Bridaric

Morgen zusammen. Gute Nachrichten ;) Also das Aktivieren des IPv6 Protokolls in der Netzwerkkarte alleine und Neustart, hat das Problem noch nicht gelöst. Aber nachdem ich diese beiden Artikel* nacheinander durchgeführt habe, funktionierte wieder alles einwandfrei. Es waren anscheinend mehrere Fehler aufeinmal. * http://www.testlabs.se/blog/?p=1778 * http://www.administrator.de/contentid/145070

Gerade am Exchange und DC geprüft. Steht nur Standard Text drin. Also Clean. Gerade festgestellt, dass IPv6 in der Netzwerkkarte des Exchange Servers deaktiviert war. Können solche Probleme evtl. dadurch entstehen? Seit Exchange 2010, darf das ja eigentlich nicht deaktivert werden.

Aktuelle WinHTTP-Proxeinstellungen: Direktzugriff <kein Proxyserver>. Mir ist ansonsten kein Proxy bekannt. Auf dem Server läuft eigentlich nur Exchange 2010, WFBS 9 SP2 Dashboard und Dell OpenManage.

OfficeScan http 8059, https 4343. Ein paar Windows Updates sind sicherlich hinzugekommen, aber ansonsten kann ich da nichts benennen.

Es gibt ein Virtuelles Verzeichnis im IIS7, welches OfficeScan heißt. Also nicht direkt in der Default Web Site.

Mahlzeit zusammen, wir haben momentan ein großes Problem mit der Exchange 2010 Management Console und der Management Shell auf einem Server 2008 R2 Standard. Beides funktioniert kurioserweise plötzlich nicht mehr. Es wurden schon mehrere Neustarts gemacht und IIS7 Einstellungen (SSL und Authentifizierung) mit anderen Exchange Servern verglichen auch AD Gruppenmitgliedschaften überprüft. Der Exchange Server läuft aber ansonsten einwandfrei. Auch OWA und die Default Web Site macht keinerlei Probleme. Kann ein Upgrade von Trend Micro Worry Free Business Security auf die Neue Version 9 SP2 damit etwas zu tun haben? Ich kann mir das eigentlich nicht vorstellen, da wir sonst bei anderen Exchange Servern diese Problematik nicht hatten. Ansonsten ist auch eigentlich nichts besonderes auf dem Server passiert. Habe noch von einer Lösung gelesen, dass WinRM IIS Extension Feature neu zu installieren oder wegzulassen. Das werde ich heute abend mal ausprobieren. Hoffe es können vieleicht noch ein paar Leute weitere Tipps geben, was man vieleicht noch Probieren könnte. Danke.

Stimmt, aber leider funktionierte GRT nicht, warum auch immer ka ;) Mich haben halt bei den BE Wiederherstellungsoptionen ein paar Punkte verwirrt: - Datenbank vor dem Wiederherstellen entladen - Datenbank nach dem Wiederherstellen laden - Nach dem Wiederherstellen reservieren Dann gibts da sogar Optionen für die Protokollwiederherstellung - vorhandene Protokolle beibehalten etc. dachte der löscht mir da meine aktuelle Datenbank nach der Wiederherstellung oder switch die einfach um auf den neuen Pfad. Deshalb meine Frage hier zu Anfang ;) Bye Bridaric

Die Wiederherstellung in die RSG hat super funktioniert. Hatte das vorher noch nie gemacht. Danke nochmal. Mein Ziel war es Mails aus einem Benutzerpostfach wiederherzustellen ohne die Backup Exec Funktion GRT (Einzelpostfachwiederherstellung). Mann kann ja mit diversen Tools aus *.edb Datenbanken Postfächer bzw. Mails herrausholen. Das war eigentlich anfangs meine Intention. Das er dann die Datenbank an einen anderen Pfad umleitet war mir klar. Ich wusste nur nicht, ob er diese einfach nur dort hin kopiert oder auch gleichzeitig diesen neuen Ort als produktive Datenbank nimmt. Will ja die aktuelle produktiv haben und nicht die Wiederhergestellte ;)

Danke für deine Hilfe. Ich werde den alternativen Weg mal ausprobieren. Wobei mir Weg 1 immer noch nicht klarer geworden ist ;) mfg Bridaric

Nabend, ich habe da gerade ein Problem, vieleicht kann mir ja von euch jemand weiterhelfen. Exchange 2003 SP2 SBS 2003 Backup Exec 12.5 Ist es möglich aus einer bestehenden Vollsicherung (auf Band) der 1. Speichergruppe, die Datenbank (priv.edb) zu exportieren? Es gibt ja die Möglichkeit beim Wiederherstellen die Option: Micrososft Exchange-Umleitung | Umleiten mithilfe des Schnapschuss-Providers | Zu Laufwerk und Pfad umleiten Mein Sorge ist jetzt aber, das mir dadurch meine aktuelle Datenbank gelöscht wird. Ich möchte ja nur die alte *.edb vom Band runterholen. Nicht das der dann die Datenbank aus der alten Sicherung an einen Pfad umleitet und diesen dann als produktiv einbindet? Versteh nicht so ganz was der dort macht ;) mfg Bridaric

Danke für den Tip, aber ich hatte geschrieben, dass das Laufwerk nicht in der Bootreihenfolge auftaucht ;) Es könnte auch an der Festplattenreihenfolge liegen, weiss gerade nicht ob es eine solche Einstellung in diesem Bios gibt. Kann das gerade auch nicht prüfen, da der Server momentan woanders steht.

Nabend, ich habe hier einen kleinen Terra-Server stehen, wo ich gerne ein Tandberg Data RDX Quickstor Laufwerk einbauen wollte. 2k3-Standard Intel Board, CD-ROM am onBoard Sata-Port zusätzlich ein 3Ware Sata-Raid-Controller eingebaut, wo 2 Festplatten im Raid 1 laufen. Läuft alles einwandfrei. Das Problem besteht nun darin, dass der Server nach Anschluss des RDX-Laufwerkes an irgendeinen beliebigen onBoard SATA-Port, nicht mehr hochfährt. Kurz vorm Starten von Windows, bleibt das Bild schwarz und man sieht nur noch einen blinkenden Cursor oben links in der Ecke. Im Bios wird das RDX-Laufwerk erkannt.. In der Boot-Reihenfolge taucht das RDX-Laufwerk nicht auf. Andere Geräte z.b. CD-ROM funktionieren an den onBoard Sata-Ports ohne Probleme. Habe das RDX Quickstor-Laufwerk in einem anderen Rechner ausprobiert (DELL-Workstation). Dort fährt der Rechner ganz normal hoch und zeigt das Gerät auch in Windows XP an. Vieleicht hat da jemand noch irgendwelche Ideen, wodran es liegen könnte. Ansonsten werde ich mir wohl ne USB-Version holen müssen ;) Danke

Also ich würde einfach auf dem W2K3 Server Routing und RAS konfigurieren und den Server als Router einsetzten zwischen NIC1 und NIC2. Bei den Clienten als Standardgateway den Server konfiguieren. Problem ist halt nur das du keine Firewall hast. mfg Bridaric