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Beiträge erstellt von Daniel -MSFT-
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Ein weiterer Vorteil an dem heruntergeladenen ISO besteht darin, dass ich die Auswahl von unterschiedlichen Windows 7 Versionen während der Installation zur Verfügung habe.
http://www.bing.com/search?q=ei.cfg
BTW: Von wo hast Du denn das Image heruntergeladen?
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Wer sagt Dir, dass in dem ISO nur die Patches drin sind und nicht gleich noch ein Trojaner? Ich würde nur von vertrauenswürdiger Quelle installieren. Du kannst Dir ja selbst auch die Patches offline in ein Original-ISO integrieren. DISM ist Dein Freund: http://www.wiegehtdas.ch/how-to/windows-7/how-to-windows-7-updates-dvd-integrieren-2/ und http://www.wiegehtdas.ch/how-to/windows-8/how-to-windows-updates-und-patches-in-windows-8-image-integrieren-2/
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IMHO geht das auch ohne AD, aber dann mußt Du beim Login immer den exakten Namen des lokalen Konto eingeben: Names_des_Servers\Name_des_Lokalen_Benutzers
Nur mal zur Info: Mit .\Name_des_lokalen_Benutzers kann man sich auch immer an der lokalen Maschine anmelden. Den "." ersetzt Windows dann mit dem lokalen Gerätenamen.
Wenn Du mehrere TS ohne AD hast, macht das keinen Spaß. Deshalb Schluß mit der Diskussion, alles in das AD und fertig.
Da bin ich ganz bei Dir.
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Du wirst wohl nun was anders behaupten ;-), aber macht SA immer Sinn? Auch finanziell wenn man alle 3 - 4 Jahr auf neue Software umsteigt?
"Wir wollen immer auf den neuen Stand bleiben" = Software Assurance
"das logischerweise am günstigsten" = Software mieten = Open Value Subscription
Wir wollen das Hypervision auf LInux belassen.
Welchen nehmt ihr denn da? Vergleich mal die Featureliste mit Hyper-V - in der Regel lohnt sich da der Umstieg. VMWare und Microsoft teilen sich mehr oder weniger den Virtualisierungsmarkt und Du hast nur noch einen Ansprechpartner im Supportfall. Bei Windows Server ist die Nutzung als Hyper-V schon mitlizenziert.
Wenn ein Server nicht mehr funktioniert, wollen wir die VM auf den anderen laufen lassen.
Dann brauchst Du vier Windows Server-Lizenzen, damit jeweils maximal vier virtuelle Maschinen auf jedem Server laufen können. Zwei allein reichen nicht. Software Assurance ist dann genauso notwendig für SQL, SharePoint und Exchange Server.
dazu benötigt man allerdings eine Preiskatalog und die Richtung wo es hingehen soll.
Mit dem Microsoft License Advisor kannst Du Dir ein Angebot zusammenstellen. Ich habe Dir mal zur Orientierung die einzelnen Produkte auf Basis eines Mietvertrages zusammengestellt. Du kannst es unter der EF1-3D6-73E abrufen. Die Preise sind UVPs - wenn Du einen Partner anfragst, wirst Du sicher einen Projektpreis bekommen.Es handelt sich um Jahrespreise. Achte darauf, dass Du dort alternative Teile drin hast. Also bei SQL zum Beispiel einmal die Serverlizenz plus 75 SQL-CALs und alternativ 2 SQL Core-Lizenzpakete (würde ich Dir empfehlen, kostet mehr als die Hälfte weniger). Ich habe Dir auch die Core CAL mit reingepackt anstelle der einzelnen WIndows-, Exchange- und SharePoint-CALs. Da hast Du dann gleich noch den Virenscanner mit System Center Endpoint Protection und die Client Management CAL für System Center Config Manager mit drin (die System Center Konsolen selbst sind kostenfrei - Du musst nur die verwalteten Clients und Server lizenzieren). Das musst Du vom Preis mal gegen die Einzel-CALs checken.
Wenn ihr Software entwickelt, dann wäre auch die Frage, ob eventuell ein MSDN-Abonnement pro Mitarbeiter sinnvoll wäre. Das Office darin darf intern geschäftlich genutzt werden und die Entwickler hätten gleich Visual Studio lizenziert. Oder bei SQL Server gibt es auch eine Developer-Edition. Das musst Du mal prüfen, ob das eventuell für Euch eine Möglichkeit wäre.
Noch eine kurze Frage, die ich oben glaub nur halb angedeutet hatte. Ich müsste doch, wenn es nachher doch die Device CALs sein sollen - warum auch immer - die Smartphones und privaten Rechner mit MSX CALs + Windows CAls ausstatten? Oder bin ich da auf dem Holzweg? Auch mit Zugriff auf OWA?
Ja und ja. Bei OWA stellt sich mir die Frage, wie man den Nachweis führt, alle OWA-Zugriffe sauber über Device CALs lizenziert zu haben?
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Hi da_flo,
habt ihr keinen Microsoft Partner, der Euch in dieser Hinsicht beraten kann? Bei irgendeinem müsst ihr ja auch die Lizenzen dann kaufen. Sonst schaust Du mal in Microsoft PinPoint mal rein und suchst nach Lizenzierungspartnern in Deiner Nähe: http://pinpoint.microsoft.com/de-DE/companies/search/Lizenzierung-b200168?q=&fcrc=DEU
Wir haben zur Zeit das Action Pack. Dies wird sicherlich falsch sein, da wir keine Lizenzen an Kunden bisher vermarkten konnten. Wenn das dennoch richtig sein sollte, kann es für die Zukunft verwendet werden?
Was seid ihr denn genau für eine Firma und was macht ihr geschäftlich? Vergleich das mal mit den Bezugsberechtigung für das Microsoft Action Pack Solution Provider.
Wir haben zwei auf Linux-basierte Hypervisor je 2 pyhische CPUs und wollen vier Microsoft Server-Umgebungen, mit SQL, Exchange, SharePoint, AD, DNS,DHCP.
Wollt ihr einzelne VMs zwischen diesen beiden Hypervisor-Hosts verschieben können? Sollen die Ausfallsicherheit bieten, also im Falle des Defekts, patchen, etc. eines Servers sollen dann alle VMs auf dem anderen laufen? Wollt ihr bei Linux-Hypervisor bleiben oder steigt ihr gleich auf Hyper-V um?
Welches Lizenzmodell würdet Ihr nehmen? Device oder User-CALs? Ich würde mich für User-CALs entscheiden, da mehr Geräte als User.
User CALs klingen für mich hier auch sinnvoll.
Mir ist folgendes klar und benötige Lizenzen wie folgt: [lange Liste]
Wenn ihr nur 45 Geräte habt, warum dann 75 x Office kaufen?
Was verbirgt sich genau unter dem Service Unified Messaging?
http://letmebingthatforyou.com/?q=Exchange%202013%20Unified%20Messaging - wenn das die TK-Anlage macht, dann brauchst Du dafür keine Enterprise CAL.
Mit Exchange kann ich auch Mails und Kalender archivieren. Ist diese Technik von MS gesetzeskonform nach deutschen Richtlinien? Benöntige ich dafür die Enterprise-Version?
Lies Dir dazu mal den KPMG Bericht Compliancemanagement und E-Mail-Archivierung mit Exchange Server 2013 – Eine Analyse der wichtigsten Funktionen nach deutschem Handels- und Steuerrecht durch.
Was ist genau bei der Enterprise CAL mit PerformancePoint Services, Excel Services und Visio Services gemeint?
- http://letmebingthatforyou.com/?q=PerformancePoint%20Services
- http://letmebingthatforyou.com/?q=Excel%20Services
- http://letmebingthatforyou.com/?q=Visio%20Services
Weiter wäre noch interessant zu wissen, welches Lizenzvertragsmodell Ihr nehmen würdet? Open Value, Open Value Company-wide oder Open Value Subscription?
Willst Du Software in Raten kaufen (Open Value), alle Rechner im Unternehmen mit einem Plattformprodukt wie Office, Windows Enterprise Upgrade und/oder Core-/E-CAL gleich lizenzieren (company-wide) oder mieten (Open Value Subscription)? Bei letzterem musst Du zum Beispiel standardisieren und bei allen Programmen ist Software Assurance mit dabei. Hast Du schonmal nachgedacht, ob die Core CAL eventuell besser geeignet wäre als die Windows-, SharePoint- und Exchange-CAL einzeln zu kaufen?
Wenn Du an Office 365 denkst, dann könntest Du mit der E3-Suite für Exchange, SharePoint und Lync (hast Du noch gar nicht auf der Liste) sowohl die Standard-, als auch die Enterprise-CAL sowie das Office 2013 mit abdecken. Allerdings brauchst Du dann auch 75 x Office 365 - bei nur 45 Geräten kann es sinnvoller sein, nur 45 x Office 2013 Professional Plus zu nehmen.
Kleiner Tipp: Nimm mal den Microsoft License Advisor und bau Dir die verschiedenen Lizenzierungsszenarien auf. Du kannst die Angebote dann auch speichern und den Zugriffscode sharen.
Have fun!
Daniel
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Ich möchte per Script (Batch, vbs oder Powershell. Ist egal) in einem rutsch Passwörter von Konten ändern (Das Administrator Kennwort und einen Benutzeraccount), Die neuen Anmeldeinformationen vom Administrator auf 2 Dienste übertragen und dann die Dienste neu starten.
Warum legst Du für die Dienste nicht jeweils ein eigenes Konto an? Seit Windows 7 gibt es für genau den Zweck auch die verwalteten Dienstkonten, bei denen eine automatische Kennwortverwaltung erfolgt: Neues in Dienstkonten. Hier findest Du eine Schrittweise Anleitung zu Dienstkonten.
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RDP Client auf MAC : Microsoft Version 2.1.1
Die aktuelle Version von Microsoft Remote Desktop ist 8.0.7: https://itunes.apple.com/us/app/microsoft-remote-desktop/id715768417?mt=12&ls=1
Unter den Begriffen im Betreff hab ich schon gegoogelt und keine Lösung gefunden.
http://lmgtfy.com/?q=printer+redirection+rdp+mac
Nachdem Du die App installiert hast, starte sie einmal und richte im Connection Center die RDP-Verbindung ein. Hier kannst Du unter 'Session' die Druckerumleitung von lokalen Druckern in die RDP-Session einschalten. Weitere Infos findest Du unter Getting Started with Remote Desktop Client on Mac.
Have fun!
Daniel
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Die administrativen Zugriffe, die dich interessieren, kannst du in der Default Domain Controllers Policy im Computerzweig definieren. Die Protokolleinträge finden sich dann im Security-Eventlog des jeweiligen DC. Wohlgemerkt: Jedes einzelnen DC; um eine Gesamtansicht zu erhalten, musst du also alle DCs überprüfen.
Gab es da nicht eine Konfiguratonsmöglichkeit, mit der Logon-Vorgänge auf allen DCs gelogged wurden, so dass man die nicht einzeln abgrasen muss? Ich habe das leider nur so in der Erinnerung und finde auf die Schnelle niht die Quelle. Was aber auf jeden Fall geht, ist das Weiterleiten der Ereignisse an einen zentralen Logging-Host: http://blogs.technet.com/b/mspfe/archive/2011/11/22/setting_2d00_up_2d00_security_2d00_event_2d00_log_2d00_subscriptions_2d00_with_2d00_windows_2d00_server_2d00_20032008.aspx
Für den OP: Schau Dir mal die Schrittweise Anleitung für die erweiterte Sicherheitsüberwachungsrichtlinie und den folgenden Spickzettel an.
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Vermutlich ist die Karte physikalisch defekt und läuft nur noch mit dem Universal-VGA-Treiber. Bei Deinem Kartentyp gibt es bekannte Fertigungsprobleme. Bevor Du die Karte wegwirfst, kannst Du versuchen, sie im Backofen aufzubacken (kein Scherz): http://lmgtfy.com/?q=nvidia+9800+gtx+backen
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Best Practice ist: Ein Domainadministrator ist zum Anmelden am Domain Controller da. Für alles andere richtet man sich einen einfachen Admin-Account ohne Domainadministrator-Rechten ein und fügt ihn (oder eine entsprechende Gruppe) auf den Domainmitgliedern in die Gruppe der lokalen Administratoren hinzu. Das geht prima über Gruppenrichtlinien. Für das Hinzufügen zur Domäne kannst DU sogar einen nicht-administrativen Account anlegen und dem das Recht delegieren, diese Arbeit durchführen zu können.
Server gehören genauso wie Clients in die Domäne. Dann brauchst Du dort auch kein lokales Konto nutzen und die Anwender können problemlos mit ihren Domänenkonten auf den Server über das Netz zugreifen. Lies Dich doch mal in die Grundlagen von Active Directory rein. Ein gutes Administrator-Handbuch für Windows Server sollte da weiterhelfen.
Have fun!
Daniel -
Poste mal ipconfig /all vom SBS und vom betroffenen Client. Vermutlich nutzt der Client nicht ausschliesslich den DNS-Server des SBS, sondern möglicherweise auch den des Routers?
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Dann brauchst Du Lizenzmobilität für die Anwendungssercer. Welche Dienste willst Du denn darauf alles nutzen? Hast Du Dir über Software Assurance für die CALs Gedanken gemacht oder wollt ihr die Umgebung, so wie sie ist, die nächsten 10 Jahre betreiben?
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Lizenztechnisch bedeutet das, dass ihr einen SPLA-Vertrag braucht und monatlich die ausgegebenen Zugriffe lizenztechnisch reporten müsst. Technisch bedeutet das, eine Exchange-Hosting-Umgebung aufzubauen. Wo soll die denn laufen? Auf Euren Servern? Auf gemieteten Servern? Bei einem Provider?
BTW: Ein 50 GB Exchange-Postfach kostet bei Office 365 3,30 EUR pro Monat bei einer SLA von 99,9% Kriegt ihr das in einem vertretbaren, kommerziellen Rahmen selbst auch so hin?
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Schau Dir mal Fiddler an. Damit kannst Du on-the-fly den Webtraffic umschreiben: http://fiddlerbook.com/Fiddler/dev/ScriptSamples.asp. Kannst Du Dir so einrichten, dass beim gestarteten Fiddler die Aufrufe an Deinen lokalen Server gehen.
Have fun!
Daniel -
Eine Möglichkeit wäre, einen automatischen Login zu konfigurieren mit dem Programm im Autostart. Solange einem klar ist, dass damit die Konsole entsprechend zu schützen ist...
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Du kannst auf dem Server nur Richtlinien verwalten, die der Version des Servers entsprechen. Neuere Richtlinien verwaltest Du am einfachsten von einem entsprechenden Client. Also Windows 7-Richtlinien von einem Windows 7 Client, Windows 8 von Windows 8, etc. Bei einer älteren Domäne brauchst Du einmalig eine Schemaerweiterung, um die neuen Policies einführen zu können: Active Directory Schema Extensions for Windows Vista Wireless and Wired Group Policy Enhancements
Eventuell willst Du auch gleich einen zentralen Speicher für die Gruppenrichtlinien erstellen: Erstellen des zentralen Speichers für Group Policy Administrative Template-Dateien in Windows Vista.
Weitere Infos zur Konfiguration dann unter Using Group Policy to Configure Wireless Network Settings und Konfigurieren von 802.1X-Drahtloszugriffsclients mithilfe der Gruppenrichtlinienverwaltung.
Have fun!
Daniel -
In einem Action Pack sind, glaube ich, keine Calls enthalten.
Im Action Pack ist unternehmenskritischer Telefonsupport für maximal 10 Vorfälle mit enthalten. Eine Übersicht der Kernleistungen der verschiedenen Partner-Levels haben wir unter Wichtige Leistungen und Voraussetzungen veröffentlicht. Als Partner kann man den Produktsupport unter https://mspartner.microsoft.com/de/de/pages/support/premium/contact-support.aspx in Anspruch nehmen. Zum Einloggen nimmt man den Microsoft Account (aka WIndows Live ID) seines Partner Logins.
Have fun!
Daniel
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Das ist Ewigkeiten her, dass ich damit gearbeitet habe aber das er nicht funktioniert, halte ich für ein Gerücht. Der MS Provider erlaubt meines Wissens nach auch den Zugriff auf OS/390, z/OS und ISeries über TCP/IP und er ist kostenlos:
Sie können den Datenanbieter für die Interaktion mit IBM DB2-Datenbankservern auf den folgenden Plattformen mithilfe einer DRDA über TCP/IP-Netzwerkverbindung verwenden.- IBM DB2 für z/OS V8.1, V9.1 und V10
- IBM DB2 für i5/OS V5R4, V6R1 und V7R1
- IBM DB2 für Windows, AIX, HP-UX, Solaris, Linux V9.1, V9.5 und V9.7
Ich habe die Doku mal rangehängt, falls Interesse besteht.Hab gerade Deine bearbeitete Version gesehen. Wieso nur V9.1? MIt der Version 4.0 kam Support für SQL Server bis 2012 und DB für z/OS V10 und für i5/OS V7R1. So alt ist das nun nicht. Die Herkunft des OLE DB-Providers ist auch einfach erklärt. Er basiert auf der in Microsoft Host Integration Server 2010 verwendeten Technologie. Den gibt es mittlerweile auch als Host Integration Server 2013 und der unterstützt IBM z/OS V1.13, i5/OS V7R1, MQ V7.5, CICS V5.1, IMS V12.1, Informix IDS V12.1, DB2 V10 und DB2 Client Connectivity zu SQL Server (DRDA Service). Die volle Version kann man im Rahmen eines BizTalk-Projekts kaufen.Have fun!
Daniel -
Hast Du vielleicht die Lautstärke der Systemklänge heruntergeregelt oder auf stumm gestellt? Die kann man separat regeln
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Ich nehme das jetzt mal als Lob :jau:
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Auf meinem System Windows 2008 R2 sind alle Lokalen User verschwunden.
(vermutlich durch einen Festplatten defekt )
Gibt es eine möglichkeit diese wieder per Sicherung wieder herstzustellen?
Bzw. Wo werden diese gespeichert?
Was für eine Sicherung hast Du denn vorher mit welchem Sicherungsprogramm erstellt? Wenn Du mit Boardmitteln gesichert hast, dann ist der Systemstatus das, was Du suchst: http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc753789.aspx
Have fun!
Daniel
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Ich denke, der OP bezieht sich auf den OLEDB-Provider für DB2 von MIcrosoft. Siehe http://social.msdn.microsoft.com/forums/sqlserver/en-US/9c9fcd68-0457-481f-9c06-57555a2b7fb0/linked-server-to-as400-system-from-sql-server-2008-r2:
Since you are using SQL Server 2008 R2 you need to download Microsoft OLEDB Provider for DB2 from the Feature Pack for Microsoft SQL Server 2008 R2. Also refer the following link to know how to create a linked server to IBM DB2 database.
The Microsoft OLE DB Provider for DB2 Version 3.0 offers a set of technologies and tools for integrating vital data stored in IBM DB2 databases with new solutions based on Microsoft SQL Server 2008 R2 Enterprise Edition and Developer Edition. SQL Server developers and administrators can use the data provider with Integration Services, Analysis Services, Replication, Reporting Services, and DistributedQuery Processor. Run the self-extracting download package to create an installation folder. The single setup program will install the Version 3.0 provider and tools on x86, x64, and IA64 computers. Read the installation guide and release notes for more information.
Have fun!
Daniel -
Wieso nicht? Ich halte das Ansinnen des OP für gar nicht so exotisch.
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Dafür nimmst Du mit PPTP aber ein unsicheres Protokoll. Wenn Du den Fernzugang auf einem Rechner nicht einrichten kannst, dann würde ich auch davon Abstand nehmen, Username und Passwort auf diesem Rechner einzugeben.
Ansonsten musst Du Dein Setup mal etwas genauer beschreiben. Was steht im Log? Kommt der VPN-Client überhaupt an der Fritzbox an oder wird der vielleicht davor schon gefiltert?
W2k12 R2 Datacenter auf ESXi - OEM Lizenz einsetzen möglich?
in Microsoft Lizenzen
Geschrieben
Das ist jetzt aber nicht so schwer zu finden, oder? http://letmebingthatforyou.com/?q=Windows%20Server%20OEM%20Downgrade
Schritte für Endbenutzer zum Downgraden von Windows Server-Software
Der Kunde muss für einen Downgrade von Windows Server-Software:
Endbenutzer müssen für ein Downgrade auf eine vorherige Version von Windows Server-Software die folgenden Schritte durchführen: