biologist

In der Fehlermeldung wird angezeigt, dass sich der Gerätetreiber in einer Endlosschleife befindet. "STOP: 0x000000EA (0x89E433A8,0x89E94008,0xF78BACB4,0x00000001)" Ich habe in diversen Foren rumgessucht, bin mir aber nicht ganz sicher, ob das nun tatsächlich ein Hardwarefehler ist. Verschiedene Treiber habe ich auf jeden Fall getestet und dies bringt keine Abhilfe.

Vor einigen Jahren habe ich für einen Freund einen Rechner zusammengebaut mit einer ATI-Grafikkarte. Und will dieser Bilder bearbeiten und hat sich deshalb einen neuen Monitor gekauft, weshalb nun auch DVI statt VGA benötigt wird. Leider ist mir nach dem Einbau der neuen Karte der Fehler unterlaufen, dass ich die alten Treiber nicht deinstalliert habe. Nach diversen Abstürzen und einer Reihe von Problemen hab ich dann letztlich die alte Karte wieder eingebaut, die Treiber im VGA-Modus installiert und wieder deinstalliert, die Nvidia-Karte wieder ein und dessen Treiber installiert. Es stellt sich jedoch nach wie vor ein Problem, welches definitiv nicht mit der alten Karte auftritt: mit Windows Media Player sind .wmv-Files nicht abspielbar. Mit Winamp indes geht. Probiert man dies, führt dies zu einem 100% CPU-Load mit anschliessendem Absturz. Dazu gibts dann einen Bluescreen, welcher mir mitteilt, dass sich nv4_disp in einer Endlosschleife befindet. Zudem stellt sich neuerdings auch, laut Kunde, das Problem, dass der Rechner nicht mehr ordentlich hochfährt. Er muss dann wohl mehrfach "letzte funktionierende Konf. laden" auswählen, bis es dann mal klappt. Ich habe den Treiber von XFX ausprobiert und auch den aktuellen Referenztreiber von Nvidia - bringt beides nix. Jmd. ne Ahnung, wo ich da weitersuchen könnte?

Mit diesem Tool habe ich es jetzt in der Tat probiert und bin auch zum gewünschten Ergebnis gekommen. Die meißten Verzeichnisnamen sind jetzt zwar nur noch HEX, aber dafür sind zumindest soweit alle Files wieder da. Danke für die Antworten - Problem also gelöst :-)

Nich das ich wüsste. Diejenige ist froh, wenn sie Windows halb bedienen kann. Würde mich jetzt wundern. Aber könnte ich nochmal abklären.

Hallo! Ich habe momentan den Laptop von einer Bekannten da, bei der sich die HDD mehr oder weniger verabschiedet hat. Es handelt sich dabei um eine 40GB von IBM. Soweit, so "gut". Unter Linux habe ich die Daten 'raw' mittels ddrescue von der HDD auf eine neue HDD kopiert. Dies dauert zwar für die komplette Platte fast einen ganzen Tag, weil die Platte schon einigermaßen in Mitleidenschaft genommen ist, jedoch werden keinerlei Fehler angezeigt. Es befinden sich 2 Partitionen auf der Platte 1) NTFS-Partition (System) mit 35GB 2) IBM-Rescue-Partition mit 5GB Mit "mount -o loop,ro ..." kann ich die zweite Partition problemlos unter Linux mounten und auch auf alles zugreifen. Mit der ersten Partition ist dies leider nicht möglich. Hier wird der FS-Typ nicht erkannt und die manuelle Angabe von "-t ntfs" hilft auch nix. Stecke ich die neue HDD in den Laptop, wird nicht davon gebootet. Helfe ich mit einer BootCD nach und versuche dann chkdsk zu starten, bricht dies mit der Begründung ab, dass mind. ein Fehler auf der Partition nicht behebbar ist. fixmbr lässt sich ausführen und wird auch als erfolgreich quittiert. Nun habe ich beim Backup schon verschiedene Sachen ausprobiert: 1) Partitionen einzeln ausgelesen und einzeln auf die neue Platte geschrieben 2) HDD komplett in einem Stück gelesen und auf die neue HDD kopiert 3) Die ersten paar MB der alten Platte auf die neue kopiert und anschließend die einzelnen Partitionen einkopiert Leider hat nix davon etwas gebracht. Hat vielleicht jmd. noch nen Vorschlag, was ich ausprobieren könnte? Oder gar einen Hinweis, was ich möglicherweise falsch mache? Danke im voraus.