Jump to content

klausk

Members
  • Gesamte Inhalte

    1.462
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von klausk

  1. Hi,

     

    die VMs können so konfiguriert werden, dass sie bei Neustart des Servers (Hardware) automatisch starten. Dazu muss in den Eigenschaften der gewünschten VM die entsprechende Option und ein Benutzername und Passwort, alternativ der Systemaccount, hinterlegt werden.

     

    Dass der Dozent ohne Anmeldung an den Server an sein XP rankommt wird nicht funktionieren. Es könnte aber bei der Anmeldung am Server für den Dozenten als Shell eine RDP-Sitzung eingetragen werden, welche das XP aufruft. Hängt natürlich davon ab, welche Funktionen der Dozent benötigt. Alternativ kannst Du dem Dozenten einen Thin Client (kann auch ein alter PC sein) hinstellen und den Server nur als Server nutzen.

     

    klausk

  2. Hi,

     

    hast Du jetzt ein Problem mit der Lese- oder Schreibperformance? :confused:

     

    Allerdings schaffe ich nur 56 - 60 MB/s zu lesen (sequ.)

     

    DD /dev/zero auf image file und Peformance Monitor am FC-Switch (~ 71 MB/S unter ESX 3.0.1)

     

    Teste mal mit IoMeter. Dort kannst Du die Blocksize einstellen. Bei Blockgröße 2k wären Deine 60 MB/s übrigens sehr gut. Den Wert für Outstanding I/Os auf 16 setzen. Deaktivier aber während des Tests alle anderen Zugriffe auf die MSA1500, das verfälscht sonst das Ergebnis.

     

    Gruß

    klausk

  3. ....aber eine Nachfrage hätte ich jetzt noch.

    Dieser Ping-Bug ist mir bekannt -sollte doch aber eigentlich nur mal bei einer relativ alten Ping.exe (Win NT? Win2k?) mit ausgeliefert worden sein IMHO.

     

    Ist dieses buggy behavior jetzt wieder da bzw. welche Ping.exe-Version hast Du denn benutzt?...

     

    Hallo Biber,

     

    habe mit ping aus w2k probiert (never change a running system ;) )- könnte also durchaus sein, dass sich WXP oder W2k3 sich anders verhält - hab's (noch) nicht geprüft.

     

    klausk

  4. Hallo,

     

    Probiers mal mit dieser Monsterabfrage:

     

    Command Line:

    for /F "skip=6 tokens=2" %i in ('net use') do echo %i | findstr /i "lpt">nul && if /i "%i" NEQ "Befehl" net use %i /del /yes
    

     

    Bei Aufruf im Skript die Variable %i durch %%i austauschen. Wäre interessant, ob's klappt und wie die Performance ist.

     

    Gruß

    klausk

  5. Hallo,

     

    zu 1.: Ist kein Problem sondern zu erwartendes Verhalten. Du mappst über zwei Pfade die Luns an den Server. Der Server sieht somit die LUNs zwei Mal ohne per default erkennen zu können, dass es sich um die gleichen Luns handelt. Dies ermöglicht erst eine Software, die entweder der Storage-Hersteller (IBM) mitliefert bzw. anbietet oder Du schaust Dir den MPIO-Treiber von Microsoft an.

     

    zu 2.: Windows richtet sich nach der Nummer des PCI-Slots, wer die kleinere (oder größere :D ) Nummer hat wird zuerst eingebunden.

     

    zu 3.: Mal im BIOS die IRQ-Zuweisung neu ausgelöst? Vielleicht hängen die HBAs auf dem gleichn IRQ wie die Tastatur oder Maus.

     

    Gruß

    klausk

  6. Hi,

     

    prüfe im Skript auf das Vorhanden sein einer durch die Installation erstellten Datei ab, z.B.

    if not exist "%ProgramFiles%\Microsoft Office\Office11\winword.exe" msiexec ...

     

    Für die Installation benötigen die User aber mehr Rechte als sie haben sollten, daher würde ich die Verteilung per GPO vorziehen.

     

    Gruß

    Klaus

×
×
  • Neu erstellen...