Dobi
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30% RDS Cals, wenn ich mich recht erinnere.
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Am 10.8.2018 um 06:39 schrieb lizenzdoc:EA-/EAS-Kunden können 36, bei cleverer Verhandlung 72 Monate Preise absichern.
So interessehalber (betrifft uns nicht) aber wie kann man "clever" verhandeln um auf 72 Monate zu kommen, wenn das EA auf 36 Monate abgeschlossen wird?
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Am 17.5.2018 um 13:46 schrieb calimero92:
Im Firmennetz (vollständig MS) gibt es mehrere SQL-Enterprise-Cluster, die Daten halten. Einer davon tauscht Daten mit den SQL-Express-DBs (auf Windows 10) in den Außenstandorten aus.
Jetzt wollen die Raspberries in den Außenstandorten die Daten vor Ort vom SQL-Express haben.
Zentrale | | Außenstandort SQL Cluster |<----- VPN ------>| SQL Express (auf Win10) <-- LAN --> Raspberry Pi mit IoT Core
Benötigt der Pi eine CAL?
In dem Szenario aus meiner Sicht klar: ja.
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vor 2 Stunden schrieb TanjaS:
Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum und habe zwei Fragen zur Lizensierung von virtuellen Maschinen (Virtualisierung mit VMware) mit Windows Server 2016 Datacenter.
Umgebung:
Wir haben 2 Hosts mit jeweils 2 CPUs und 6 Cores (ESX Cluster, HA aktiv)
Die VMs liegen auf einem dahinter geschaltetem SAN.
Wir haben aktuell 17 Windows VMs
Frage 1:
Wie lizensiere ich korrekt?
Ich habe hier im Forum bereits gelesen, dass wir mindestens 2 CPUs à 8 Cores lizensieren müssen.
Bedeutet das dann, dass wir pro Host 8 Core Pakete benötigen?
Windows Server 2016 Datacenter 64 Bit - 2 Core-Paket (Volumenlizenz)
Windows Server 2016 - Die neue Art der Lizensierung pro physischem Core
Die "Core-Lizensierung" beinhaltet die Lizensierung aller Cores (physische Kerne der Prozessoren) eines Servers. Bei jedem vorhandenen physischem Prozessor wird von mindestens 8 Kernen ausgegangen, somit ergibt sich für einen Prozessor die Berechnung von mindestens 8-Core-Lizenzen.
Pro Server geht Microsoft von mindestens 2 Prozessoren aus, Dadurch entsteht eine Mindestlizensierung von 16 Kernen (16-Core-Lizenzen). Dies entspricht einer Basislizenz von Windows Server 2016.
Ist die Anzahl der Kerne höher als 16 Kerne, müssen zusätzliche Lizenzen erworben werden, zum Beispiel in Form von 2-Core-Lizenzen oder weiteren Basis-Lizenzen (2 CPU = 16-Core-Lizenzen). Also Mindestlizenzanforderung: 8 Core-Lizenzen pro Prozessor, 16 Core-Lizenzen pro Server.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Tanja
Also du brauchst pro Server (2 CPU a 6 Cores = 12 Cores) -> 8 "2 Core" (= 16 Cores "Mindestmenge") Pakete Datacenter Lizenzen.
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Was hat ein normaler Benutzer auf dem HyperV Server zu suchen?
das und welche Rechte haben die Benutzer auf dem HyperV Server?
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ich hatte unter Server 2012R2 das gleich Problem, nach längerem hin und her mit dem Kaspersky Support etc. ohne Lösung wurde mir eine Gutschrift angeboten und ich habe das Produkt gewechselt.
Soweit ich das ganze nachvollzogen haben, wurde bei mir das Problem mit Patch D akut, was ich dem Kaspersky Support auch mitgeteilt habe, sie beharrten weiterhin darauf das dies ein Bug von Microsoft ist.
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Ich meine mich erinnern zu können, dass laut MS 90 Tage Parallelbetrieb während Migrationen erlaubt sind. (War die Auskunft damals, Franz wird es aber sicher herausfinden)
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Weil ich einen ähnlichen Fall hatte (privat): Dropbox installiert?
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Hallo Franz,
ausführliche Antwort zum Thema VLSC per Antwort auf deine PM.
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Was wird vermisst, so einiges:
1.) Anfragen die der Lizenzpartner nicht beantworten kann/will, zu beantworten (letzter Fall 3 verschiedene (!!) Auskünfte: 1 mal Lizenzpartner 2 mal Microsoft).
2.) ein entsprechendes VLSC wo nicht je nach Vertrag einzeln oder mehrere ausgewählt unterschiedliche Zahlen herauskommen (Anfrage MS warum? nach Monaten hin und her ohne Erklärung... "Das VLSC ist nicht verbindlich").
3.) Ein kostenloses Tool verlangt niemand, schaffen ja andere kostenpflichtige Produkte auch, zumindest die Basics abzubilden.
4.) MS weigert sich zu konkreten Anfragen verbindliche Aussagen zu treffen.
Als Kunde ist man schon sehr gefordert... wenn man alles einigermaßen sauber lizenziert haben will.
Ich rede hier nicht von einem KMU, sondern von einem Unternehmen mit XX Standorten und einigen Tausend Clients, da hier die Summen die an MS bezahlt werden keine Kleinigkeit sind, erwarte ich mir hier einfach ein wenig mehr Support seitens des Lizenzgebers.
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Hallo Franz,
ich bin völlig bei dir, ich würde dann diese Feinheiten als "Soft Skills" einstufen. Bei unserem Test ging es rein um die richtige Inventarisierung und Darstellung der installierten Produkte in der Umgebung. Richtig interpretieren und daraus Schlüsse für etwaige Optimierungen ziehen muss man selber machen, da würde ich mich nie allein (oder 101%) auf etwaige Tools verlassen.
Da aber die Lizenzthematiken zunehmend komplexer werden, "muss" man heute schon "externe" Tools einsetzen, da hier die Unterstützung seitens MS mehr als dürftig ist.
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Ich habe mir Miss Marple und die Deskcenter Management Suite angeschaut.
Gibt aber mittlerweile einige mehr mit SAM Tool Zertifizierung.
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Ja gibt es... gerade 2 getestet, und beide erfüllen nach dem Test unsere Anforderungen.
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Wie gesagt von MS gibt es da nichts, außer License Reports im SCCM... andere Hersteller bieten SAM Tools an.
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Das MAP Tool ist zur Inventarisierung geeignet, aber mWn Soll-Ist Vergleiche usw. sind nicht möglich
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Ein Lizenzmanagement Tool bieten MS nicht an, mittels SCCM ist eine Inventarisierung der Clients möglich und auch einige License Reports sind damit verfügbar
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Ohne dem Verkäufer nahe treten zu wollen, aber das Angebot kann schon allein der Rechtschreibung wegen nie und nimmer seriös sein...
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Du kannst dich bei beiden Anbietern online für eine Prüfung anmelden, die Kosten betragen 150,-- exkl. UST
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Undelete Server haben wir im Einsatz (für 1 Fileserver mit genau deiner Anforderung), funktioniert ohne Probleme
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[x] pro System Center Forum... dann könnte ich auch was dazu betragen, speziel sccm.
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@ locm,
Natürlich kann man sie separat ablegen, aber das ist sicher nicht das was der TE meint.
MCM und danach der MCA, das ist tiefergehend.
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Huh, danke Torsten, stehe bald vor dem gleichen Problem
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@rewelrider
Ich arbeite in einem Krankenhausverbund, und ja es gibt einige Access "Entwicklungen" in unserem Umfeld, aber die wirklich wichtigen (wie KIS, PDMS, Monitoring - Systeme usw., die eine wirklich hohe Verfügbarkeit haben müssen) laufen nicht in Verbindung mit Access.
Also diese Hochverfügbarkeit würde ich wirklich mal hinterfragen, weil als Kunde kann ich das von einer Access Applikation nicht verlangen und auch meinen Kunden nicht anbieten.
in CMD (win7) die Variable date von 3 Tage vorher ausgeben
in Windows Forum — Scripting
Geschrieben
Für Files (nicht Folder) älter als 7 Tage verwende ich das in einem cronjob: