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Sarek

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Beiträge erstellt von Sarek

  1. Hallo zusammen,

     

    ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin, da es nicht um einen lokalen Exchange geht, sondern um Microsofts Clouddienst outlook.de.

     

    Dort habe ich gestern für einen Kunden ein Konto angelegt, weil die ehrenamtlichen Mitarbeiter dieser Kirchengemeinde von zuhause aus gemeinsame Terminkalender nutzen möchten. Nur leider bekomme ich die Kalenderansicht nicht hin. Die sieht nämlich so aus:

     

    post-47837-0-73807800-1458800480_thumb.jpg

     

    Und so (Screenshot aus meinem Outlook-Konto) soll es eigentlich aussehen:

     

    post-47837-0-29510300-1458800510_thumb.jpg

     

    Leider finde ich keine Optionen, um das entsprechend einzustellen. Hat jemand von euch eine Idee?


    Danke im Voraus,
    Sarek \\//_

  2. Wie gesagt, ich würde das von der Aussage von Draytek abhängig machen, ob die im LAN priorisieren können.

     

    So, die Aussage liegt jetzt vor - Draytek hat tatsächlich keine Priorisierung auf dem LAN-Switch. Damit ist Plan A vom Tisch und es gilt Plan B.

     

     

     

     

    Ich möchte so etwas nicht mit Glauben in Verbindung bringen, eher mit einem grundlegenden Arbeitsprinzip, Ordnung, Sorgfalt.

    Das mag ja alles richtig sein, aber bei uns sind die Kosten natürlich ein ganz anderer Faktor als bei einem Unternehmen, welches die Infrastrukturkosten in seine Leistungen einpreisen kann. Wir haben ein festes Budget aus Schlüsselzuweisungen, und damit war es das. Wenn wir auf Priorisierung verzichten könnten, spart uns das 400 Euro, die wir dann an anderer Stelle mehr zur Verfügung haben.

     

     

    Prinzipiell ist es sehr einfach.

    Prinzipiell ja - das Prinzip habe ich auch schon verstanden :-)

     

     

    Schwierig kann es schon mal beim Konfigurieren werden, je nach Gerät und Hersteller, besonders, falls man verschiedene Gerätetypen, Generationsunterschied, und unterschiedlicher Hersteller

    Das meinte ich. Und das wäre ja definitiv der Fall, weil mindestens zwei Hersteller (Auerswald und der Hersteller der Switches) ins Spiel kämen.

  3. so sieht es besser aus (für mich).

    Wie gesagt, ich würde das von der Aussage von Draytek abhängig machen, ob die im LAN priorisieren können.

     

     

    Was ich nicht kenne, ist DiffServ, es sagt mir nichts. Ob ich es mal nachsehe? Nicht jetzt jedenfalls.

     

    Das Verfahren wertet wohl den DSCP-Wert im TCP-Paketheader aus.

     

     

    Ob ein Priorisieren überhaupt notwendig? Nun, vom Grundsatz her sollte es schon richtig gemacht werden, wenn möglich.

    Das scheint eine Glaubensfrage zu sein. Manche sagen, in kleinen Netzen ist das nicht notwendig, andere sagen, ab drei Geräten immer.

     

    Statt QoS kann man wohl auch mit VLAN arbeiten, aber tag-basiertes VLAN finde ich noch komplizierter als QoS :-(

     

     

    Wird der grosse Switch in Gebäuse 2 eigentlich wirklich benötig?

    Ja, da hängt der Server dran, die Drucker und die Arbeitsplatzrechner. Letztere könnte man vielleicht über den Switch in den Telephonen bedienen, aber trotzdem reichen acht Ports nicht aus.

     

     

    Die Auerwald hat doch einen eingebauten Switch, oder nicht? Was kann der?

    Die Anlage? Wüßte ich nicht ...

     

     

    Hat die Auerwald auch einen eingebauten Router mit Firewall und allen drum und dran?

    Das weiß ich jetzt auch nicht, aber der Draytek ist trotzdem notwendig. Das Gesamtnetz ist noch etwas komplexer. An dem Draytek hängt noch ein weiterer 24-Port-Switch, der ist aber in einem anderen VLAN (VLAN wird in dem Fall Portbasiert gesteuert).

  4. Ein Empfänger muss ein mit Priorität gekennzeichnete Ethernet Frame(Ethernet Packet) auch erkennen und einordnen können, sonst verwirft er es.

     

    Ich habe gerade gelesen, dass bei DiffServ die Pakete selbst nicht geändert werden.

     

     

    Eine Priorisierung muss bi-direktional stattfinden. Also müsste der Draytek oder ein anderer das auch können.

    Das leuchtet ein. Leider geht aus den Dokumenten von Draytek nicht hervor, ob der Vigor QoS nur in Richtung WAN beherrscht oder auch im LAN. Das habe ich bereits beim Draytek-Support erfragt.

     

    Wenn er das nicht kann, dann wäre das Plan B:

     

    post-47837-0-53871100-1455485880_thumb.jpg

     

    Da würden dann zwei Ciscos miteinander kommunizieren. Und Auerswald kann auch DiffServ. Dann wäre der Draytek zumindest für den internen Bereich außenvor. Aber der muss VoIP natürlich "nach draußen" priorisieren. Aber das kann er laut Draytek-WebSite wohl.

     

     

    Ich habe mich beim TO dafür entschuldigt.

    Und ich mich für die Größe bedankt, das einzugestehen - daran können sich manche ein Beispiel nehmen.

  5. Interessehalber: Reicht es denn aus, allein am Cisco zu priorisieren? Macht der Draytek es denn mit?

     

    Das ist eine gute Frage. Wie gesagt, ich habe vom IP-Protokoll und den ganzen Verfahren drumherum nicht viel Ahnung. Ist Priorisierung die Eigenschaft eines Switches (der z.B. sagt, "Aha, da kommt ein VoIP-Paket das leite ich bevorzugt weiter") oder braucht QoS das Zusammenspiel zweiter Switches, die das miteinander "absprechen"?

     

     

    Das würde helfen, wenn ich QoS / Priorisierung / DiffServ grundsätzlich verstanden hätte. Aber da fehlen mir zu viele Grundlagen (auch da bin ich durchaus bereit dazuzulernen, wenn ich verständliches deutschsprachiges Material bekommen würde, wo ich nicht erst das gesamte IP-Protokoll im Detail verstehen muss, um QoS zu verstehen). Daher hatte ich ja nach einer QoS-Konfigurationsanleitung gefragt und nicht nach einem Handbuch.

     

     

    Edit:   Ich stöbere gerade in dem Administratorenhandbuch und muss sagen, dass der QoS-Teil teilweise ganz gut erklärt ist. Trotzdem, eine einfachere Erklärung, optimalerweise mit Schaubildern, um die Sachverhalte zu verdeutlichen, wäre mir lieber. Gibt es vielleicht ein deutschsprachiges Buch speziell zu dem Thema?

     

     

    In dem Cisco Handbuch steht zum Beispiel:

    post-47837-0-56118400-1455484480_thumb.jpg

     

    In anderen Quellen heißt es dann, dass für Auerswald-Geräte die DSCP-Werte CS5 und EF verwendet werden. Wo finde ich die in der Cisco-Tabelle wieder?

     

     

  6. Warum? Darum: http://www.mcseboard.de/topic/206300-qos-konfigurationsanleitung-auf-deutsch/page-2?do=findComment&comment=1293931; erster Satz.

    Kein DHCP ist für mich immer eines der ersten Anzeichen für eine "spezielle" Kundenbindung

    Wieso Kunde? Es geht um meine eigene Kirchengemeinde ...

     

    Danach entdeckt man meist eine Nicht-Nutzung von GPOs und keinen WSUS ;)

    GPOs nutzen wir schon. WSUS in der Tat nicht. Ja, wenn man Norberts Philosophie folgt, kleine Netze genauso aufzubauen wie große, dann mag das ein Fehler sein. Du würdest vermutlich auch für zwei PCs einen Server mit allen möglichen Diensten aufbauen. Ich mache das nur, wenn ich darin einen Nutzen sehe, und den sehe ich in einem Mininetz nicht. Beispiel WSUS: Der macht doch vor allem dann Sinn, wenn man ihn benutzt um zu steuern, welche Updates ausgerollt werden und welche nicht. Das setzt aber einen permanent tätigen Admin voraus, der das pflegt. Und schon haben wir einen riesigen Aufwand. Oder man setzt ihn ein, um in größeren Netzen den Traffic zu reduzieren, damit nicht jeder PC die Updates aus dem Internet laden muss. Aber fällt das bei fünf Rechnern und einer schnellen Internetanbindung groß ins Gewicht?

     

    Du erwartest Hilfestellung? Ruf beim Support an, für den bezahlst du schließlich!

    Dann habe ich den Zweck eines Boards nicht verstanden ...

  7. Ich bin jetzt definitiv raus. Viel Erfolg.

     

    Supi ... also ich muss ganz ehrlich sagen, ich kenne kaum ein Board, wo man dermaßen dazu neigt, unwissende Laien abzukanzeln oder sich über sie lustig zu machen, statt ihnen etwas mal von Grund auf zu erklären. Ich habe extra dazugesagt, daß ich meine Position gerne überdenke, wenn man mir einen vernünftigen Grund nennt. Wenn ihr meint, dass dieses Board nur dem Austausch von Profis dienen soll, dann schreibt das irgendwo groß hin, damit Laien sich hier gar nicht erst anmelden.

     

    Und wenn Ihr sauer über meine Reaktion auf das "Lern Englisch" am Anfang des Threads seid, dann erklärt mir, warum ihr ein deutschsprachiges Board betreibt, wenn ihr meint, dass man Englisch können muss, wenn man sich mit IT beschäftigt. Es gibt ausreichend englischsprachige Boards, in denen man gute Informationen findet, wenn man die Sprache (inkl. Fachtermini) beherrscht. In einem deutschsprachigen Board erwarte ich Hilfestellungen auf Deutsch, sonst ist ein deutschsprachiges Board überflüssig.

     

    Aber gut, euch über Laien lustig machen, das könnt ihr. Glückwunsch!

  8. Das Telefon bekommt über den flexibeln Gastgeber Konfigurations Beschluss die Möglichkeit 66 (Leichter Dateien Übertragungs Beschluss Diener)  und 67 (Start Datei Name) ;)

     

    Na, per Hand absichtlich falsch übersetzt oder automatischen Übersetzungsdienst benutzt? Auch wenn Du das jetzt gerade per Hand gemacht hast, genaus solcher Kauderwelch kommt bei den meisten Volltextübersetzern raus, und deshalb verwende ich sie nicht.

     

    Was Du wohl sagen willst ist, dass das Telephon sich per TFTP irgendwelche Konfigurationsdaten zieht? Von der Telephonanlage? Gut, mag sein. Aber bei vier Telephonen verwende ich kein DHCP, sondern stelle die IP-Daten fix ein. Und da Telephone und Telephonanlage von einem Hersteller sind, muss ich da vermutlich auch nicht alle Optionen einzeln konfigurieren, sondern sage den Telephonen lediglich, unter welcher IP-Adresse die Anlage zu finden ist.

     

    Nenne mir einen vernünftigen Grund, bei so einem kleinen Netzwerk DHCP zu verwenden. Sicher bin ich mit DHCP flexibler. Aber brauche ich diese Flexibilität denn, wenn ich weiß, dass das Netz eh nicht größer wird? Wie gesagt, nicht falsch verstehen, ich will Dich nicht kritiseren. Wenn es einen vernünftigen Grund gibt, dann überdenke ich gerne meine Position. Aber mir leuchtet zur Zeit keiner ein.

  9. Noch ein Hinweis bzgl. vlan. Natürlich sollte für voip ein eigenes vlan konfiguriert werden. Das ergibt sich im Zweifel ja schon aus gegensätzlichen dhcp Optionen für Telefone und andere Geräte.

     

    Ab welcher Netzgröße ist eine solche Trennung mit unterschiedlichen IP-Bereichen (oder welche Optionen sollte man für Telephone anders setzen als für Computer) wirklich erforderlich? Es handelt sich hier ja um ein kleines Netz (fünf Computer, vier IP-Telephone, drei Netzwerkdrucker). Gilt das da auch schon, oder gehst Du jetzt von einem größeren Netz aus?

  10. BRD GmbH? Oh mein Gott... Grund genug den User in Zukunft zu ignorieren.

     

    Wie nennst Du sowas (nur ein Beispiel von ganz vielen) denn sonst? Solange sich die Politik in dem Maße der Wirtschaft ausliefert, kann man es nicht anders nennen. Aufgabe der Politik ist es, dem Gemeinwohl zu dienen und nicht den Profitinteressen der Aktionäre. Unsere Politiker agieren wie Unternehmer, nicht wie Volksvertreter.

     

     

    Sorry Lian, aber darauf musste ich reagieren ... aber auch ich bin dann raus - inhaltlich kommt hier glaube ich nichts mehr :-(

  11. Klingt für mich alles nach pauschaler Anti-USA-Aluhut-Chemtrails-BRD-GmbH-Gesülze.

    Nanana, mal nicht alles in einen Topf werfen. Chemtrails und so halte ich für Quatsch. An der BRD GmbH ist was dran, da muss man sich nur mal anschauen, welchen Einfluß Wirtschaftslobbyisten in Berlin haben. Dank sei dem Bundesverfassungsgericht, dass es da ab und zu die Notbremse zieht.

     

    Und was die pauschale USA-Kritik angeht: Maybe! Das Anti-USA-Gefühl war früher bei mir weitaus weniger ausgeprägt, ist aber seit 2001 stetig gewachsen. Und das liegt vor allem am Benehmen der USA auf der Weltbühne.

     

     

    Und wegen Zertifikat und englischsprachigen Fachtexten: Du kannst ja mal die Cisco Doku und z.B. Keynes "General Theory of Employment, Interest and Money" oder etwas aus dem Fachbereich Physik in englisch lesen.

    Ich sage es mal so: Wenn man sich inhaltlich in eine fremde Materie einarbeiten will (und da ist es egal, ob das Phyrik ist oder die Tiefen des IP-Protokolls), dann ist das umso schwerer, wenn man das auch noch in einer Sprache tun muss, die man nicht täglich spricht.

     

     

    P.S.: Und es nervt einfach, wenn die Bitte um Hilfe ständig mit einem "Lern Englisch" beantwortet wird. Vielleicht erklärt das auch meine etwas aggressive Reaktion. Wenn man nicht helfen kann (oder will) zwingt einen doch niemand, eine Antwort zu schreiben.

     

    Die einzige hilfreiche Antwort bisher war die Aussage, das QoS für VoIP überbewertet wird. Meine Nachfrage, ob man stattdesen VLANs verwenden soll/muss, oder gar nicht priorisieren muss, ist bisher leider unbeantwortet.

     

    Achso, und um auf Norberts Frage zu antworten: Ja, ich habe Google Translate schon häufiger benutzt. Unverständliche Sätze und vor allem falsch oder gar nicht übersetzte Fachtermini sind dort keine Seltenheit.

  12. Oh Gott, selten so ein dummen Beitrag gelesen... Englisch ist eine Weltsprache und wird nicht nur in den USA gesprochen.

    Stimmt. Aber es ist nicht die einzige Sprache. Und dass die USA einen sehr seltsamen Blick auf den Rest der Welt haben, ist wohl unbestritten. Dazu muss man sich nur die amerikanische Außenpolitik ansehen.

     

    Zu dem Teil mit Google und den unnützen Algorithmen fällt mir auch nix ein... Gott, was ein begrenzter Horizont.

    Ich wüßte nicht, wem außer der Werbeindustrie sowas wie Google Analytics nützt. Und sorry, dazu stehe ich: Die Wirtschaft muss dem Menschen dienen, nicht der Mensch der Wirtschaft.

     

     

    Mein Rat, geh zur Abendschule und lerne englisch!

    Ich kann Englisch, sogar mit LCCI-Zertifikat. Das heißt aber noch lange nicht, dass man englische Fachtexte lesen kann. Da hilft auch keine Abend- oder Volkshochschule.

  13. aber in der it kommt man auf Dauer und im Detail meiner Meinung nach nicht um vernünftige Englischkenntnisse herum.

     

    Das Thema hatten wir hier ja schon öfter. Früher haben die IT-Unternehmen (auch Microsoft) sich die Mühe gemacht, ihre Anleitungen in allen wichtigen Sprachen zu übersetzen - und zwar manuell, und nicht per minderwertigem Übersetzungsprogramm wie man es heute bei der KnowledgeBase von Microsoft "bewundern" kann. Warum wurde das geändert? Vermutlich, weil es die deutschen Admins den Amis zu einfach gemacht haben, und die Umstellung auf "nur noch Englisch" klaglos hingenommen haben. Warum müssen wir uns ständig dem Diktat der (in meinen Augen arroganten) Amis beugen? Wenn die Admins in Deutschland in Massen (!) gesagt hätten "Gebt uns die Anleitungen in vernünftigem Deutsch oder wir suchen uns alternative Anbieter", hätte Microsoft mit Sicherheit reagiert, bevor sie ein ganzes Land verlieren.

  14. QoS für VoIP wird überbewertet. In einem normalen, sauberen Netzwerk ist QoS für VoIP nicht mehr notwendig. Bei WAN Strecken ist das anders, aber im LAN kann man heute (außer bei bestimmten Konstellationen) auf VoIP verzichten.

    Und stattdessen? VLLAN? Oder braucht man gar nichts zu tun?

     

     

    Alternativ nimm eine englische Anleitung und wirf sie translation.google.com vor die Füße.

    Das Ergebnis dürfte dann ein unverständliches Kauderwelchsch sein. Ich wundere mich wirklich, dass es noch keine guten Volltextübersetzer gibt. Da sollte Google mal Energie reinstecken, statt in seine Analytics-Algorythmen und ähnlich unnützen Kram.

     

     

    Die beste Variante dürfte natürlich sein: Lerne die englische Sprache.

    Irgendwie habe ich mir so einer Antwort gerechnet. Thema verfehlt, 6, setzen :-(

  15. Hallo zusammen,

     

    gibt es irgendwo für den Cisco SG200-08P eine deutschsprachige Anleitung zur Einrichtung von DiffServ-basiertem QoS? Und zwar für Dummys, denn mit QoS hatte ich noch nie was zu tun.

     

    Es geht letztlich darum, einen VoIP-Verkehr zu priorisieren, dabei hängen an dem Cisco-Switch auf der einen Seite mehrere Auerswald-IP-Telephone, auf der anderen Seite ein Draytek-Router, an dem wiederum die Telephonanlage hängt:

     

    post-47837-0-11490200-1455393776_thumb.jpg

     

     

    Danke im Voraus,

    Sarek \\//_

     

     

  16. Warum machst du eigentlich nur eine Bare Metal Sicherung anstelle gleich alles immer in einem Backup zu sichern (Ich hoffe doch, dass es auch noch ein Backup der Daten gibt)?

     

    Und ob es das gibt. Wenn Datensicherung was für Feiglinge ist (das sagte mein Rechnungswesen-Lehrer damals immer), dann bin ich ein Oberfeigling :-)

     

    Warum die BareMetal-Sicherung separat läuft hat zwei Gründe:

    1. Die Sicherung der Daten erfolgt in deutlich kürzeren Rhythmus. Auf der Systempartition erfolgt höchstens mal alle zwei Wochen eine Änderung. Die Zahl der Benutzer ist stabil, neue Programme werden selten installiert ...
    2. Die Sicherung der Daten erfolgt mit einem Programm, das eine Datenkompression beherrscht. Das kann die windows-eigene Serversicherung ja leider nicht. Dieses Drittanbieterprogramm beherrscht allerdings keine Bare-Metal-Sicherung.
  17. Was bitte hat Starmoney auf einem Server zu suchen?

    Wo sonst würdest Du die Serverkomponente der Server-Client-Installation von StarMoney Business installieren? :confused:

     

     

    Zum Problem - wahrscheinlich habt ihr Starmoney auf D: installiert, damit muss das in die Sicherung.

    Ja, haben wir ... das hat auch Gründe. Aber ich kann in der BareMetal-Sicherung gut darauf verzichten. Nur wie bringe ich das der Serversicherung bei?

     

    Oder andere Frage: Wie könnte ich eine Sicherung, die nur aus dem Systemstatur, Laufwerk C und dem Laufwerk "Systemreserviert" (also der aktiven Partition) besteht, im Ernstfall auf blankes Metall zurücksichern?

  18. Hallo zusammen,

     

    auch dem Server unserer Gemeinde läuft SBS 2011. Mit der Windows Serversicherung wird wöchentlich ein Systemabbild für die BareMetalRecovery erstellt. Bis vor Kurzem wurde in diesem Zusammenhang nur Laufwerk C gesichert. Nachdem wir auf Laufwerk D (dort liegen die Daten) StarMoney installiert haben, schließt die Serversicherung aber auch Laufwerk D mit in das Abbild ein.

     

    Indem ich mal nur den Systemstatus gesichert habe, habe ich gerausgefunden, dass dafür wohl eine einzige Datei, nämlich der StarMoney-Updater, für verantwortlich ist. Hat jemand eine Ahnung, wie man der Serversicherung mitteilen kann, dass der StarMoney-Updater nicht so wichtig ist, dass deswegen gleich das gesamte Laufwerk D in die BareMetal-Sicherung aufgenommen werden muss?

     

     

    Danke im Voraus,

    Sarek \\//_

  19. so kenne ich das Verhalten an Domänencontrollern nicht. Da ein DC ja gar keine lokale Benutzerdatenbank hat, kann man sich dort auch gar nicht mit einem lokalen Konto anmelden. Funktioniert es denn in solchen Fällen, wenn du die Anmeldung einfach fortsetzt?

    Nein, das funktioniert nicht. Kann es sein, dass er durch die Migration irgendwo vorgegaukelt bekommt, dass er eine lokale Benutzerdatenbank hätte? Das Phänomen trat meines Erachtens erst auf, nachdem ich das Fileserver Migration Tool benutzt habe und nachdem ich den alten DC zum Mitgliedsserver herabgestuft habe.

     

     

    man das verhindern, dann muss man ausdrücklich angeben, wo man sich anmelden will. Für eine Domänenanmeldung also:

     

    DOMÄNE\Username

    Ja, das weiss ich auch. Die Frage war für mich eher, wo das mit dem alten Servernamen herrührt. Also ob irgendwo bei der Migration was schiefgelaufen ist oder so.

  20. Hallo zusammen,

     

    wenn ich mich an einem beim Anmeldebildschirm eines Domänencontrollers den Benutzernamen "Administrator" eintippe, dann springt die Anzeige von "anmelden an" immer vom Namen der Domäne auf den Namen des lokalen Rechners. Meine erste Frage wäre schon mal: Warum ist das so, und kann man das ändern?

     

    Meine zweite Frage betrifft konkret den Server den ich gerade migriere (von Server 2003 auf SBS 2011). Wenn ich dort jetzt am SBS 2011 (Domänencontroller, der alte Server ist bereits zum Mitgliedsserver herabgestuft) "Administrator" eintippe, dann springt "anmelden an" auf den lokalen Rechnernamen des alten Servers um. Ist das normal??

     

     

    Danke im Voraus,

    Sarek \\//_

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