auf dem folgendes Problem besteht: bei manchen Benutzern kann kein zu startendes Programm im RDP-Profil angegeben werden bzw. es startet halt einfach nicht. Nach einigem Hin und Her um das Problem zuverlässig einzugrenzen und zu reproduzieren stellte sich heraus, dass das immer dan auftritt, wenn für einen Benutzer in den Umgebungseinstellungen im Active Directory schon einmal ein zu startendes Programm hinterlegt war. An und für sich soll die Einstellung in den Benutzereigenschaften ja den übergebenen Wert vom RDP-Client überschreiben - aber das sollte doch nicht so sein, wenn der Wert in den Benutzereigenschaften gar nicht mehr gesetzt ist, oder? Also: Hat jemand einen Tip bzw. weiß jemand wo diese Einstellung gespeichert weird, damit man da mal nachschauen könnte? Grüße, morlock [EDIT] Es gibt weitere Informationen bzw. Erkenntnisse: Primärer DC im Netzwerk ist ein 2003-Server. Die Benutzereinstellungen haben wir auf dem 2008er vorgenommen. Es stellt sich nun heraus: Entfernt man die Einstellung "Folgendes Programm bei Anmeldung starten" im Benutzerprofil unter Windows Server 2008, ist diese nur scheinbar verschwunden. Öffnet man die Benutzereinstellungen unter 2003, sind die Eingabefelder zwar leer, der Haken ist aber noch gesetzt. Ergo: Das System verhält sich korrekt und überschreibt die Parameter die vom RDP-Client übergeben werden (= das zu startende Programm) mit den Einstellungen auf dem Benutzerprofil (= starte das Programm "" - also keins). Ergebnis: Es wird eine normale Sitzung gestartet. Nun bleibt für mich die Frage: Handelt es sich um einen Bug in 2008 oder hätte ich die Einstellungen im 2003 Server vornehmen müssen? Eigentlich sollte ich doch Einstellungen im AD von beiden Servern aus korrekt durchführen können, oder? [/EDIT]
  11. Hallo Norbert! Vielen Dank für den Tipp. Werde ich mal ausprobieren. Gruß, morlock
  12. Hallo Admins! Folgendes Problem: Bei einem Kunden haben die Benutzer generell keinen Zugriff auf die lokalen Laufwerke Ihres Arbeitsplatzes (Sinn und Unsinn davon mal beiseite gelassen - ist historisch so gewachsen bevor wir da waren). Jetzt soll ein Benutzer auf genau einem Rechner die lokalen Laufwerke zur Verfügung haben. Optimal wäre natürlich, wenn diese Freigabe nur für diesen einen Nutzer gelten würde - da an dem PC aber ohnehin nur der eine Nutzer arbeitet, darf es auch für alle Benutzer an diesem Client gelten. Ich habe eine OU erstellt, daran eine neue Gruppenrichtlinie aufgehängt und den betreffenden Rechner dort eingehängt. Folgende Einstellungen habe ich in der Richtlinie vorgenommen: Pfad: Administrative Vorlagen\Windows-Komponenten\Windows Explorer "Zugriff auf Laufwerke vom Arbeitsplatz nicht zulassen" -> Aktiviert mit Einstellung "Laufwerke nicht einschränken" Die gleiche Einstellung ist für "Diese angegebenen Datenträger im Fenster Arbeitsplatz ausblenden" gesetzt. Weiß jemand wo mein Fehler liegt? Der Client ist übrigens Win2k Gruß, morlock
  13. Hallo Stephan! Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass das Problem da liegen kann (Gedanke: Nutzer 2000 = Nutzer XP), aber in der Tat war bei den Berechtigungen für den Teilbaum unter XP nur ein nicht-identifiziertes Profil mit Schreibberechtigungen zu sehen. Man lernt halt nie aus. Ganz herzlichen Dank für deine Hilfe! Gruß, morlock
  14. Sorry für's pushen, aber hat vielleicht noch jemand 'ne Idee? Gruß, morlock
  15. Hallo Stephan! Danke für den Tip. Allerdings: - auf dem Profilpfad sind volle Berechtigungen für den Benutzer (er ist auch Besitzer des Ordners) - Registry habe ich noch nicht geprüft, aber: mit dem alten W2K-Client gibt's ja keine Probleme Oder verhalten sich W2K und XP da unterschiedlich? Gruß, morlock
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