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TorstenM

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Beiträge erstellt von TorstenM

  1.  

    Funktioniert aber mit ConfigMgr nicht, da System-Kontext.

     

    Um was für Einstellungen geht es denn genau? "viele Cad-Programme und sehr viele Vorlgen und Einstellungen" ist wenig aussagekräftig.

  2. Und wieso werden solche Kernkomponenten wie Client Hyper-V und Bitlocker usw. eigentlich offenbar nur generisch getestet? Kommt mir langsam so vor, als wäre ne Menge vom Testszenario inzwischen irgendwie automatisiert in VMs durchgeführt und das hat mit der Realität leider wenig zu tun. 

     

    Naja ... die Hyper-V-Truppe testet HyperV. Die Bitlocker-Truppe eben Bitlocker. Aber keiner beides zusammen.

    Ich war übrigens auch betroffen: Win10 Enterprise auf einem älteren Dell E6520. Upgrade auf Redstone war "ok" bis zum ersten händischen Reboot ...

  3. x86-Treiber gehören in ein x86-Boot-Image, x64-Treiber in ein x64-Bootimage. Alle andere macht keinen Sinn.
    Wenn Du ein x64-OS verteilst, dann bitte auch das x64-Bootimage verwenden.

    Um das Trial-and-Error mit ConfigMgr's Bootimages abzukürzen: WinPE booten, F8 und mit drvload.exe einen vermeintlich passenden Treiber laden ... wenn der richtige so gefunden ist kannst Du ihn mit ConfigMgr in's Boot-Image integrieren.

  4. - Nach dem Hinzufügen von Treibern zum Boot-Image musst Du natürlich das iso neu erzeugen, weil es sonst ja nichts von den Änderungen mitbekommen kann.

    - "Virtuelle Umgebung"? VMs können doch immer konfiguriert werden, um ein iso zu booten (als CD/DVD).

    - hampeln mit Sticks muss man auch nicht. Entweder z.B. Rufus verwenden oder einfach den Stick unter Windows formatieren und den Inhalt des iso auf den Stick kopieren. Fertig.
    - Ich würde auch noch den "command Support" (F8) für die Bootimages aktivieren (danach muss Stick bzsw iso wieder neu erstellt werden), damit kannst Du eine Eingabeaufforderung öffnen, sobald WinPE im grafischen Modus ist. Ist zum Troubleshooten viel einfacher. Und wie Du merkst: PXE-Boot ist deutlich einfacher, da musst Du nicht dauernd neue isos und Sticks erstellen, sondern nur die DPs aktualisieren.

  5. - DHCP-Optionen 66 und 67 werden nicht benötigt und sind offiziell gesehen sogar unsupportet. Besser: IPhelper einsetzen, wenn Clients und WDS in unterschiedlichen Subnetzen. Spätestens bei UEFI-Systemen wird's unmöglich, DHCP-Optionen zu verwenden (wenn x86 und x64 verteilt werden soll - wobei "unmöglich" auch durch "extrem komplex" ersetzt werden kann)

    - "boot\x86" muss nicht als Windows Share/Freigabe existieren. Hier geht's um tftp.

    - "PXE aufgegeben weil zu Gefummel": eigentlich ist das nicht wirklich kompliziert und funktioniert auch in sehr großen Umgebungen

    - PXE hat einen großen Vorteil im Vergleich zu USB/iso: es gibt das smspxe.log, welches sehr hilfreich für das Troubleshooting ist. Bei USB/iso schaut man da eher komplett in die Röhre. Siehe dazu auch http://www.mssccmfaq.de/2012/02/04/cm12-pxe-boot-szenarien/, sprich Du siehst im smspxe.log, welche ResourceID verwendet wird, um zu ermitteln, ob es ein Deployment einer Tasksequenz für die anfragende MAC bzw Smbios-Guid gibt.

  6. Executing command line: "C:\Windows\system32\sysprep\sysprep.exe" /quiet /generalize /oobe /quit PrepareOS 01.03.2016 18:42:48 1700 (0x06A4)
    Process completed with exit code 0 PrepareOS 01.03.2016 18:42:52 1700 (0x06A4)
    Sysprep state set to IMAGE_STATE_COMPLETE PrepareOS 01.03.2016 18:42:52 1700 (0x06A4)
    The OS has not been generalized using sysprep.exe, or sysprep did not complete. PrepareOS 01.03.2016 18:42:52 1700 (0x06A4)
    bSysPreped, HRESULT=80004005 (e:\nts_sccm_release\sms\client\osdeployment\prepareos\prepareos.cpp,514) PrepareOS 01.03.2016 18:42:52 1700 (0x06A4)
    Sysprep did not complete successfully PrepareOS 01.03.2016 18:42:52 1700 (0x06A4)
    RunSysprep(sCmdLine, bActivate, m_bDebug), HRESULT=80004005 (e:\nts_sccm_release\sms\client\osdeployment\prepareos\prepareos.cpp,1375) PrepareOS 01.03.2016 18:42:52 1700 (0x06A4)
    Unable to sysprep the machine, hr=80004005 PrepareOS 01.03.2016 18:42:52 1700 (0x06A4)
    pCmd->Sysprep(bActivate, bMsd), HRESULT=80004005 (e:\nts_sccm_release\sms\client\osdeployment\prepareos\main.cpp,270) PrepareOS 01.03.2016 18:42:52 1700 (0x06A4)
    Sysprep'ing the machine failed, hr=80004005 PrepareOS 01.03.2016 18:42:52 1700 (0x06A4)
    De-Initialization successful PrepareOS 01.03.2016 18:42:52 1700 (0x06A4)
    Exiting with error code 16389 PrepareOS 01.03.2016 18:42:52 1700 (0x06A4)
    Process completed with exit code 16389 TSManager 01.03.2016 18:42:52 4992 (0x1380)

     

    --> Schau Dir mal die sysprep Logs an.
     

  7.  

    Zur Zeit sehen alle einfach alle Task sequenzen.

     

    Wenn man dann aber 50 solcher Sequenzen hat, wirds langsam unübersichtlich. Und die Leute in den Phillippinen wollen ja kein Deutsches Notebook oder Workstation. :)

     

     

     

    Da stellt sich eher die Frage, wieso überhaupt so viele Tasksequenzen im Einsatz sind. Ich würde maximal eine pro Betriebssystem verwenden (und zB Sprachsettings mit MDT dynamisch regeln). Aber 50? 

    Ansonsten ist es einfach eine Frage, auf welche Collection die TS angekündigt ist.

  8. Es existiert ein Aussenstandort mit ca. 50 Clients der über eine sehr instabile und auch nicht gerade schnelle WAN - Verbindung mit dem Hauptstandort verbunden ist.

     

    Das könnte zu Problemen mit der DRS-Replikation führen. 

     

    Zu Sunny62's Statement: ConfigMgr erfindet hier auch nichts neu und verwendet nur bestehende Mechanismen, folglich lässt es sich von BITS beeindrucken ;-)

  9. dass auch der Agent vom Windows Intune auf dem IOS Gerät von Apple stammt dito bei Android. Deswegen sind auch nicht die genau identischen Funktionen verwaltbar wie zum Beispiel mit einemk Windows Phone 9.  

     

    Das stimmt bedingt. In keinem dieser Fälle ist ein "Agent" im Einsatz. Die Endgeräte werden per OMA DM Schnittstelle (http://en.wikipedia.org/wiki/OMA_Device_Management) verwaltet.

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