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blueintheface

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  1. Nee, will ich nicht ganz.. DC darf gerne weg bleiben da.. wenns denn geht :) Und wir reden hier über grade mal 15 User je Standort, von denen nur 5 mit der DB arbeiten, und das Mailaufkommen ist entsprechend gering. Tja, Fehlerfall ist immer problematisch, und ob ich Exchange auf einer eigenen Maschine habe oder mit Oracle zusammen wäre weniger das Problem.. die Oracle-Anwendung/DB hab ich in 2 Stunden auf einer Ersatzmaschine wieder laufen, auf den Clients muss nur die IP-Nummer des Application-Servers angepasst werden. Den Exchange hätte ich in der Zeit so oder so nicht neu aufgebaut, jedenfalls ich nicht. So viele Anwendungen sinds nun auch wieder nicht.. und über Virtualisierung hab ich in der Tat schon nachgedacht, bringt aber m.E. nichts in diesem Szenario. Klar, man kann für jede Serveranwendung eine eigene Maschine hinstellen, vorrausgesetzt man hat das nötige Kleingeld, grade auch für die Folgekosten (zusätzliche Lizenzen für OS, Backup-Software etc., die Klimaanlage darf dann schon 'n bisschen dicker sein, die Energieversorger freuen sich das x Maschinen mit 2% CPU-Last XXX Watt verbrauchen usw.). Aber da begeben wir uns in Grundsatzdiskussionen die hier Fehl am Platze sind, meiner Meinung nach jedenfalls :) Grüße, Blue
  2. Erst mal vielen Dank für eure ausführlichen und kompetenten Antworten, dippas und Norbert! Bzgl. 64 bit-OS: über Nutzen und Risiken lässt sich natürlich vortrefflich streiten. Da auf dem Server aber auch eine Oracle 10-DB plus Application-Server läuft (64-Bit tauglich wie es sich heutzutage gehört) und schon allein 3GB der 8GB für sich beansprucht, und HP für die Maschine (ProLiant DL 320 G5p) komplette und stabile 64-bit-Treiber liefert ist das Thema eigentlich schon durch. Bleibt nur noch Microsoft mit seiner immer noch nicht durchgängigen Unterstützung für 64-Bit unter W2K3, aber mit der R2 hat sich doch schon vieles verbessert denke ich. Es gibt sicher gute Gründe Exchange nicht auf einem DC zu betreiben, da fehlen mir die Kenntnisse um das zu beurteilen, muss ich zugeben. Andererseits: Was ist mit dem SBS? Ist das kein DC? Und ist Exchange nicht Bestandteil davon? Aber naja, der SBS ist wieder ein Speziallfall. Jedenfalls hab ich den neuen Server erst mal als einfachen Member-Server in die Domäne integriert, da die Oracle-Applikation laufen muss. Mir reicht auch der bisherige Server (dann am Standort B) als alleiniger DC, ob die 15 User am Standort A für die Anmeldung an der Domäne durch den S-DSL VPN-Tunnel müssen ist eigentlich Wurscht, zumindest was die Datenmenge anbetrifft. Es sei denn es gibt andere, AD-spezifische Gründe die dagegen sprechen (z.B. der DC an Standort B ist in einem anderen IP-Netz als die Clients an Standort A). Da könnt Ihr sicherlich was dazu sagen. Grösster Knackpunkt ist aus meiner beschränkten Sicht dann der Exchange-Server, den ich schon gern auf der neuen Maschine hätte (Exchange 2007 dann). Übrigens auch noch den WSUS 3, der Server soll schliesslich was zu tun haben. :) Ich gebe zu ich habe mich noch gar nicht damit befasst da ich grad anderes zu tun habe, aber wenn schon davon abgeraten wird Exchange auf einem DC zu installieren, auf einem einfachen Member-Server gehts sicher auch nicht, oder ??? Grüsse, Blue
  3. Hoppla.. an die wichtigsten Sachen denkt man zuletzt.. oder eben überhaupt nicht. :rolleyes: Dann bleibt Exchange eben erst mal auf dem bisherigen Server und auf den neuen kommt dann später Exchange 2007. Hoffe dass wenigstens die Erweiterung der Domäne um einen weiteren Server klappt wie gedacht. Danke Norbert für die schnelle Antwort. Grüsse, Blue
  4. Hallo @alle! Stehe vor der Aufgabe, einen neuen W2K3-Server (64bit) in ein Netz zu integrieren, der vom bisherigen Server (32bit, lahm und überlastet) zwar nicht alle, aber doch einige Aufgaben übernehmen soll, vor allem soll Exchange 2003 auf die neue Maschine umziehen. Das ist natürlich nichts was hier mit einem Satz beantwortet werden kann, ich habe auch schon etliches gelesen zu dem Thema, aber ich würde lügen wenn ich behaupten würde dass ich nun schlauer bin als zuvor, eher verwirrter. Vielleicht kann mir hier jemand einen Tipp geben wo es eine brauchbare Anleitung für so ein Szenario gibt (wenn es sie denn gibt). Das Netz ist so aufgebaut, dass es zwei Standorte gibt, die über eine Gateway-to-Gateway-VPN permanent verbunden sind. Am Standort A befindet sich das W2K3-Netz (eigene AD-Domain), am Standort B bislang ein W2K-Netz (ebenfalls eigene Domain), zwischen beiden Domains besteht eine halbwegs funktionierende Vertrauensstellung. Mein Ziel ist es nun EINE W2K3-Domain zu schaffen, eben mit zwei 2003er-Servern. Der bisherige W2K3-Server ersetzt den 2000er am Standort B (diese Domain fällt dann weg, die Windows-User müssen in die 2003er umziehen), am Standort A ersetzt der neue Server den nach B wechselnden und übernimmt (u.a.) den Exchange-Server. Mit einem AD würde es entfallen immer zwei ADs pflegen zu müssen. Hört sich eigentlich einfach an, aber ich bin mir nicht mal sicher ob das so überhaupt machbar ist. Darum wäre ich dankbar für brauchbare Tipps, auch wenn es nur in der Form "guckst du da" ist. Thanks, Blue
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