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freki

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Beiträge erstellt von freki

  1. Du findest das in jedemr OEM/SB EULA. Dort steht entweder ein direkter Ausschluss einer Serverinstallation, oder es ist nicht explizit erlaubt, was durche einen weiteren Passus "Alle Rechte die nicht explizit eingeräumt werden sind vorbehalten" auch eine Serverinstallation ausschliesst.

     

    Da hat der DOC recht, kannst mich auch gerne per PN kontaktieren und ich erläutere es Dir am Telefon! So einfach ist die Thematik ja meist doch nicht.

    Gruß

  2. Danke für den Link. Wo genau in dem verlinkten Dokument hast du den relevanten Passus gefunden, der Grundlage für die oben genannet Formel ist?

     

     

     

    Ich kennen die Leute nicht persönlich die diesen Guide geschrieben haben, aber ich bin lange genug in dem Geschäft um zu wissen dass sich auch Autoren von Büchern und Licensing Guides (ich selbst nehme mich da nicht aus) irren können.

     

    Der Guide ist nicht rechtsverbindlich (Auf Seite 2 des Gudes steht ganz klar: This document is for informational purposes only. MICROSOFT MAKES NO WARRANTIES, EXPRESS OR IMPLIED, IN THIS SUMMARY.)

     

    Rechtsverbindlich sind nur die Verträge, die Product List und die Produktnutzungsrechte (aber als Licensing Trainer weisst du das ja) .

    Was dort steht entspricht nicht dem was der fragliche Dozenz erzählt hat.

     

    P.S.

    ich hab das Dokument gerade durchgelesen und da steht je tatsächlich diese (wie ich finde abenteuerliche) Formel drinnen...

     

    Ich werde das mal bei den Lizenzspezialisten bei Microsoft intern anfragen...

     

    Hi Dr.

     

    es ging mir nicht um die Leute, die den Guide geschrieben haben.

    Es geht mir darum wer die MLP Unterlagen erstellt.

    Und ja, ich als Licensing Trainer bin mir dessen sehr wohl bewusst,

    welche Aussagekraft die PUR`s und was Guides haben.

     

    Das ändert jedoch nichts daran, das die Partner/Trainer die fertigen MLP Unterlagen bekommen - in denen sind 2-3 Seiten zu genau diesem Thema enthalten, also wird der Referent dieses auch so präsentiert haben.

    Seite 76/77/78 aus dem PPT- " 1009 MS-Produktlizenzierung SAM-Partner TRAINER ".

     

    Ich hatte nicht vor, mit meinem Beitrag über den Sinn oder Unsinn dieser Folien zu sprechen, wollte lediglich den Userbeitrag unterstützen, sowie erwähnen das diese Thematik wirklich in den MS Licensing Unterlagen so beschrieben ist.

     

    Gruß

  3. Hallo zusammen,

     

    ich bin gerade dabei eine neue Umgebung zu planen.

    Was ich habe: 4 ESX Server auf denen eine komplette Windows 2008 Domäne (mehrere DC plus mindestens 10 TS2008) abgebildet werden soll. Der Kunde hat Datacenter Lizenzen gekauft. Kann diese als MKS oder MAK aktivieren.

     

    Jetzt meine Frage: Für welche Lizensierung sollte ich mich entscheiden??

     

    Zu den TS noch gefragt. Der Terminallizenzserver sollte auf einem DC laufen, oder??

     

    Gruß

     

    Ditro

     

    werde dir hierzu morgen eine erläuterung aus dem büro schreiben, bei bedarf kannst du auch tiefere informationen erhalten, aus meinen projekterfahrungen.

     

    bis morgen,

    wolle

  4. Du darfst schon Geräte und User CALs mischen, ob es Sinn macht stelle ich aber in frage.

     

    Der Dr. hat im Grunde alles gesagt, aber :

    Ja, Du kannst die Cals sicherlich mischen, ich sehe es etwas anders als der Dr.

     

    1.) Mischen kann manchmal sinnvoll sein, eine Pauschal Aussage hierzu würde ich so nicht treffen, es kommt auf die Siutation im Unternehmen an.

     

    Wenn ich eine enorme Abweichung in der Infrastruktur habe, kann es schon Sinn machen. Bsp. ein Teil des Unternehmens macht Schichtbetrieb (viele Benutzer teilen sich xy Hardware) und ein anderer Teil des Unternehmens hat z.B. immer 2 oder mehrere Geräte (PC+Laptop) etc.

     

    2.) eine Sache muss man hier direkt ansprechen - der Verwaltungsaufwand im Unternehmen ist bei einem Mischbetrieb weit aus höher. Da Du eine Cal einem Gerät oder einem User zuweisen musst (gemäß den MS Lizenzbestimmungen) musst Du im besten Fall so etwas dokumentieren und im Auditfall nachweisen können.

     

    Der 2te Punkt geht dann doch eher in den Bereich "Verwaltungsaufwand im Bereich Software Asset Management".

     

    Viele Grüße

    Wolle

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