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mcc

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Beiträge erstellt von mcc

  1. Hallo zusammen,

     

    unser SCCM-Server soll nach Möglichkeit einen neuen Namen bekommen, damit er in die Konvention passt.

     

    Für wie problematisch haltet ihr das? Welche Konsequenzen kann das haben? Natürlich sollte er nicht neuinstalliert werden müssen...

     

    Aktuell ist er für eTrust und SCCM zuständig. Kein DC, FS, PS oder so.

     

    Grüsse

    Christian

  2. Moin,

     

    du hast im Wesentlichen zwei Möglichkeiten:

     

    1. Der Benutzer bekommt keinen Zugriff auf das Netzwerk und keine Mailbox, sondern ihr richtet einen mailaktivierten Kontakt für ihn mit einer externen Weiterleitung ein.

     

    2. Der Benutzer kommt in eine Gruppe "Kein Zugriff", für die ihr bei allen Ressourcen explizit den Zugriff verweigert.

     

    Gruß, Nils

     

    Hallo Nils,

     

    vielen Dank für die schnelle Antwort.

     

    Punkt 1 kommt wohl nicht infrage, da der Benutzer vor allem auch über diese Adresse Mails versenden muss.

     

    Punkt 2 wäre interessant, wenn ich diese Gruppe den bestehenden Berechtigungen einfach hinzufügen könnte, ohne durch die Vererbung das bisherige Berechtigungskonzept zu zerstören. Aber meines Wissens geht genau das nicht, richtig? Und der Gruppe lediglich den Zugriff auf den übergeordneten Ordner zu verbieten, wäre ja wieder "Security by obscurity"..., also keine Sicherheit, da der Zugriff auf die Unterordner ja weiterhin erlaubt ist.

     

    Bitte korrigiert mich, wenn ich mich irre!

     

    Grüsse

    Christian

  3. Hallo zusammen,

     

    ich muss grad vorweg sagen, dass ich die Suche bemüht habe, aber nichts Passendes gefunden habe...

     

    Ich habe also einen Benutzer, der eine interne Mailbox haben soll. Da er jedoch nicht zum Unternehmen gehört, soll er die Mails nur via Webmail abrufen können.

    Nun ist das Webmail jedoch nur via VPN erreichbar, an welchem er sich mit dem Domain-Account anmeldet.

     

    Zwar kann ich ihm auf dem SSL-VPN-Portal nur den Link zum Webmail veröffentlichen, allerdings hat er jederzeit die Möglichkeit, sich den VPN-Client herunterzuladen und mit diesem normal ins Netz zu verbinden.

     

    Da er sich ohne Mitgliedschaft in der Gruppe "Domain Users" nicht mehr am Webmail anmelden kann, hat er über den Client auf alle Ressourcen innerhalb der Domäne Zugriff, auf die auch die "Domain Users" Zugriff haben.

     

    Dies soll natürlich verhindert werden, weshalb ich nach einer Möglichkeit suche, einer anderen Gruppe Zugriff auf Webmail zu erlauben, ohne Mitgliedschaft in der "Domain Users"-Gruppe.

     

    Könnt ihr mir hier weiterhelfen?

     

    Danke und Grüsse

    Christian

  4. Hallo zusammen,

     

    unsere W2K8-Domäne enhält noch Altlasten, die es teils aus Supportgründen zu beseitigen gilt.

     

    Zum Einen wäre dies eben der Punkt, dass die Domain Controller alle in einer bestimmten OU (nach Standort) abgelegt sind, welche nicht unterhalb der DC-OU ist sondern in einem anderen Zweig des AD.

     

    Aufgrund dieser Webseite: Active Directory mistake: Moving domain controller objects into a child OU of the domain controller is unsupported | ITworld sind wir nun am Überlegen, ob wir die DCs besser in die dafür vorgesehene OU verschieben sollten.

     

    Natürlich erhoffen wir uns dabei zusätzlich zu einer saubereren Umgebung auch das Verschwinden bzw. Verbessern bei teils sporadischen wiederkehrenden kleinen Fehlerchen im Alltag.

     

    Die GPOs, allen voran die Default Domain Controllers GPO, sind sowohl an die Domain Controllers OU gelinkt als natürlich auch an die aktuellen OUs.

     

    Die Frage hierzu ist vor allem: seht ihr bereits Risiken/Probleme, die vermutlich auftreten werden oder könnten?

     

    Grüsse

    Christian

  5. Welche Exchange Version kommt denn zum Einsatz?

     

    Ex. 2007 bietet einige zusätzliche Funktionen für solche Resourcen-Mailboxen, d.h. wenn diese Version zum Einsatz kommt, würde ich für die Mailbox-Lösung plädieren.

     

    Info siehe unter Managing Resource Mailboxes

     

    Christoph

     

    Danke für die Antwort.

     

    Ja, wir nutzen Exchange 2007. Ich habs grad noch oben hinzugefügt.

     

    Welche Zusatzfunktionen meinst du genau? Ich finde, es sieht etwas gebastelt aus, wenn zwischen den Raum-Ressourcen die Planungskalender gelistet sind.

     

    Grüße

    Christian

  6. Hallo zusammen,

     

    wir sind uns unein darüber, welche Technologie wir am besten verwenden.

     

    Gewünscht wird ein Kalender an den bestimmte Mitarbeiter Termine schicken, um darauf zu sehen, wer wann bei welchem Kunden ist.

     

    Gleichzeitig soll es für einen Benutzer möglich sein, zu sehen, wann ein neuer Eintrag in diesen Kalender erfolgt. Weiterhin möchte der Benutzer eine Ordnerstruktur anlegen können, um auch E-Mails der Mitarbeiter ablegen zu können.

     

    Umsetzungsidee 1:

    - mailaktivierter öffentlicher Ordner "Mitarbeiter" für E-Mails

    - darin ein mailaktivierter öffentlicher Kalender

    - Regel auf öffentlichem Kalender, die alle eingehenden Nachrichten an öffentlichen Ordner "Mitarbeiter" (zum Einsortieren) weiterleitet

     

    Umsetzungsidee 2:

    - Raumressource "Mitarbeiter"

    - Delegation an "Benutzer 1" zum Verwalten

     

     

    Unsere Gedanken zu den Ideen sind folgende:

     

    Idee 1:

    + schlanke Lösung, weil nur notwendige Komponenten bereitgestellt

    - veraltete Technologie?!

     

    Idee 2:

    + einfachere Verwaltung durch Delegation/Stellvertreter?!

    - irreführende Bezeichnung "Raum"; taucht in der Adressliste unter "Alle Räume" auf

     

     

    Was ist eure Meinung? Gibt es hierführ "Best Practices"?

     

    Grüße

    Christian

     

    EDIT: Genutzt wird Exchange 2007.

  7. Hallo zusammen,

     

    ich habe jetzt schon eine Weile hier und im Internet gesucht, aber kein gescheites Ergebnis gefunden...

     

    Ich glaub fast nicht, dass es sowas noch nicht gibt: ich stelle mir eine Webseite vor, auf der ich mich anmelden kann, meine Hardware angebe und anschließend bei Updates z.B. per Mail informiert werde.

     

    Gefunden habe ich bisher "Treiberprofil.de", aber die Seite scheint mir nicht nur ziemlich unseriös, ich habe den Eindruck, dort lädt man selbst erst Treiber hoch und aktuell ist das schon gar nicht...

     

    Habt ihr da einen Tipp für mich?

     

    Grüße

    Christian

  8. Ich bin nicht sicher, was du wissen willst. Aus deinem Beitrag kann ich leider nicht genau erkennen, worauf du hinaus willst.

     

    Die Umgebung besteht aus 9 virtuellen Servern (W2k3), die in zwei ESX-Maschinen redundant eingerichet sind (obwohl ich nicht sehe, warum das relevant sein könnte). Die VMs liegen physisch auf einem hochverfügbaren Netapp-SAN mit einer Kapazität von 4TB.

     

    Da die Videos jedoch nicht hochverfügbar gespeichert sein müssen und zudem noch außerordentlich viel Platz beanspruchen, sucht der Kunde eine Lösung, diese Daten abzulegen.

     

    Wie schon geschrieben, wird derzeit davon ausgegangen, dass auf die Videos nicht mehr als sechs Monate im Nachhinein zugegriffen werden muss.

     

    Wir treffen uns morgen um das Feld genauer abzustecken und ich würde einfach gern wenigstens ein wenig vorbereitet sein. Also im Grunde, welche Möglichkeiten es gibt und evt. sogar welche Hersteller solche Lösungen anbieten. Gern natürlich, welche Erfahrungen ihr damit habt.

     

    Sorry, wenn ich das für dich nicht besser beschreibe, sag einfach, was für Infos relevant sind.

     

    Danke und Grüße

    Christian

     

    Moin,

     

    nein, das sind nicht genug Informationen. Bislang wird nicht mal klar, warum der Kunde eine Archivierungslösung brauchen könnte. Was du geschrieben hast, lässt sich mit "große Platten einbauen" oder mit "von Zeit zu Zeit löschen" beantworten.

     

    Setz dich mit dem Kunden zusammen und definiere Anforderungen. Sonst kann man da nichts Sinnvolles zu sagen.

     

    Gruß, Nils

  9. Moin,

     

    "Datenarchivierung" ist viel zu allgemein. Welche Arten von Daten sollen in welcher Qualität archiviert werden? Wie sollen Nutzer darauf zugreifen? Ist WORM nötig, um Revisionssicherheit zu verfolgen? Oder geht es eigentlich eher um Datensicherung? usw.

     

    Diese Themen wurden hier schon oft diskutiert. Bemühe die Boardsuche, um einen Eindruck zu gewinnen.

     

    Gruß, Nils

     

    Hallo Nils,

     

    vielen Dank schon mal für die Antwort.

    Ich habe die Boardsuche bereits bemüht, aber unter Archivierung gibt es soviele Threads und ich habe noch keinen gefunden, der hier passt.

     

    Zunächst sind rechtliche Aspekte hier wohl schwer zu diskutieren, da es um einen Kunden in der Schweiz geht.

    Aber vermutlich ist das auch gar nicht nötig, da es hier um Videoaufnahmen geht (keine Menschen), die ca. 15GB pro Video betragen.

     

    Wir wissen aktuell noch nicht genau, wie oft auf die Daten zugegriffen werden muss, gehen aber davon aus, dass es nicht mehr als einmal im halben Jahr notwendig sein wird.

     

    Die Dateien werden nach der Ablage nicht mehr bearbeitet und sollen auch nur einmal abgelegt werden.

     

    Sind das genug Informationen?

     

    Danke und Grüsse

    Christian

  10. Hallo zusammen,

     

    wir benötigen für einen Kunden ein Archiv für ein Datenaufkommen von ca. 1TB/Monat. D.h. pro Tag fallen ca. 30 - 40 GB an Daten an, die allerdings wahrscheinlich nicht ständig verfügbar sein müssen. Wir suchen nach einer günstigen semi-professionellen Lösung. Kennt ihr da Anbieter, die soetwas direkt fertig anbieten? Wie würdet ihr das realisieren? Ich denke da an eine Disk-Lösung mit nachgelagertem Backup, aber generell ist die Frage, wie zuverlässig man auch nach einem oder mehr Jahren noch Zugriff auf die Daten hat.

     

    Danke für euren Input!

    Grüße

    Christian

  11. Also, falls doch noch jemand Tipps haben sollte:

     

    Das RAID-Array ist jetzt wieder im Status "Normal". Der Bootvorgang bricht jetzt allerdings mit dem Winload.exe-Fehler ab. Vista: Beim Start erscheint "\Windows\System32\ winload.exe konnte nicht gefunden werden"

     

    Die Lösung wäre vermutlich ganz einfach, würde sich die DVD booten lassen. Ich hab das nun bereits mit je zwei 64-Bit-DVDs und einer 32-Bit-DVD versucht. Auch eine erstellte VistaPE-CD bleibt dann irgendwann ("Ausführen der Zusatzskripte" o.ä. bei ca. 25%) hängen.

     

    Wenn ich eine zweite Vista-Installation (vom Laptop) via USB anhänge, bricht er den Start zum Abgesicherten Modus bei "crcdisk.sys" ab. Auch hier gab es ein paar Ideen (Umbenennen bzw. Ersetzen durch einen anderen Treiber), aber das hat alles nicht geholfen.

     

    Leider kann ich selbst eine extrahierte BootRec.exe nicht unter BartPE (XP) ausführen, um den Boot-Record zu rekonstruieren.

     

    Die Ursache liegt meiner Vermutung nach darin, dass ich die C-Partition von einem Snapshot-Image wiederhergestellt habe, nachdem ich versucht habe, Vista erneut zu installieren (scheiterte ebenfalls am Start der Setup-DVD).

     

    Hat das noch keiner gehabt? Sieht es eher nach einem Hardware-Fehler am Raid-Controller aus? Könnte es helfen, das Array zu löschen? Mir fehlen momentan die Möglichkeiten, 1TB an Daten zu sichern, weshalb ich das noch nicht versucht habe und gern vorher wissen möchte, wenn es wenig Sinn macht, das zu versuchen.

     

    Viele Grüße

    Christian

  12. Hallo zusammen,

     

    zunächst meine Konfiguration:

     

    ASUS P5K Premium (E6850 2x3.00GHz, 4GB RAM)

    Intel RAID5 (4x500GB)

    Vista x64

    Gehäuse mit eingebautem Touchscreen + Beamer als 2. Monitor

     

    Am Dienstag Abend ist mir im laufenden Betrieb eine Platte gestorben (das vermutlich allseits bekannte unaufhörliche Klacken). Daraufhin habe ich die defekte Platte ausgebaut und das RAID5 auf "Degraded" gesetzt (nach Aufforderung). Danach war kein Booten mehr möglich. Er zeigt das Boot-Auswahlmenü noch an (Abgesicherter Modus, ..., Windows normal starten, etc.), allerdings funktioniert nach einer beliebigen Auswahl nichts mehr. Ein Start mit der Vista-DVD bringt mich über den Balken "Windows is loading files..." bis zur grafischen Oberfläche, von der allerdings nur das Hintergrundbild und der Mauszeiger zu sehen ist.

    Mittels einer BartPE-CD lässt sich das RAID5-Array ansprechen (und Daten runterkopieren). Das Löschen der System-Partition hat leider keinen Erfolg gebracht. Eine Installation von XP würde vermutlich funktionieren (habe es heut Morgen nur kurz ohne Treiber versucht und er erkennt dann das Array nicht). Zuletzt habe ich heute Morgen noch im BIOS ein anderes Profil geladen (Profil 1 - ich nehme an, das sind die Defaults). Danach ist dann allerdings gar kein Bild mehr dagewesen (ca. 2 Minuten). Da ich los musste, hab ich ihn abgeschaltet.

     

    Ich habe gestern schon eine Menge gegooglet, um evt. die Bootprotokollierung einzuschalten, aber bei Vista scheint das nur "online" einstellbar zu sein!?

     

    Ich habe gestern auch die neue Platte eingebaut und nachdem die vom Controller direkt erkannt wurde, den Rebuild aktiviert. Allerdings wird dieser laut Information des Controllers erst im Betriebssystem ausgeführt.

     

    Ich hoffe, ich habe soweit alle Informationen gegeben, die notwendig sind, um mir zu helfen. Ich wäre so froh, wenn es nicht notwendig ist, den Rechner wegzuschaffen, da er ziemlich schwer und unhandlich ist...

     

    Also was meint ihr?

     

    Viele Grüße

    Christian

     

    Edit: Ich hatte bei einer früheren Installation auf dieser Konfiguration ein Tool installiert, das nach jedem "harten Shutdown" das RAID5-Array repariert hat. Dieses Tool hatte ich bei der letzten Neuinstallation nicht wieder installiert, da ich davon ausgegangen bin, dass das nur die grafische Information ist und der Controller das von sich aus im Hintergrund macht. Allerdings hatte ich seit mindestens acht Tagen keinen harten Shutdown mehr, da er sehr ordentlich gelaufen ist. Die Festplatte hat sich auch nicht angekündigt, aber ich schätze mal, das machen sie auch nicht oft... ;)

  13. Das ist keine gute Idee, alle User als lokale Admins arbeiten zu lassen. Hier gibts Lösungsvorschläge wie man die Programme für normale User nutzbar machen kann: Setzten von Berechtigungen für Programme, die als Benutzer nicht ausgeführt werden können, aber als Administrator einwandfrei laufen

     

    Vielen Dank für den Hinweis, aber das Thema ist bei uns bereits durch. Wir werden das Konzept aus verschiedenen Gründen allerdings jetzt nicht ändern.

     

     

    Das kannst Du, wie bereits vorgeschlagen, mittels GPO lösen: Eingeschränkte Gruppen

     

    Wichtiger ist allerdings, die Programme für normale User lauffähig zu machen. Von welchen Programmen sprechen wir?

    Das mit den eingeschränkten Gruppen bedeutet doch aber, dass der Benutzer auf mehreren Clients lokaler Admin ist, oder? Ich möchte halt ungern für jeden Client eine eigene Gruppe (bzw. eine eigene GPO) anlegen, in der dann der eine Benutzer drin ist. Hab ich das falsch verstanden und das funktioniert genau mit dieser eingeschränkten Gruppe?

     

    Grüsse

    Christian

  14. mir würde nichts einfallen was mit sharepoint bedeutendes möglich wäre, was nicht auch problemlos mit lotus domino machbar wäre. im prinzip ist es eine rein "politische" entscheidung, entweder ihr macht euch von ibm oder microsoft abhängig.

     

    sharepoint macht nur als komplettpaket mit exchange und co sinn, alles andere ist eher bastelei.

     

    Hallo Gerhard,

     

    danke für die Info. Mir ist schon klar, dass man Domino mit Sharepoint+Exchange vergleichen kann. Auch wenn ich Domino nicht besonders mag, hat es sicher abgesehen von der fehlenden MS Office-Integration nicht viele Nachteile ggü. Sharepoint und ist sicher größtenteils eine politische Entscheidung. Jedoch steht Domino nicht zur Auswahl und wir suchen eine Lösung, die gut in die Umgebung zu integrieren ist und bis zu einer etwaigen Umstellung auf Exchange auch mit Domino noch funktioniert. Ich bin mir sicher, dass Sharepoint im Vergleich zu Typo3 den größeren Nutzen für das Unternehmen bietet.

     

    Interessieren würden mich vielmehr Features, die Typo3 im Gegensatz zu Sharepoint bieten kann und wir auch benötigen. Ich denke, die meisten Features, die man im Companyweb braucht, sind bei den WSS bereits enthalten oder können kostenlos nachinstalliert werden, oder?

     

    P.S.: @CHristianHemker: Hast du zu deinem Stichwort "Business Intelligence" im Zusammenhang mit Excel weiterführende Informationen? Die Möglichkeiten von Outlook 2007 und Powerpoint 2007 habe ich bereits an der LOVE-Roadshow gesehen, aber von Excel weiß ich da gerade nichts.

     

    Vielen Dank und Grüße

    Christian

  15. Intranet: Sharepoint statt Typo3 - Argumente für die GL?Hallo zusammen,

     

    ich suche nach guten möglichst objektiv klingenden Argumenten für die Diskussion über die zu verwendende Technologie für ein Intranet.

    Aktuell ist die Idee, Typo3 zu verwenden, da bereits der Internetauftritt auf diesem basiert und bereits durch das interne Marketing gepflegt wird.

     

    Weiterhin wird zurzeit als Mailsystem Lotus Domino R5 zusammen mit Lotus Notes 5 genutzt, welches beim geplanten Umstieg der Clients auf Windows Vista aufgrund von Kompatibilitätsproblemen sowie zur Disposition steht. Daher möchte ich die Gelegenheit hier nutzen, in Richtung Exchange 2007/Outlook 2007 zu gehen.

     

    Aus diesem Grund möchte ich unbedingt in Richtung Sharepoint Services gehen um eine größtmögliche Homogenität und Integration zu erhalten und so den Support und das Know-How im Unternehmen behalten.

     

    Für mich ist Sharepoint bzw. die WSS noch relativ neu und ich kenne noch nicht alle Möglichkeiten. Ich suche noch nach Features, die nur die Sharepoint Services bieten. Dabei muss ich allerdings differenzieren, ob diese nur mit einer Exchange-Umgebung gegeben sind, oder auch via LDAP gegen Lotus Domino (Verzeichnis; nur wenige E-Mail-Nutzer haben einen AD-Account) möglich sind, da die Entscheidung für das Intranet schon früher fallen soll.

     

    Ich würde mich auch über Links zu Demo-Umgebungen freuen.

     

    Vielen Dank für eure Unterstützung.

     

    Grüsse

    Christian

  16. Auch wenn es etwas an deinem Ego kratzen wird, aber glaub mir, MS interessiert sich einen feuchten Pups für die paar Euro die mit dir verdient sind.

     

    Glaub ich nur bedingt. Schließlich gibt es ja nicht nur mich auf der Welt... Und wenn man in die Vergangenheit blickt, hat MS bereits gezeigt, dass sie durchaus Interesse haben, ihren dunkelgrauen Schäfchen ein weißes Fell zu verpassen (siehe das Key Update Tool für XP). Wobei ich mich allerdings nicht zu dieser Gruppe zähle. Und ich bin mir sicher, dass es einige gäbe, die für z.B. 30€/Monat ihre Heimrechner mit legalen Lizenzen ausstatten würden. Vor allem, wenn sie dafür noch immer die neuesten Versionen bekämen! Ich denk da nur mal an die ganzen Gamer...

     

    Abgesehen davon finde ich deinen immer recht arrogant daher kommenden Schreibstil in einem öffentlichen Forum wie diesem alles andere als angebracht. MVP hin oder her. Aber sicher interessiert es natürlich niemanden, was ich finde.. Schon klar.

     

    Schönen Abend noch!

  17. @mcc

     

     

    Die Aussage stimmt ja so nicht ! In 180 Tagen kannst du dir ein Testnetz aufbauen und alles testen was du magst !

     

    Und das im vollen Umfang.

     

    Ich nehme an, du sprichst die 180-Tage-Demo-Versionen an, die auch bei den MS Press-Schmökern dabei lagen. Nun möchte ich aber nicht zum Testen "gezwungen" sein. In erster Linie möchte ich ein funktionierendes Netzwerk haben und daneben lernen. Sprich, ich möchte nicht mein aufgebautes funktionierendes Netzwerk nach einem absehbaren Zeitraum wieder demontieren müssen.

     

    Die Lizenzen für Windows Server und Exchange Server sind für Privatleute ja klar etwas arg teuer. Aber vielleicht erkennt MS ja hier noch eine Möglichkeit zusätzlich gutes Geld zu verdienen und sicher eine Menge momentan noch nicht ganz legaler User wieder auf die gute Seite zu holen. So ein Abo ist ja - marketingtechnisch gut verpackt - eine einfache Lösung die Familienväter vor dem Gefängnis und seine Kinder vor dem Überbeanspruchen ihrer Gesangsorgane vor den Gefängnismauern zu schützen. Nebenbei wohl auch noch eine sehr lukrative... Aber ich würde mich wundern, wenn MS da nicht schon selbst drauf gekommen ist. Ich nehme mal an, da kommt sicher noch was in dieser Richtung... Vielleicht ja sogar schon im Zusammenhang mit dem Homeserver (in der Hoffnung auf einen größeren Umsatz beim 2008er Server... (Wer einmal Blut geleckt hat...)

     

    In diesem Sinne

    Grüße

    Christian

  18. Okay fassen wir zusammen, du möchtest für die eigene Weiterbildung dir die möglichkeit verschaffen, mit den Microsoft Tools möglichst uneingeschränkt zu arbeiten.

     

    Entweder nutzt du die kostenlosen Trial-Versionen von den verfügbaren Tools/Betriebssytemen oder du wirst dich wirklich mit dem Gedanken anfreunden muessen dir ein Technet-Abo zu organisieren. Das Technet Abo kostet 370 Euro im ersten jahr (also fast genausoviel wie ein ActionPack) und 270 Euro pro verlängerung. Weiterbildung kostet halt leider etwas, wenn man sich das mal pro Monat vor augenhält sind das knapp 30 euro pro Monat die man in eigene Weiterbildung investiert. Ich denke gut angelegtest geld.

     

    Dabei bleibt es ja nicht. Technet-Lizenzen sind Entwickler-Lizenzen. Ergo darf ich auf einem PC mit Software mit Technet-Lizenz keine privaten Daten haben. D.h., ich benötige einen zusätzlichen Rechner oder nutze das in einer VM, was mir allerdings zu umständlich/ressourcenlastig ist. Zusätzlich finde ich es unmöglich in einem Testumfeld zu lernen, sprich mit einem Test-Exchange und Test-Outlook Test-Mails zu verschicken. Dabei lerne ich so gut wie nichts, da es ja nur "Test-Umgebungen" sind, welche sich im Produktivbetrieb meist ganz anders verhalten. Kurz: Im Grunde bräuchte ich ein Abo, was ich privat und produktiv nutzen kann. Das gibt es (noch) nicht, also ist das Thema hiermit für mich erledigt.

     

    Danke für eure rege Beteiligung und Grüsse

    Christian

  19. Das Technet-Abo sind wie die MSDNs diese Art von Entwicklerlizenzen, die für die Entwicklung, Tests und Präsentation nutzen darfst. Du darfst also also dein Technet nicht produktiv nutzen. Zum Lernen etc ist das auch okay, aber mehr halt nicht. Individual heist in dem Zusammenhang eventuell das die Lizenzen Personenbezogen sind. Dasheist nur du darfst das Abo nutzen, frau, hund, katze maus, brauchen ein eigenes.

     

    Okay, Danke für die Info! Dann werde ich es lassen. Dafür ist es mir dann doch zu teuer.

    Grüsse

    Christian

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