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vincenz

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Alle erstellten Inhalte von vincenz

  1. Hier ist die Ausgabe des "route print" Befehls: =========================================================================== Schnittstellenliste 0x1 ........................... MS TCP Loopback interface 0x1000003 ...00 04 76 1d 0e b4 ...... 3Com EtherLink PCI =========================================================================== =========================================================================== Aktive Routen: Netzwerkziel Netzwerkmaske Gateway Schnittstelle Anzahl 0.0.0.0 0.0.0.0 192.2.133.1 192.2.133.212 1 127.0.0.0 255.0.0.0 127.0.0.1 127.0.0.1 1 192.2.133.0 255.255.255.0 192.2.133.212 192.2.133.212 1 192.2.133.212 255.255.255.255 127.0.0.1 127.0.0.1 1 192.2.133.255 255.255.255.255 192.2.133.212 192.2.133.212 1 224.0.0.0 224.0.0.0 192.2.133.212 192.2.133.212 1 255.255.255.255 255.255.255.255 192.2.133.212 192.2.133.212 1 Standardgateway: 192.2.133.1 =========================================================================== St„ndige Routen: Keine Das angegebene Standardgateway ist scheinbar korrekt!?! Bei den meisten Clients funktioniert es zum Glück ja auch.
  2. Hallo Maik, ja wir mussten den Rechner rebooten da die USV gewechselt wurde.
  3. Guten Morgen Netzprofis, ich habe wieder ein kleines, für mich und mein Krankenhaus aber katastrophales, Problem. Seit dem Wochenende kommen einige meiner Windows Clients nicht mehr auf ihre Freigaben auf dem WIN2000-Server. Aber hier erst mal zur etwas exotischeren Konfiguration. Wir haben ein Netzwerk mit zwei Adressbereichen (192.2.133.x und 192.2.132.x) das ist nicht auf meinem Mist gewachsen ich muss aber leider damit leben! Als Router zwischen den Netzen fungiert unsere Hauptmaschine ein UNIX-Server mit SOLARIS und zwei Netzkarten. Viele Clients nutzen aber zur Datensicherung ihrer Dokumente einige Freigaben welche auf einem WINDOWS-2000-SERVER Rechner liegen welcher im 192.2.133.x Netz liegt. Die 133'er Rechner haben ja sowieso kein Problem. Bei den meisten 132'er Rechnern geht’s auch, die Freigaben muss ich halt mit der IP-Adresse angeben (Beispiel: \\192.2.133.212\DATEN). Nun gibt es aber seit Samstag einige Rechner im 132'er Netz welche diese Freigaben nicht mehr finden. Anpingen funktioniert! Nach was kann ich noch suchen? Habe schon alles mögliche probiert aber alles ohne Erfolg. Viele Grüße Uwe
  4. Guten Morgen "Zuschauer", das ich die PC's nicht in der Netzwerkumgebung sehe ist nicht so wichtig. Der Server dient zur Speicherung von Briefen welche auf den Clients per Textverarbeitung erzeugt werden. Es werden also auf allen Clients Laufwerke mit dem freigegebenen Dokumentenverzeichnis verbunden. Wenn das in beiden Subnetzen dann mit "\\192.2.133.200\Dokumente" bzw. "\\192.2.132.200\Dokumente" funktioniert, ohne das ich auf den UNIX-Router angewiesen bin, ist das OK. Wenn ich es mit den zwei Netzkarten mache, muß ich noch irgendwas per Hand in die Routing-Tabelle eintragen? Nochmals vielen Dank Uwe
  5. Ähhhm.......... :D Hat vieleicht noch Jemand einen Tip bevor ich am Donnerstag den Server vom Netz nehme und es mit den beiden Netzkarten versuche? Muß leider immer alles genau planen wegen Rundschreiben / Netzausfall etc. Schon mal vielen Dank Uwe
  6. Sorry, noch eine Frage. Habe gerade unter "Verwaltung" den Punkt "Routing und RAS" gefunden. Da ist bei mir deaktiviert. Muß ich da was dran drehen wenn eine zweite Karte reinkommt?
  7. Erstmal vielen Dank für die zahlreichen Tips. Wie ich schon schrieb haben wir bis zur Einführung des W2K-Server nie Probleme gehabt da wir von den Clients nur Telnetsessions mit direkter Angabe der IP-Adresse gefahren haben und auch fahren werden. Im Augenblick verbinde ich die Freigaben, bei Rechnern aus dem 132'er Netz, mit z.B. "\\192.2.133.200\Dokumente", was auch funktioniert bis auf Hänger welche durch den UNIX-Router erzeugt werden. Gibt es jetzt nicht z.B. die Möglichkeit das ich eine weitere Netzkarte in den Windows-Server einbaue und diese z.B. mit der Adresse 192.2.132.200 belege? Freigaben würde ich dann z.B. mit "\\192.2.132.200\Dokumente" ansprechen. Wenn das funktionieren würde, müsste ich noch irgendwas anderes im System einstellen bzw. konfigurieren? Viele Grüße Uwe
  8. Hallo Zuschauer, vielen Dank für den Tip. Habe ich auch gleich getestet. Ich kann von einem 132'er Client den Server zwar auf seiner neuen 132'er Adresse anpingen aber ich habe keine Möglichkeit auf seine Freigaben zuzugreifen. Das geht ers wenn ich es wieder mit der 133'er über den Router versuche.
  9. Hallo, erstmal vielen Dank für die Antworten. Nun unsere Intrastruktur etwas genauer. Wir haben ca. 300 PC's im Netz wobei diese sich auf die beiden Adressbereiche 192.2.133.x und 192.2.132.x aufteilen. Das ist so gewachsen, leider. Die Clients sind wild gemischt W95/W96/WME/W2000. Allerdings kein Problem da wir UNIX nur über VT100-Terminalemulation nutzen und den UNIX-Server nur unter seiner IP-Adresse ansprechen. Aus mangel an Bedarf haben wir somit weder DNS- noch WINS-Server irgendwo laufen. Nun ist eben zusätzlich dieser WIN2000 Server ins Netz gekommen (mit einer Netzkarte und einer Adresse im Bereich 192.2.133.x). Somit müssen alle PC's welche im 132'er Bereich liegen über den UNIX-Host, welcher als Standard Gateway fungiert. Meist funktioniert es aber oft gibt es eben auch Probleme beim "drüberrouten". Es sind keine physisch getrennten Netzwerke. Ab besten hat mir der Tip mit der zweiten IP-Adresse auf der Netzkarte gefallen. Im Augenblick hat der WINDOWS-Server ja ebenfalls als Standardgateway den UNIX-Host. Muß ich diesen dann rausschmeissen? Und muß ich noch was anderes, außer dem NIC eine zweite Adresse zu verpassen, auf dem Server machen?
  10. Hallo Netzwerkspezies, ich betreue ein recht großes UNIX-Netzwerk in einem Krankenhaus, nun habe ich ein kleines Problem. Historisch gewachsen gibt es zwei Class-C Adressbereiche. Kein Problem da unsere Solaris Maschine zwei Netzwerkkarten hat. Nun haben wir leider einen Windows 2000 Server mit MS-SQL und Dateifreigaben dazu bekommen. Dieser hat nun nur eine Netzwerkkarte und somit nur eine IP-Adresse. Nun das Problem, um von beiden Adressbereichen auf den W2000-Server zugreifen zu können fungiert die Solaris Maschine als Router. Das funktioniert auch meistens. Leider sieht man in der Netzwerkumgebung den W2000-Server nicht und man muß erst die IP-Adresse eingeben um seine Freigaben zu sehen. Das Hauptproblem ist aber das es einige Clients gibt welche ab und zu die Freigaben mitten während der Arbeit verlieren und auch erst wieder verbinden können wenn man den Client gebootet hat. Wechsele ich mit diesem Client in den Adressbereich des W2000-Servers habe ich keine Probleme mehr. Nun meine Frage, gibt es die Möglichkeit den W2000-Server ebenfalls mit zwei Netzwerkkarten auszustatten und diese mit verschiedenen Adressbereichen zu belegen damit ich nicht mehr über den Router muß? Viele Grüße Uwe Dame
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