Jump to content

Dr.Doom

Members
  • Gesamte Inhalte

    19
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Dr.Doom

  1. Moin Leute!

     

    Hmm was soll ich sagen !

    Ich habe nenn WLan Router zu hause und benutze ihn nur wenn ich mal im Wohzimmer surfen will. Ist wirklich ne schöne sache!

    Aber so wirklich vertraue ich der sicherheit nicht !

    Sollte es wirklich um sensible Daten gehen dann geht bei mir nix ohne Kabel.

    Wobei man noch berücksichtigen sollte das viele ihr WLan nicht mal richtig gegen

    unbefugten zugriff sichern ( es zumindest versuchen).

    Bin mal mit ner WLan karte und nem Notebook drch meine Stadt gefahren :-)

    Ich war 65 min unterwegs und konnte bei 5 Leute ohne etwas zu machen ins Internet und bei 2 Leuten hätte ich sogar den WLan Router umstellen können, weil sie das standart passwort noch drin hatten.

    Habe aber nix gemscht :-)

     

    Mein Fazit : WLan ist ne schöne sache

    Nur sollte man zumindest das was in seiner Macht steht für die

    eigene Sicherheit tun .

    Und sensible Daten! no way

     

    Gruß M

  2. Servus

     

    Das muß ich euch erzählen,

    Ich bin Soldat und war vor 3 Monaten auf ner Internationalen Übung in der Türkey .

    Ich war eingesetzt als User-Helpdesk und da ruft doch glad jemand an und sagt sein Monitor wäre kaputt.

    Also ich direkt hin..........

    Komm grad bei Ihm an und da erzählt mir der englische Soldat das er befohr er zum essen gegangen ist denn Rechner aus gemacht hat und das der Monitor jetzt nix mehr anzeigt !!!!

    Schwerer Fehler was ??????? :-)

    Ich habe auf den Power Knopf gedrückt und man siehe da !!!!

    Der Monitor ging doch glad !!!

     

    Oder noch besser !

    Es stand ein junger Soldat vor nem Laserdrucker und hat versucht ein Blatt Papier rein zu schieben!!

    Bis dahin alles ok .

    Er schafte es aber nicht und dann ist einer von uns zu ihm hin !!

    Und was wollte er???? Er wollte das Blatt KOPIEREN . :confused:

     

     

    Sag mal sind die denn alles **** ! :-)

    Aber wir haben köstlich gelacht :D

  3. wow wow wow

    Herzlichen McAbflug

    Da kannst Du echt froh sein !

    Ich suche gerade erstmal ne Praktikumsstelle und finde das schon schwer genung!!!

    Hätte nie gedacht das es so schwer ist . Ich will ja nicht mal Geld dafür haben. Und das heißt ich wäre ein billiger Arbeiter und trotzdem ist es schwer. Da soll noch mal jemand schlau drauß werden.

    Aber nix desdo trotz ! ALLES ALLES GUTE VON MIR :)

  4. Hallo zusammen!

     

    Hätte mal ne Frage!

    Und zwar rüste ich gerade um auf DSL und jetzt stellt sich für mich die Frage ob ich einen Wlan router benutzen soll oder ob ich beim Kabelsalat bleib!?!?!?!

    Habe schon so viel darüber gehört das es so leicht sein soll ins WLan einzudringen !

    Wie mache ich es sicher ? Auf was muß ich achten? Und welche Hardware könnt Ihr mir empfehlen?

     

    Danke euch schomal

     

    gruß Marco

  5. Es war einmal ein Schwarm, den jeder haben und angreifen und knuddeln wollte. Aber er wollte lieber Uhren und Blumen essen als radfahren. Jedoch telefonierte er ohne Handy, nur selten mit seiner Wurst, Handschuhen und Hut. Alle hyperventilierten durch eine druckdichte Gasmaske. Dieter Hasenfuss trommelte auf der Plastiktüte von Aldi, und sang Highway to Hell währenddessen seine Ehefrau einen Kuchen ins mit seife gefüllte klo runterspühlte.

     

    Im Ernstfall war der Blümchenpyjama nass glitschig und rot-blau-gestreift mit gelben Punkten. Gegenüber saßen drei heilige und verschwitzte Kiffer, die drehten sich im Katzenklo im Delirium und laberten um den Stein der Weisen. Als Einstein sein Zäpfchen vibrieren ließ, explodierte in der Plastiktüte von Aldi ein Elefant, weil kein Taschentuch um die Füsse genäht werden durfte.

     

    Nun begannen die Ameisen mit dem Taschentuch Dinge zu reiben und sich schnell fortzupflanzen. Doch Nachbars Ehefrau, welche scharf gewürzte Aphrodisiaka für sehr viel Geld und Dienstleistungen verschenkte, wollte Elefantenstückchen fritieren, aber sie rutschte aus auf einer zerdrückten Knoblauchzehe.

     

    Dabei verlor die Chefameise unbemerkt ihren liebgewonnenen perlmuttenen CPU-Kühler. Liedersingend ereiferte sich

    jetzt Marta Mikrobe, übelriechende Knoblauchzehen lieber aufzuessen und zu verdauen, anstatt dass endlich jemand schnäutzt. Martha tingelt, tangelt und bimmelt durch Hinterindien.

    Orientierungslos und blind rauchte sie Zitronenbaumblätter. Davon wurde ihr Haarausfall noch verstärkt. Vodka und Reinigungsbenzin trinkend, fiel sie halb nakotisiert und seufzend über einen mit Pilzen übersäten Physiker her welcher sich übergab und dabei nachrechnete wieviel Alkohol in pfanddosen rechtmäßig beantragt wurden.

     

    Plötzlich schüttelte jemand Dieter heftig durcheinander. Elefanten und Borkenkäfer wollten aufschreien und wild mit ihm durch dick und grün schreiten, als seine geheime Zitronenblättersucht anfing wieder Ausschlag am rechten oberen Ohrläpchen zu produzieren und nässenden Ausfluss

  6. Es war einmal ein Schwarm, den jeder haben und angreifen und knuddeln wollte. Aber er wollte lieber Uhren und Blumen essen als radfahren. Jedoch telefonierte er ohne Handy, nur selten mit seiner Wurst, Handschuhen und Hut. Alle hyperventilierten durch eine druckdichte Gasmaske. Dieter Hasenfuss trommelte auf der Plastiktüte von Aldi, und sang Highway to Hell währenddessen seine Ehefrau einen Kuchen ins mit seife gefüllte klo runterspühlte.

     

    Im Ernstfall war der Blümchenpyjama nass glitschig und rot-blau-gestreift mit gelben Punkten. Gegenüber saßen drei heilige und verschwitzte Kiffer, die drehten sich im Katzenklo im Delirium und laberten um den Stein der Weisen. Als Einstein sein Zäpfchen vibrieren ließ, explodierte in der Plastiktüte von Aldi ein Elefant, weil kein Taschentuch um die Füsse genäht werden durfte.

     

    Nun begannen die Ameisen mit dem Taschentuch Dinge zu reiben und sich schnell fortzupflanzen. Doch Nachbars Ehefrau, welche scharf gewürzte Aphrodisiaka für sehr viel Geld und Dienstleistungen verschenkte, wollte Elefantenstückchen fritieren, aber sie rutschte aus auf einer zerdrückten Knoblauchzehe.

     

    Dabei verlor die Chefameise unbemerkt ihren liebgewonnenen perlmuttenen CPU-Kühler. Liedersingend ereiferte sich

    jetzt Marta Mikrobe, übelriechende Knoblauchzehen lieber aufzuessen und zu verdauen, anstatt dass endlich jemand schnäutzt. Martha tingelt, tangelt und bimmelt durch Hinterindien.

    Orientierungslos und blind rauchte sie Zitronenbaumblätter. Davon wurde ihr Haarausfall noch verstärkt. Vodka und Reinigungsbenzin trinkend, fiel sie halb nakotisiert und seufzend über einen mit Pilzen übersäten Physiker her welcher sich übergab und dabei nachrechnete wieviel Alkohol in pfanddosen rechtmäßig beantragt wurden.

     

    Plötzlich schüttelte jemand Dieter heftig durcheinander. Elefanten und Borkenkäfer wollten aufschreien und wild mit ihm durch dick und grün schreiten, als seine geheime Zitronenblättersucht anfing wieder Ausschlag am rechten oberen Ohrläpchen zu produzieren und

  7. Es war einmal ein Schwarm, den jeder haben und angreifen und knuddeln wollte. Aber er wollte lieber Uhren und Blumen essen als radfahren. Jedoch telefonierte er ohne Handy, nur selten mit seiner Wurst, Handschuhen und Hut. Alle hyperventilierten durch eine druckdichte Gasmaske. Dieter Hasenfuss trommelte auf der Plastiktüte von Aldi, und sang Highway to Hell währenddessen seine Ehefrau einen Kuchen ins mit seife gefüllte klo runterspühlte.

     

    Im Ernstfall war der Blümchenpyjama nass glitschig und rot-blau-gestreift mit gelben Punkten. Gegenüber saßen drei heilige und verschwitzte Kiffer, die drehten sich im Katzenklo im Delirium und laberten um den Stein der Weisen. Als Einstein sein Zäpfchen vibrieren ließ, explodierte in der Plastiktüte von Aldi ein Elefant, weil kein Taschentuch um die Füsse genäht werden durfte.

     

    Nun begannen die Ameisen mit dem Taschentuch Dinge zu reiben und sich schnell fortzupflanzen. Doch Nachbars Ehefrau, welche scharf gewürzte Aphrodisiaka für sehr viel Geld und Dienstleistungen verschenkte, wollte Elefantenstückchen fritieren, aber sie rutschte aus auf einer zerdrückten Knoblauchzehe.

     

    Dabei verlor die Chefameise unbemerkt ihren liebgewonnenen perlmuttenen CPU-Kühler. Liedersingend ereiferte sich

    jetzt Marta Mikrobe, übelriechende Knoblauchzehen lieber aufzuessen und zu verdauen, anstatt dass endlich jemand schnäutzt. Martha tingelt, tangelt und bimmelt durch Hinterindien.

    Orientierungslos und blind rauchte sie Zitronenbaumblätter. Davon wurde ihr Haarausfall noch verstärkt. Vodka und Reinigungsbenzin trinkend, fiel sie halb nakotisiert und seufzend über einen mit Pilzen

×
×
  • Neu erstellen...