grizzly999

Im Resource Kit gibt es ein Tool, das hierfür hervorragende Dienste leistet: robocopy.

grizzly999

Also, Kabel oder Netzwerkkarte wären - wenn auch nicht mit hoher Wahrscheinlichkeit - durchaus denkbar.

Aber wenn alle Rechner den einen nicht anzupingen, aber dieser Rechner alle anderen anpingen kann, tippe ich auf irgeneine Art von Filter oder Firewallprogramm auf dem Rechner. Dass ausgerechnet dieser eine Rechner auch nicht als einziger Internet kommt, schwächt diese These, denn ansonsten kann er ja Connections zu anderen aufbauen, aber...

Sonst soweit keine Idee.

grizzly999

Wenn es keine Backoffice (E2k, SQL2k o.ä) sein soll, empfehle ich die 70-222 (Migration NT 4.0->W2k).

grizzly999

Am schlimmsten fand ich in meiner Prüfung die vielen Fragen zu verteilten ISA (Server-Array, Proxy Chaining) und den Fehlerbehebungsfragen. Da fehlt halt oft die Praxis, aber was will man tun, wenn man keine Firma hat, in der mehrere Arrays stehen und dann auch noch Probleme haben. Was soll man denn auch an Erfahrung haben, wenn man überhaupt selten Probleme mit ISA hat?! Und Log-Auswertung sollte man für die Prüfung auch drauf haben.

grizzly999

Gibt es denn einen Eintrag irgendwo in der Ereignisanzeige?

grizzly999

Dann hatte ich es doch richtig verstanden...

Schon folgende Option bei "Verbinden als" ausprobiert:

im Feld Benutzername: kundendomäne\kundenbenutzername eintragen?

Das sollte es tun

grizzly999

LindowsOS gibt's auch noch, und Debian LINUX.

Hey, aber nich' das ich deshalb LINUX-INSIDE bin. Steht alles in der neuen c't :D

grizzly999

Das geht nicht, entweder sind die Netzwerkkarten PXE-fähig, oder die Karten sind bei bei der von der RIS-Startdiskette unterstützten Karten aufgeführt, ansonsten: Keine Chance. Es soll mal ganz kurz bei 3 COM ein Tool gegeben haben (das RIS-Startdisketten-Tool ist von 3COM geschrieben worden), das angeblich diese Liste erweitern kann. Gesehen oder gar bekommen habe ich das Tool bisher noch nicht.

Kleiner Tip: Die RIS-Startdiskette von Windows 2003 Server unterstützt mehr Karten, als die von W2k, z.B. auch die Realtek 8139 Chips.

grizzly999

Ein umbenanntes Administratorkonto ist in der Wiederherstellungskonsole kein Problem, solange es DAS Administratorkonto ist. Ich meine damit das Administratorkonto, das beim Installieren des Systems angelegt wurde. Das hat die SID: S-1-5-21-xxxxxxxxx-500. Nach diesem sucht die WHK, nicht nach dem Namen. Und für dieses benötigst du das Kennwort.

grizzly999

So 100%ig habe ich ehrlich gesagt noch nicht überrissen, wer ist Kunde, wer ist lokale Domäne, von wem zu wem will der VPN-Client sich verbinden (Kunde oder Domäne), aber ich denke zu 90% habe ichs verstanden.

Zu deiner Frage

Nun ist meine Frage, wie umgehe ich das? Wenn ich ein Netzlaufwerk im VPN mappen will, dann hat der Client nicht nach dem PDC der lokalen Domäne zu fragen

Wenn er in der Domäne angemeldet ist, schon, denn der Rechner gegenüber verlangt für den Zugriff eine Authentifizierung. Die wird standardmässig mit dem aktuell angemeldeten Benutzerkonto durchgeführt, und das ist ja aus der Domäne. Ein Mapping mit der Option "Verbinden als ..." sollte demnach nach Eingabe der richtigen Anmeldedaten für das Ziel das Problem beheben.

Falls nicht, sind das wohl die 10%, die ich noch nicht habe ;)

grizzly999

Sind irgendwelche TCP/IP Filter gesetzt? Der Serverdienst gestartet?

grizzly999

Eine stupide Frage, aber trotzdem: du machst das schon als lMitglied der okalen Admingruppe?

grizzly999

hallo dfrost13,

doppelpostings bringen nicht den eine höhere Erfolgschance und stiften manchmal eher Verwirrung. Ausserdem belegen Sie zusätzlich Platz auf dem Forumserver und sind daher nicht gerne gesehen.

Ich spiele mal MOD, und schreibe:

Hier gehts weiter: http://www.mcseboard.de/showthread.php?threadid=9305

grizzly999

Mit der Namnesauflösung kann es eigentlich nichts zu tun haben, vom Standort und der Domäne werden sie schliesslich übernommen...

Okay, wenn ich mir deine gemachte Einstellungen so anschaue, handelt es sich doch um Benutzereinstellungen. Diese wirken bekanntlich nur auf Benutzerkonten. Sind denn die betreffenden Benutzerkonten in der OU? Ich wette einen 5er. NEIN. Aber sie sind am Stondort und in der Domäne, deshalb werden da die Einstellungen, aber nicht beim Zuweisen an die OU. Ist's so??

grizzly999

Mandrake und Xandros

ich kann auf jedem Windows 2000 Server (und Windows 2003 Server) einen Zertifikatsdienst installieren, und damit Zertifikate jeder Art ausstellen.

grizzly999

Da gibt es ein Häkchen beim VPN-Client in den erweiterten TCP/IP-Eigenschaften der VPN-Verbindung, heißt irgendwie "Standardgateway des Remotenetzwerkes verwenden". Der ist standardmässig gestezt und muss raus.

grizzly999

Ich halte es an dieser Stelle gemäß deinen Fehlerbeschreibungen, die ja sehr seltsam klingen, für eine Fehlerhilfe hier im Board unerlässlich uns mitzuteilen, welche Richtlinien du (wie) eingestellt hast. Denn aus der Beschreibung lässt sich soweit kein Fehler deinerseits erkennen.

grizzly999

Es gibt die Möglichkeit einer authorisierenden Wiederherstellungen bei der auch nur einzelne Objekte wiederhergestellt werden können. Allerdings kenne ich diese Methode nur, wenn man zwei DCs hat. Das wäre aber ja kein problem, wenn man nur einen hat, schnell einen zweiten hochzuziehen, und auf dem ersten ein Restore mit anschliessender authorisierenden Wiederherstellung zu starten. Wie das genau geht, kann man in der Online Hilfe oder in der Knowledge Base nachlesen.

Noch was. Wenn ich einen DC neu aufgesetzt habe und keine anderen DC's im Netzwerk habe, kann ich dann den alten Sys-status auf diesen dann zurücksichern oder bekomme ich da Probs

wenn die hardware ähnlich ist (hal etc.) dürfte es keine nennenswerten Probleme geben. Am ehesten noch mit dem Plattencontroller-Treiber, da zusammen mit dem Systemstatus auch die Registry zurückgespielt wird. Wird der Systemstatus auf dem selben Rechner zurückgespielt, auf dem er gesichert wurde, gibt es gar eine Probleme.

grizzly999

Wusste ich noch gar nicht, dass diese neue Zertifizierung gibt. Faszinierend, wie Spock sagen würde. Aber ich glaube, die 70-214 hat's in sich. Hier gibt es noch genauere Infos zur 70-214 und zwei Links zu Demo Tests:

http://www.microsoft.com/traincert/exams/70-214.asp

grizzly999

Ja, die Skripts können dazu im Batch-Format bleiben. Im Prinzip funktioniert es technisch genauso wie unter NT 4.0, nur die Zuweisung ist anders.

grizzly999

Wie hast du denn das Image gemacht? Drive Image oder Ghost ziehen ja den Bootsector mit ab und kopieren ihn auf die neue Partition.

grizzly999

Mir fällt da spontan nur der SMS-Server bzw. andere Remoteinstallationssoftware (OnCommand o.ä.) ein.

grizzly999

Mit eine der besten Prüfungsvorbereitungen, die ich kenne, ist die praktische Erfahrung mit dem Produkt. Wenn du davon genug hast, dazu ein wenig Übungsfragen, damit man weiss, wie der Fragen-Hase bei MS läuft, dann sollte es kein Problem sein.

Allerdings wirst du wenig Antworten bekommen, was die erreichten Punkte von Prüflingen der letzten Wochen angeht, denn Microsoft hat inzwischen in den letzten Wochen auch im Deutschen fast alle oder gar alle Prüfungen umgestellt, so dass keine Punkte mehr angezeigt werden.

grizzly999

Jo, oder die fragen, was man auf Windows Seite installieren muss, wenn man von einem UNIX Rechner aus über Netzwerk auf den W2k Drucker drucken möchte. Oder wie man von dort aus die Warteschlange abrufen kann. Alles nicht so dramatisch mit den UNIX Fragen.

grizzly999