klausk
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Hallo,
das Ändern der LUN-ID ist kein Problem. Die Platte wird durch die Signatur erkannt.
Grüße
klausk
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Könnte mit den IE-Settings zusammenhängen. Füg den Server, der die Freigabe bereitstellt, mal zu den vertrauenswürdigen Seiten.
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Hi,
hast Du jetzt ein Problem mit der Lese- oder Schreibperformance?
Allerdings schaffe ich nur 56 - 60 MB/s zu lesen (sequ.)DD /dev/zero auf image file und Peformance Monitor am FC-Switch (~ 71 MB/S unter ESX 3.0.1)Teste mal mit IoMeter. Dort kannst Du die Blocksize einstellen. Bei Blockgröße 2k wären Deine 60 MB/s übrigens sehr gut. Den Wert für Outstanding I/Os auf 16 setzen. Deaktivier aber während des Tests alle anderen Zugriffe auf die MSA1500, das verfälscht sonst das Ergebnis.
Gruß
klausk
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Hallo,
schon probiert, die Datei mit einer Computerspezifischen anstatt einer userspezifischen GPO zu verteilen?
klausk
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VMware-Tools sind installiert?
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Hallo,
ja, das geht.
Entweder über das Login-Skript
if defined CLIENTNAME net use LW: \\server\freigabe /pers:no
oder über ein per Gruppenrichtlinie gestartetes Skript (Lokale GPO oder Domänen-GPO).
klausk
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Mit welchem Tool getestet? Bei welcher Blockgröße? Wie ist das Verhältnis Lese-/Schreibcache der MSA?
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Du musst die Grafikkarte (m.W. VMware SVGA) nach der Tools-Installation manuell auswählen und installieren. Bei NT läuft das nicht automatisch.
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Im Prinzip geht es wie Du es beschrieben hast, aber Du musst den Loopback-Verarbeitungsmodus der Gruppenrichtlinie aktivieren.
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Wurden die IE-Settings der GPO auf einem XP oder W2k3-Server konfiguriert?
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....aber eine Nachfrage hätte ich jetzt noch.
Dieser Ping-Bug ist mir bekannt -sollte doch aber eigentlich nur mal bei einer relativ alten Ping.exe (Win NT? Win2k?) mit ausgeliefert worden sein IMHO.
Ist dieses buggy behavior jetzt wieder da bzw. welche Ping.exe-Version hast Du denn benutzt?...
Hallo Biber,
habe mit ping aus w2k probiert (never change a running system ;) )- könnte also durchaus sein, dass sich WXP oder W2k3 sich anders verhält - hab's (noch) nicht geprüft.
klausk
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Hallo,
bei mir liefert der ping-Befehl immer den Errorlevel 0, unabhängig davon, ob der Host antwortet oder nicht. Bei Prüfung auf die verlustig gegangenen Pakete sollte es klappen:
ping -n 2 [i]IP-Adresse[/i] | findstr (100% >nul || [i]Backup starten[/i]
klausk
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Die Registry des Users ist in der Datei "ntuser.dat" im Profilverzeichnis des Users gespeichert. Die Datei kann im Registry Editor geladen werden (Struktur laden) und die entpsrechenden Keys exportiert werden. Voher muss die Datei natürlich aus dem Image herauskopiert werden ;)
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Hallo,
Probiers mal mit dieser Monsterabfrage:
Command Line:
for /F "skip=6 tokens=2" %i in ('net use') do echo %i | findstr /i "lpt">nul && if /i "%i" NEQ "Befehl" net use %i /del /yes
Bei Aufruf im Skript die Variable %i durch %%i austauschen. Wäre interessant, ob's klappt und wie die Performance ist.
Gruß
klausk
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Hallo,
zu 1.: Ist kein Problem sondern zu erwartendes Verhalten. Du mappst über zwei Pfade die Luns an den Server. Der Server sieht somit die LUNs zwei Mal ohne per default erkennen zu können, dass es sich um die gleichen Luns handelt. Dies ermöglicht erst eine Software, die entweder der Storage-Hersteller (IBM) mitliefert bzw. anbietet oder Du schaust Dir den MPIO-Treiber von Microsoft an.
zu 2.: Windows richtet sich nach der Nummer des PCI-Slots, wer die kleinere (oder größere :D ) Nummer hat wird zuerst eingebunden.
zu 3.: Mal im BIOS die IRQ-Zuweisung neu ausgelöst? Vielleicht hängen die HBAs auf dem gleichn IRQ wie die Tastatur oder Maus.
Gruß
klausk
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Unter DOS kannst Du die Zeit ausgeben, mit "time /t >Logdatei" oder evtl. auch "echo %time% >Logdatei", unter BartPE kannst Du "wait.exe" mit "ping -n 60 localhost" ersetzen.
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Infos zu Citrix in einer VM mit VMware gibt es hier.
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Könnte mit diesem Produkt gehen: Platespin PowerConvert
Hängt aber von der geplanten Hardware und den eingesetzten Betriebsystemen ab.
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Hi,
prüfe im Skript auf das Vorhanden sein einer durch die Installation erstellten Datei ab, z.B.
if not exist "%ProgramFiles%\Microsoft Office\Office11\winword.exe" msiexec ...
Für die Installation benötigen die User aber mehr Rechte als sie haben sollten, daher würde ich die Verteilung per GPO vorziehen.
Gruß
Klaus
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Könnte sein, dass die Policy, die in etwa lautet "Domänenübergreifende User/Profile in der Geamtstruktur erlauben", aktiviert ist :confused:
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Dazu gibt es den Performance Monitor / Leistungserfassung unter "Verwaltung".
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Sind Eure TS W2k3? Wenn ja, kannst Du die Verzeichnisse auch per Policy setzen und mußt nicht mehr jeden User anpassen.
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Macht der Server NAT? Geht der Ping auf eine IP-Adresse (z.B. 80.67.30.38) im Internet von einem Client aus? Wenn nein, wie weit kommt der Client?
Ist in der DNS-Serverkonfiguration eine Weiterleitung zu einem DNS-Server beim Provider eingetragen?
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Kannst Du in Thread nachlesen.
Frage zu Virtual PC
in Virtualisierung
Geschrieben
Hi,
die VMs können so konfiguriert werden, dass sie bei Neustart des Servers (Hardware) automatisch starten. Dazu muss in den Eigenschaften der gewünschten VM die entsprechende Option und ein Benutzername und Passwort, alternativ der Systemaccount, hinterlegt werden.
Dass der Dozent ohne Anmeldung an den Server an sein XP rankommt wird nicht funktionieren. Es könnte aber bei der Anmeldung am Server für den Dozenten als Shell eine RDP-Sitzung eingetragen werden, welche das XP aufruft. Hängt natürlich davon ab, welche Funktionen der Dozent benötigt. Alternativ kannst Du dem Dozenten einen Thin Client (kann auch ein alter PC sein) hinstellen und den Server nur als Server nutzen.
klausk