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Dobi

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Beiträge erstellt von Dobi

  1. Am 17.5.2018 um 13:46 schrieb calimero92:

    Im Firmennetz (vollständig MS) gibt es mehrere SQL-Enterprise-Cluster, die Daten halten. Einer davon tauscht Daten mit den SQL-Express-DBs (auf Windows 10) in den Außenstandorten aus.

    Jetzt wollen die Raspberries in den Außenstandorten die Daten vor Ort vom SQL-Express haben.

     

    
    Zentrale    |                  | Außenstandort
    SQL Cluster |<----- VPN ------>| SQL Express (auf Win10) <-- LAN --> Raspberry Pi mit IoT Core
    
    

     

    Benötigt der Pi eine CAL?

    In dem Szenario aus meiner Sicht klar: ja.

  2. vor 2 Stunden schrieb TanjaS:
     

    Hallo zusammen,

     

     

     

    ich bin neu hier im Forum und habe zwei Fragen zur Lizensierung von virtuellen Maschinen (Virtualisierung mit VMware) mit Windows Server 2016 Datacenter.

     

     

     

    Umgebung:

     

    Wir haben 2 Hosts mit jeweils 2 CPUs und 6 Cores (ESX Cluster, HA aktiv)

     

    Die VMs liegen auf einem dahinter geschaltetem SAN.

     

    Wir haben aktuell 17 Windows VMs

     

     

     

    Frage 1:

     

    Wie lizensiere ich korrekt?

     

     

     

    Ich habe hier im Forum bereits gelesen, dass wir mindestens 2 CPUs à 8 Cores lizensieren müssen.

     

    Bedeutet das dann, dass wir pro Host 8 Core Pakete benötigen?

     

     

     

     

     

     

    Windows Server 2016 Datacenter 64 Bit - 2 Core-Paket (Volumenlizenz)

     

     

     

    Windows Server 2016 - Die neue Art der Lizensierung pro physischem Core

     

    Die "Core-Lizensierung" beinhaltet die Lizensierung aller Cores (physische Kerne der Prozessoren) eines Servers. Bei jedem vorhandenen physischem Prozessor wird von mindestens 8 Kernen ausgegangen, somit ergibt sich für einen Prozessor die Berechnung von mindestens 8-Core-Lizenzen.

     

     

     

    Pro Server geht Microsoft von mindestens 2 Prozessoren aus, Dadurch entsteht eine Mindestlizensierung von 16 Kernen (16-Core-Lizenzen). Dies entspricht einer Basislizenz von Windows Server 2016.

     

    Ist die Anzahl der Kerne höher als 16 Kerne, müssen zusätzliche Lizenzen erworben werden, zum Beispiel in Form von 2-Core-Lizenzen oder weiteren Basis-Lizenzen (2 CPU = 16-Core-Lizenzen). Also Mindestlizenzanforderung: 8 Core-Lizenzen pro Prozessor, 16 Core-Lizenzen pro Server.

     

     

     

     

    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

     

     

     

    Mit freundlichen Grüßen

     

    Tanja

     

    Also du brauchst pro Server (2 CPU a 6 Cores = 12 Cores) -> 8 "2 Core" (= 16 Cores "Mindestmenge") Pakete Datacenter Lizenzen. 

  3. ich hatte unter Server 2012R2 das gleich Problem, nach längerem hin und her mit dem Kaspersky Support etc. ohne Lösung wurde mir eine Gutschrift angeboten und ich habe das Produkt gewechselt.

     

    Soweit ich das ganze nachvollzogen haben, wurde bei mir das Problem mit Patch D akut, was ich dem Kaspersky Support auch mitgeteilt habe, sie beharrten weiterhin darauf das dies ein Bug von Microsoft ist.

  4. Was wird vermisst, so einiges:

    1.) Anfragen die der Lizenzpartner nicht beantworten kann/will, zu beantworten (letzter Fall 3 verschiedene (!!) Auskünfte: 1 mal Lizenzpartner 2 mal Microsoft).

    2.) ein entsprechendes VLSC wo nicht je nach Vertrag einzeln oder mehrere ausgewählt unterschiedliche Zahlen herauskommen (Anfrage MS warum? nach Monaten hin und her ohne Erklärung... "Das VLSC ist nicht verbindlich").

    3.) Ein kostenloses Tool verlangt niemand, schaffen ja andere kostenpflichtige Produkte auch, zumindest die Basics abzubilden.

    4.) MS weigert sich zu konkreten Anfragen verbindliche Aussagen zu treffen.

     

    Als Kunde ist man schon sehr gefordert... wenn man alles einigermaßen sauber lizenziert haben will.

    Ich rede hier nicht von einem KMU, sondern von einem Unternehmen mit XX Standorten und einigen Tausend Clients, da hier die Summen die an MS bezahlt werden keine Kleinigkeit sind, erwarte ich mir hier einfach ein wenig mehr Support seitens des Lizenzgebers.

  5. Hallo Franz,

     

    ich bin völlig bei dir, ich würde dann diese Feinheiten als "Soft Skills" einstufen. Bei unserem Test ging es rein um die richtige Inventarisierung und Darstellung der installierten Produkte in der Umgebung. Richtig interpretieren und daraus Schlüsse für etwaige Optimierungen ziehen muss man selber machen, da würde ich mich nie allein (oder 101%) auf etwaige Tools verlassen.

     

    Da aber die Lizenzthematiken zunehmend komplexer werden, "muss" man heute schon "externe" Tools einsetzen, da hier die Unterstützung seitens MS mehr als dürftig ist.

  6. @rewelrider

    Ich arbeite in einem Krankenhausverbund, und ja es gibt einige Access "Entwicklungen" in unserem Umfeld, aber die wirklich wichtigen (wie KIS, PDMS, Monitoring - Systeme usw., die eine wirklich hohe Verfügbarkeit haben müssen) laufen nicht in Verbindung mit Access.

    Also diese Hochverfügbarkeit würde ich wirklich mal hinterfragen, weil als Kunde kann ich das von einer Access Applikation nicht verlangen und auch meinen Kunden nicht anbieten.

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