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Peterchen5

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Alle erstellten Inhalte von Peterchen5

  1. Hi, ich habe hier eine Anwendung die nach 1-4 Wochen über 2 GB RAM für sich beansprucht und daher der Server durch Swapping langsam wird. Wenn die Anwendung manuell beendet und sofort wieder gestartet wird hat man wieder 1-4 Wochen Ruhe. Nun überwache ich den Speicherverbrauch des Programms mit dem Systemmonitor alle 5 Minuten und habe unter Warnungen als Aktion beim Überschreiten von 2GB „Speicherverbrauch“ das ausführen einer Batch-Datei eingetragen.: Inhalt: taskkill /IM Anwendung.exe Leider wird die Anwendung nicht beendet! Obwohl in der Ereignissanzeige der Sysmonlog alle 5 Minuten einen Eintrag erstellt. Also wird der Tigger ausgelößt aber die Aktion schlägt fehl. Wenn der Taskkill Befehl mit dem Schalter /F (force) ausgeführt wird funktioniert das Beenden, aber diesmal wird der Prozess gekillt und nicht beendet: taskkill /IM /F Anwendung.exe Das darf aber nicht sein. Ich hab’s dann mit calc.exe und notepad.exe ausprobiert. Auch diese Anwendungen werden nur durch /F gekillt. Nun kommt es aber: Wenn man die Batch-Datei mit dem taskkill Befehl aber manuell startet werden die Anwendungen auch ohne /F beendet! Und somit nicht gekillt sondern richtig geschlossen. Es scheint hier ein Berechtigungsproblem zu geben, obwohl im Tigger des Systemmonitors „ausführen als Administrator“ eingetragen ist.
  2. Nein, beim DNS ist keine Weiterleitung aktiv. Der Dozent meinte, daß immer der DNS-Server des Providers gefragt wird, da ja das Modem immer die DNS-Adresse bekommt, auch wenn eingestellt ist, daß die DNS-Adresse nicht automatisch bezogen werden soll. Mit den Root-Hints meinst Du jetzt aber nicht die Root-Server, oder? Kann mir kaum vorstellen, daß die in diesem Beispiel gefragt werden würden; das sind doch die „MASTER-DNS-Server“ …
  3. Hi, mein Dozent hat mir heute versucht zu erklären, daß ein Modem (z.B. DSL-Modem) beim Einwählen die DNS-Adresse, IP-Adresse… vom Provider bekommt. Ich war der Meinung, daß nicht das Modem, sondern der angeschlossene Rechner diese Daten bekommt, wenn in der TCP/IP Konfiguration eingestellt ist: IP+DNS Adresse automatisch beziehen. Seiner Aussage nach sind das zwei völlig verschiedene paar Schuhe; der Prozess sei unabhängig von der TCP/IP-Konfiguration des Rechners. Genaueres war er aber nicht im Stande darüber zu sagen. IMHO ist das Modem gar nicht in der Lage diese Daten zu beziehen, da es einige Level tiefer im OSI Schichtenmodell anzusiedeln ist. Das Modem stellt durch irgendwelche DSL-Protokolle nur die Hardware-Verbindung sicher. Für alles Andere ist z.B. der TCP/IP Stack auf dem Rechner verantwortlich. Sehe ich das richtig? Die Meinungsverschiedenheit entstand als wir versucht haben herauszufinden welcher DNS-Server für die Namensauflösung (z.B. heise.de) bei einem Server-Betriebssystem mit laufendem DNS-Server (Standartkonfiguration bei z.B. MSServer2003) zuständig ist. Der DNS-Server des ISP oder der lokale auf dem MSServer2003?
  4. Unser Dozent meinte heute, daß der SS bei uns nicht gilt, da erst noch die 30 gekauften Voucher aufgebraucht werden müssen!? Und das würde noch ein paar Wochen dauern. Kann sich da jemand einen Reim drauf machen? Bei mir steht am Montag die 70-291 an; da wäre der SS "hilfreich"
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